Zusammenfassung
Eine Möglichkeit, die Leistungsgrößen eines Warteschlangenmodells zu bestimmen, besteht darin, das System der globalen Gleichgewichtsgleichungen in der Matrixform p·Q = 0, mit Hilfe numerischer Verfahren zu lösen. Q ist die Matrix der Übergangsraten der ergodischen, homogenen zeitkontinuierlichen Markov-Kette, die das Verhalten des zu untersuchenden Warteschlangenmodells beschreibt. p ist der eindeutige Lösungsvektor dieses Gleichungssystems und charakterisiert das Verhalten des Modells im stationären Zustand.
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© 1989 B. G. Teubner Stuttgart
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Bolch, G. (1989). Numerische Analyseverfahren. In: Leistungsbewertung von Rechensystemen. Leitfäden und Monographien der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96667-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96667-4_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02279-4
Online ISBN: 978-3-322-96667-4
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