Zusammenfassung
Im folgenden beschreiben wir die Basiselemente der bezugsgrößenorientierten Erfolgsrechnung sowie deren qualitativen und quantitativen Zusammenhänge. Die Kosten und Erlöse werden nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit verschiedene Größen des Unternehmens betrachtet. Mathematische Zusammenhänge zwischen den Unternehmensgrößen können, soweit sie quantifizierbar sind, in dem Modell erfaßt werden.
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Literatur
Vgl. [RIEBEL87–1] S. 1157.
Zum Bezugsgrößensystem siehe auch [STÖPPLER/FISCHER/ROGALSKI92–1].
Vgl. [RIEBEL85–1] S.515.
Vgl. [LACKES89–1] S.261.
Vgl. [HUMMEL70–1] S. 124, hier jedoch Klassifikationsobjekt.
Es existieren eine Reihe von Synonymen zu diesem Begriff. Die in der Literatur gebräuchlichsten sind Untersuchungsobjekt, Kalkulationsobjekt, Bezugsobjekt (insbes. bei Riebel), Entscheidungsobjekt, Klassifikationsobjekt, Zurechnungsobjekt usw. Wir werden im weiteren den Begriff Entscheidungsobjekt verwenden.
Bei Riebel werden Projekte als “Wiederholungen im Zeitablauf ‘ bezeichnet. Wiederkehrende Projekte sind selten der Fall, meist handelt es sich um einmalig durchgeführte Vorhaben, die zeitlich befristet sind.
Vgl. [KOSIOL62–1] S.49.
Vgl. [RIEBEL64–4] S.597.
Vgl. [RIEBEL59–2] S.218.
Vgl. [RIEBEL64–4] S.605.
[RIEBEL64–2]S.120.
Vgl. [RIEBEL64–4] S.601f.
Zur Auswahl von Entscheidungsobjekthierarchien siehe auch Kapitel III. 1.3.2.
Vgl. [HAHN/LAßMANN86-l] S.350.
Vgl. [HAHN/LMMANN86–1] S.350.
Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.l.
Vgl. [LACKES89–1] S.314.
Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.2ff; S.41/42.
Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.6.
Ausführlich wird die Speicherung von Variantenstücklisten behandelt in [ZIMMERMANN88–1J.
Für den Umgang mit stetigen Varianten oder unbegrenzten Varianten können Entscheidungstabellen hinzugezogen werden, vgl. etwa [ZIMMERMANN88–1] S.290£f.
Vgl. [GEITNER87–1] S.47.
Vgl. [GRUPP76–1] S.62.
Vgl. [HAHN/LMMANN86–1] S.224; [LAßMANN68-l] S.77.
Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 116.
Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 118.
Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 116; [FRANKE70–1] S.72ff.
Franke unterscheidet die nicht-disponiblen Einflußgrößen noch weiter in endogene (unternehmensintern beeinflußbare, aber außerhalb des Entscheidungsbereichs des Unternehmens liegende) und exogene (unternehmensintern unbeeinflußbare) Einflußgrößen, vgl. [FRANKE72–1] S.75ff.
Vgl. [LACKES89–1] S.263.
Vgl. [BUCHINGERS87–1] S.348.
Im folgenden nennen wir diese Funktion nur kurz Eiriflußgößenfunktion.
Bei Laßmann existierte diese Konstante noch, vgl. [LMMANN68–1] S.86, bei Franke wurden die Perioden durch Aufnahme einer Kosteneinflußgröße ‘Periodenlänge’ relativiert, die einen Monat oder ein Vielfaches eines Monats (bis 6-Monate) umfaßt, vgl. [FRANKE72–1] S.107.
Die Kostenmodelle von Laßmann/Franke gehen grundsätzlich von linearen Funktionen aus, vgl. [LMMANN81–1] S.430; [FRANKE70–1] S.55.
Vgl. [LACKES89–1] S.265.
D.h. die Summe der quadrierten Abweichungen wird insgesamt kleiner.
Vgl. [LACKES89–1] S.279.
Zur Systematisierung der Kostenabhängigkeiten siehe auch [STÖPPLER/FISCHER/ROGALSKI92–3].
Vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.51.
Zu Verfahren der Kostenauflösung vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.52ff.
Dieser Begriff der Mischkosten ist nicht gleichzusetzen mit der Riebeischen Vorstellung von Mischkosten. Während bei ihm Mischkosten dann vorliegen, wenn eine Kostenart einen Lei-stungs- und einen Bereitschaftskostenanteil enthält, so können bei uns Mischkosten auch reine Leistungskosten sein, die durch mehrere Einflußgrößen determiniert werden. Vgl. [RIEBEL64–2J S. 144
Vgl. [RJEBEL85–1] S. 520.
Auch bei linearen Funktionen sind prinzipiell zeitliche Einflußgrößen beteiligt (Produktionsmenge/Monat). Da hier die Grenzkosten konstant sind, kann die zeitliche Dimension vernachlässigt werden.
Die Kosten des ersten Intervalls einer solchen Einflußgrößenfunktion sind als Bereitschaftskosten anzusehen, wenn sie bei einer Leistungserstellung = 0 anfallen (z.B. Grundgebühr beim Telefon).
Vgl. [RIEBEL85–1] S. 515.
Vgl. [KOCH86–1] S. 51.
Siehe auch Beispiel Kapitel IV. 1.3.6 Relation FREMDBI.
Vgl. [RIEBEL70–1] S. 381.
Vgl. [RJEBEL70–1] S. 379.
Vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.58.
Vgl. [RIEBEL70–1] S. 378.
Vgl. [MÄNNEL83–1] S.56.
So z.B. [RIEBEL71–1], [LMMANN73–1], [LMMANN79–1], [LMMANN79–2], [MÄNNEL83–1], [MÄNNEL83–2].
Vgl. [LAßMANN73-l] S.10.
Vgl. [LMMANN80–2] S.335f.
Vgl. [LAßMANN73-l] S. 10.
Zur Zurechenbarkeit von Erlösen auf Entscheidungsobjekte siehe insb. [RIEBEL71–1] S. 162–177.
Vgl. [RIEBEL71–1]S.163.
Vgl. [RIEBEL71–1] S. 173.
Siehe auch Beispiel Kapitel IV. 1.4 Relation ERLJCOEFF.
Vgl. [MÄNNEL74–1] S.34.
Vgl. [MÄNNEL83–1] S.59.
Vgl. [LAßMANN73–1] S. 10.
Vgl. [MÄNNEL83–1] S. 56.
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fischer, R., Rogalski, M. (1995). Bausteine eines entscheidungsorientierten Kosten- und Erlöscontrolling. In: Datenbankgestütztes Kosten- und Erlöscontrolling. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 172. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96554-7_3
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