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Bausteine eines entscheidungsorientierten Kosten- und Erlöscontrolling

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Datenbankgestütztes Kosten- und Erlöscontrolling

Part of the book series: Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) ((NBF,volume 172))

  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden beschreiben wir die Basiselemente der bezugsgrößenorientierten Erfolgsrechnung sowie deren qualitativen und quantitativen Zusammenhänge. Die Kosten und Erlöse werden nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit verschiedene Größen des Unternehmens betrachtet. Mathematische Zusammenhänge zwischen den Unternehmensgrößen können, soweit sie quantifizierbar sind, in dem Modell erfaßt werden.

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Literatur

  1. Vgl. [RIEBEL87–1] S. 1157.

    Google Scholar 

  2. Zum Bezugsgrößensystem siehe auch [STÖPPLER/FISCHER/ROGALSKI92–1].

    Google Scholar 

  3. Vgl. [RIEBEL85–1] S.515.

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  4. Vgl. [LACKES89–1] S.261.

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  5. Vgl. [HUMMEL70–1] S. 124, hier jedoch Klassifikationsobjekt.

    Google Scholar 

  6. Es existieren eine Reihe von Synonymen zu diesem Begriff. Die in der Literatur gebräuchlichsten sind Untersuchungsobjekt, Kalkulationsobjekt, Bezugsobjekt (insbes. bei Riebel), Entscheidungsobjekt, Klassifikationsobjekt, Zurechnungsobjekt usw. Wir werden im weiteren den Begriff Entscheidungsobjekt verwenden.

    Google Scholar 

  7. Bei Riebel werden Projekte als “Wiederholungen im Zeitablauf ‘ bezeichnet. Wiederkehrende Projekte sind selten der Fall, meist handelt es sich um einmalig durchgeführte Vorhaben, die zeitlich befristet sind.

    Google Scholar 

  8. Vgl. [KOSIOL62–1] S.49.

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  9. Vgl. [RIEBEL64–4] S.597.

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  10. Vgl. [RIEBEL59–2] S.218.

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  11. Vgl. [RIEBEL64–4] S.605.

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  12. [RIEBEL64–2]S.120.

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  13. Vgl. [RIEBEL64–4] S.601f.

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  14. Zur Auswahl von Entscheidungsobjekthierarchien siehe auch Kapitel III. 1.3.2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. [HAHN/LAßMANN86-l] S.350.

    Google Scholar 

  16. Vgl. [HAHN/LMMANN86–1] S.350.

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  17. Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.l.

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  18. Vgl. [LACKES89–1] S.314.

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  19. Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.2ff; S.41/42.

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  20. Vgl. [ZIMMERMANN88–1] S.6.

    Google Scholar 

  21. Ausführlich wird die Speicherung von Variantenstücklisten behandelt in [ZIMMERMANN88–1J.

    Google Scholar 

  22. Für den Umgang mit stetigen Varianten oder unbegrenzten Varianten können Entscheidungstabellen hinzugezogen werden, vgl. etwa [ZIMMERMANN88–1] S.290£f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. [GEITNER87–1] S.47.

    Google Scholar 

  24. Vgl. [GRUPP76–1] S.62.

    Google Scholar 

  25. Vgl. [HAHN/LMMANN86–1] S.224; [LAßMANN68-l] S.77.

    Google Scholar 

  26. Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 116.

    Google Scholar 

  27. Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 118.

    Google Scholar 

  28. Vgl. [STÖPPLER84–1] S. 116; [FRANKE70–1] S.72ff.

    Google Scholar 

  29. Franke unterscheidet die nicht-disponiblen Einflußgrößen noch weiter in endogene (unternehmensintern beeinflußbare, aber außerhalb des Entscheidungsbereichs des Unternehmens liegende) und exogene (unternehmensintern unbeeinflußbare) Einflußgrößen, vgl. [FRANKE72–1] S.75ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. [LACKES89–1] S.263.

    Google Scholar 

  31. Vgl. [BUCHINGERS87–1] S.348.

    Google Scholar 

  32. Im folgenden nennen wir diese Funktion nur kurz Eiriflußgößenfunktion.

    Google Scholar 

  33. Bei Laßmann existierte diese Konstante noch, vgl. [LMMANN68–1] S.86, bei Franke wurden die Perioden durch Aufnahme einer Kosteneinflußgröße ‘Periodenlänge’ relativiert, die einen Monat oder ein Vielfaches eines Monats (bis 6-Monate) umfaßt, vgl. [FRANKE72–1] S.107.

