Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieses Praktikums steht die Programmierung von Transputern. Der Transputer ist dabei insbesondere als ein Baustein von Interesse, mit dem auf einfache Weise schwach gekoppelte Parallelrechner aufgebaut werden können. Was „schwach gekoppelt“ bedeutet, soll unter anderem in diesem einführenden Kapitel geklärt werden. Des weiteren wird versucht, plausibel zu machen, was unter Parallelverarbeitung zu verstehen ist, und warum man überhaupt Parallelverarbeitung betreibt. Es folgt eine Einteilung von Parallelrechnerkonzepten nach gewissen Merkmalen, so daß ersichtlich wird, wo Transputersysteme unter den Parallelrechnern eingeordnet werden können. Schließlich werden kurz der Aufbau und die wichtigsten Eigenschaften des Transputers beschrieben. Auf die Programmierung von Transputern wird eingegangen, indem anhand von Beispielen Möglichkeiten der Programmiersprache Occam — insbesondere zur Formulierung paralleler Programme — skizziert werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Umland, T., Vollmar, R. (1992). Parallelverarbeitung und Transputer. In: Transputerpraktikum. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96668-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96668-1_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02289-3
Online ISBN: 978-3-322-96668-1
eBook Packages: Springer Book Archive