Zusammenfassung
Einen wesentlichen Teil der digitalen Signalverarbeitung repräsentieren digitale Filter [1], [2], [5]. Filter werden eingesetzt im Bereich der Vorverarbeitung zur Reduktion des Rauschens und zur Anhebung charakteristischer Eigenschaften. Ein Beispiel hierzu ist die Kantenanhebung in Bildern. Im Bereich der Quellencodierung werden Filter zur Bandaufspaltung und zur Interpolation benutzt [8]. Frequenzmulti-plex-Übertragungsverfahren benötigen Filter zur Bandbegrenzung und zur Bandaufspaltung. Filter werden bei digitalen Modulatoren zur Pulsformung eingesetzt. Sigma-Delta-A/D- und -D/A-Wandler verwenden digitale Filter zur Dezimation und Interpolation. Weiterhin werden Filter zur Echounterdrückung und als Equalizer verwendet. Die Aufzählung der Einsatzgebiete ist ein Indikator für die Bedeutung und vielfältige Verwendung von digitalen Filtern.
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© 1996 B. G. Teubner Suttgart
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Pirsch, P. (1996). Filterstrukturen. In: Architekturen der digitalen Signalverarbeitung. Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96723-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96723-7_6
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