    Google Scholar 

  34. Die Kostenmodelle von Laßmann/Franke gehen grundsätzlich von linearen Funktionen aus, vgl. [LMMANN81–1] S.430; [FRANKE70–1] S.55.

    Google Scholar 

  35. Vgl. [LACKES89–1] S.265.

    Google Scholar 

  36. D.h. die Summe der quadrierten Abweichungen wird insgesamt kleiner.

    Google Scholar 

  37. Vgl. [LACKES89–1] S.279.

    Google Scholar 

  38. Zur Systematisierung der Kostenabhängigkeiten siehe auch [STÖPPLER/FISCHER/ROGALSKI92–3].

    Google Scholar 

  39. Vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.51.

    Google Scholar 

  40. Zu Verfahren der Kostenauflösung vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.52ff.

    Google Scholar 

  41. Dieser Begriff der Mischkosten ist nicht gleichzusetzen mit der Riebeischen Vorstellung von Mischkosten. Während bei ihm Mischkosten dann vorliegen, wenn eine Kostenart einen Lei-stungs- und einen Bereitschaftskostenanteil enthält, so können bei uns Mischkosten auch reine Leistungskosten sein, die durch mehrere Einflußgrößen determiniert werden. Vgl. [RIEBEL64–2J S. 144

    Google Scholar 

  42. Vgl. [RJEBEL85–1] S. 520.

    Google Scholar 

  43. Auch bei linearen Funktionen sind prinzipiell zeitliche Einflußgrößen beteiligt (Produktionsmenge/Monat). Da hier die Grenzkosten konstant sind, kann die zeitliche Dimension vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  44. Die Kosten des ersten Intervalls einer solchen Einflußgrößenfunktion sind als Bereitschaftskosten anzusehen, wenn sie bei einer Leistungserstellung = 0 anfallen (z.B. Grundgebühr beim Telefon).

    Google Scholar 

  45. Vgl. [RIEBEL85–1] S. 515.

    Google Scholar 

  46. Vgl. [KOCH86–1] S. 51.

    Google Scholar 

  47. Siehe auch Beispiel Kapitel IV. 1.3.6 Relation FREMDBI.

    Google Scholar 

  48. Vgl. [RIEBEL70–1] S. 381.

    Google Scholar 

  49. Vgl. [RJEBEL70–1] S. 379.

    Google Scholar 

  50. Vgl. [HUMMEL/MÄNNEL83–1] S.58.

    Google Scholar 

  51. Vgl. [RIEBEL70–1] S. 378.

    Google Scholar 

  52. Vgl. [MÄNNEL83–1] S.56.

    Google Scholar 

  53. So z.B. [RIEBEL71–1], [LMMANN73–1], [LMMANN79–1], [LMMANN79–2], [MÄNNEL83–1], [MÄNNEL83–2].

    Google Scholar 

  54. Vgl. [LAßMANN73-l] S.10.

    Google Scholar 

  55. Vgl. [LMMANN80–2] S.335f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. [LAßMANN73-l] S. 10.

    Google Scholar 

  57. Zur Zurechenbarkeit von Erlösen auf Entscheidungsobjekte siehe insb. [RIEBEL71–1] S. 162–177.

    Google Scholar 

  58. Vgl. [RIEBEL71–1]S.163.

    Google Scholar 

  59. Vgl. [RIEBEL71–1] S. 173.

    Google Scholar 

  60. Siehe auch Beispiel Kapitel IV. 1.4 Relation ERLJCOEFF.

    Google Scholar 

  61. Vgl. [MÄNNEL74–1] S.34.

    Google Scholar 

  62. Vgl. [MÄNNEL83–1] S.59.

    Google Scholar 

  63. Vgl. [LAßMANN73–1] S. 10.

    Google Scholar 

  64. Vgl. [MÄNNEL83–1] S. 56.

    Google Scholar 

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Fischer, R., Rogalski, M. (1995). Bausteine eines entscheidungsorientierten Kosten- und Erlöscontrolling. In: Datenbankgestütztes Kosten- und Erlöscontrolling. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 172. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96554-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96554-7_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag

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