Zusammenfassung
Vielfach dient eine Videorecorderanlage nicht nur zur einfachen Aufnahme und anschließenden Wiedergabe von zusammenhängenden Ereignissen (Mitschnitt), sondern es sollen mehrere, aus verschiedenen Quellen stammende Szenen (Takes) zu einer Produktion zusammengefügt werden. Diese als Schneiden bezeichnete Arbeit ist aus der Audio- und Filmtechnik seit Jahrzehnten bekannt, und von hier stammt auch der Begriff, weil man sowohl beim Film als auch bei der Tontechnik mit mechanischem Schnitt des Trägermaterials und anschließendem neuen Zusammenkleben der Aufnahmen arbeitet. Das läßt sich ohne Probleme bild- und wortgenau realisieren.
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© 1985 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Morgenstern, B. (1985). Elektronische Schnittechnik (Electronic Splicing). In: Technik der magnetischen Videosignalaufzeichnung. Teubner Studienskripten Elektrotechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96633-9_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96633-9_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00108-9
Online ISBN: 978-3-322-96633-9
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