Zusammenfassung
Während es bei der Erkennung zweidimensionaler Muster sinnvoll erscheint, zu verlangen, daß ein entsprechendes Muster zum Anfangszeitpunkt im Automaten vorliegt, ist das beim Analysieren formaler Sprachen nicht unbedingt so. Formale Sprachen können einerseits als eindimensionale (statische) Musterklassen aufgefaßt werden (erwähnt sei z.B. die Klasse der Palindrome über einem Alphabet), andererseits stellen sie ja auch Modelle für natürliche Sprachen dar — und von diesen erwartet man ein zeitlich aufeinanderfolgendes Eintreffen der „Zeichen“.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 B. G. Teubner, Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Vollmar, R. (1979). Erkennung formaler Sprachen in iterativen Arrays und in zellularen Automaten. In: Algorithmen in Zellularautomaten. Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik - Teubner Studienbücher, vol 48. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96671-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96671-1_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02350-0
Online ISBN: 978-3-322-96671-1
eBook Packages: Springer Book Archive