Zusammenfassung
Wieder sei unter Erneuerung eines Systems (oder einer Einheit) der Ersatz durch eine intakte Reserve oder eine vollständige Reparatur verstanden und unter Ausfallabstand das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erneuerungen. Die Erneuerungstheorie befaßt sich in erster Linie mit Summen unabhängig, identisch verteilter Ausfallabstände und mit der Anzahl der in einem bestimmten Zeitintervall erfolgten Erneuerungen. Im Gegensatz zu Kapitel 4 müssen nicht exponential verteilte Intakt- und Wiederherstellungszeiten vorausgesetzt werden.
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© 1979 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Dal Cin, M. (1979). Erneuerungsprozesse. In: Fehlertolerante Systeme. Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik LAMM Teubner Studienbücher, vol 50. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96672-8_5
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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