Zusammenfassung
Speziell an eine Signalverarbeitungsaufgabe angepaßte Architekturen wurden bisher abgeleitet. Diese dedizierten Strukturen haben im allgemeinen den Vorteil eines minimalen Aufwandes für eine zu erreichende Durchsatzrate. Aufgrund der Anpassung der Architekturen an die Algorithmen erhält man bei zusammengesetzten Verfahren auch eine entsprechend zusammengesetzte Hardware. Wie in Kapitel 5 gezeigt besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Signalverarbeitungsknoten aufeinander abzubilden. Dies ist jedoch nur zweckmäßig bei regulärem Datentransfer und ähnlichen Operationen, sonst führt dies nur zur Vervielfältigung der einzelnen Knoten.
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© 1996 B. G. Teubner Suttgart
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Pirsch, P. (1996). Programmierbare digitale Signalprozessoren. In: Architekturen der digitalen Signalverarbeitung. Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96723-7_8
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