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Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 225))

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Zusammenfassung

Die erste zu überprüfende Hypothese lautet wie folgt:

H1: Das „variety-seeking-behavior“ ist produktspezifisch, d. h. in unterschiedlichen Pro-duktgruppen ist „variety-seeking-behavior“ signifikant verschieden stark ausgeprägt.

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Literatur

  1. Vgl. zu dieser Vorgehensweise bspw. Aaker/Kumar/Day, 1994, S. 208 ff.

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  2. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1996, S. 112 ff.; Böhler, 1992, S. 83 ff.; Emory/Cooper, 1991, S. 332

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  3. Green/Tull, 1982, S. 139; Hammann/Erichson, 1994, S. 78 ff.; Hüttner, 1989, S. 39 ff.; Kinnear/Taylor, 1996, S. 351 ff.

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  4. Malhotra, 1993, S. 318 f.; Tull/Hawkins, 1993, S. 329 ff. sowie Zikmund, 1994, S. 320 ff. Vgl. hierzu das Anschreiben sowie den Fragebogen der Pilotstudie in Anhang A.

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  5. Vgl. hierzu bspw. Hammann/Erichson, 1994, S. 274 ff.; Hüttner, 1989, S. 72 ff.

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  6. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1994, S. 693 ff.; zur mehrdimensionalen Skalierung vgl. vertiefend Dichtl/Schobert, 1979, S. 1 ff. Dabei wird von der - in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung üblichen - Annahme ausgegangen, daß die Unterschiede zwischen zwei Meßwerten über die ganze Skala hinweg die gleichen Unterschiede ausdrücken, die Abstände zwischen zwei Meßwerten also gleich groß sind. Damit wird ein metrisches Skalenniveau erreicht und die Möglichkeit eröffnet, höherwertige Datenanalysemethoden einzusetzen. Vgl. zu dieser Vorgehensweise bspw. Kroeber-Riel/Weinberg, 1996, S. 188 ff. sowie S. 193.

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  7. Als Synonym zu dem Begriff „intervenierende Variable“ wird im Schrifttum der Konsumentenverhaltenstheorie - wie erinnerlich - der Terminus,hypothetisches Konstrukt” verwendet. Vgl. hierzu z. B. Kroeber-Riel/Weinberg, 1996, S. 53 ff. üller-Hagedorn, 1986, S. 80.

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  8. Ein zuvor durchgeführter Pre-Test hatte ergeben, daß keiner der Probanden innerhalb einer einzigen der interessierenden Produktgruppen mehr als 5 verschiedene Marken erwirbt.

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  9. Vgl. Dähn, 1995, S. 90. Als sogenannte „Heavy User“ werden Konsumenten bezeichnet, die - je nach Produktgruppe - eine bestimmte Mindest-Verwendungsfrequenz aufweisen. So gilt im Bereich von Soft-Drinks und Bier ein Konsument dann als „Heavy User”, wenn er dieses Produkt mindestens einmal pro Tag konsumiert (vgl. VerbraucherAnalyse 94, S. I ff. bzw. S. 25 ff.)

    Google Scholar 

  10. Für andere Produktgruppen gelten nach der VerbraucherAnalyse 94 folgende Mindest-Verwendungsfrequenzen für die Einstufung als Intensiv-Verwender: Zigaretten: mindestens I I Stück am Tag (S. 489 ff.); Zahnpasta, Kaffee, Butter sowie Margarine: 2 mal pro Tag (vgl. S. 245 ff.. S. 377 ff., 401 ff. bzw. S. 449 ff.)

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  11. Joghurt: 1 mal pro Tag (vgl. S. 389 ff.); Haarshampoo: 2 mal pro Woche (vgl. S. 253 ff.)

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  12. Schokoriegel: 6 Stück pro Monat (vgl. S. 477 ff.); Tafelschokolade: 4 Tafeln im Monat (vgl. S. 473 ff.). Für die beiden anderen, in dieser Studie untersuchten, Produktgruppen Cereals (keine Angabe von Intensiv-Verwendern, vgl. S. 409 ff.) und Benzin fürs Auto (in der VerbraucherAnalyse 94 nicht erfaßt) können diesbezüglich keine Angaben gemacht werden.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Givon, 1984, S. 1 ff.; Kroeber-Riel/Trommsdorf, 1973, S. 57 ff.

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  14. Vgl. Simonson, 1990, S. 150 ff.; Kahn/Isen, 1993, S. 257 ff. Zu einem Überblick über den deutschen Schokoriegelmarkt vgl. Klock, 1994, S. 16, o. V., 1994, S. 18 sowie Reischauer, 1995, S. 84.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Givon, 1984, S. 1 ff.; Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 89 ff.

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  16. Vgl. Bass/Pessemier/Lehmann, 1972, S. 532 ff.; Feinberg/Kahn/McAlister, 1992, S. 227 ff.; Givon, 1984, S. I ff.; Givon, 1985, S. 117 ff.; Herrmann/Gutsche, 1994, S. 63 ff.; Johnson/Herrmann/Gutsche, 1995, S. 235 ff.

    Google Scholar 

  17. Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 89 ff.; Lattin, 1987, S. 48 ff.; Lattin/McAlister, 1985, S. 330 ff.; McAlister, 1982, S. 141 ff.; Menon/Kahn, 1995, S. 285 ff.; Simonson, 1990, S. 150 ff.; Trivedi/Bass/Rao, 1994, S. 274 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Bawa, 1990, S. 263 ff.; Givon, 1984, S. 1 ff.; Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Kahn/Louie,1990, S. 279 ff.; Raju, 1984, S. 201 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Handelsman, 1987, S. 293 ff.; Kroeber-Riel//’rommsdorff, 1973, S. 57 ff., Pessemier/Handelsman, 1984, S. 435 ff. Zu einem Überblick über den deutschen Zahnpastamarkt vgl. Meier, 1996, S. 81.

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  21. Vgl. Simonson, 1990, S. 150 ff.; Simonson/Winer, 1992, S. 133 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kroeber-Riel/Trommsdorff, 1973, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  23. Im Bereich der Konsumgüter hat sich auch im deutschsprachigen Bereich die auf Copeland, 1923, S. 282 ff. zurückgehende und von Holton, 1958, S. 53 ff. und Bucklin, 1963, S. 50 ff. operationalisierte Einteilung in „convenience goods“, „shopping goods” und „specialty goods“ durchgesetzt. Diese Dreiteilung überschneidet sich partiell mit der dichotomen Klassifizierung in „low interest products” und „high interest products“. Zu weiteren Möglichkeiten der Güterunterteilung vgl. bspw. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1994, S. 154 f.

    Google Scholar 

  24. Als „variety seekers“ gelten in dieser Darstellung alle diejenigen Probanden, die bei der Frage Antwortkategorie 4 oder 5 angekreuzt haben, also zustimmend antworteten und insofern als in der Produktgruppe nach Abwechslung suchend bezeichnet werden können.

    Google Scholar 

  25. Vgl. übereinstimmend Givon, 1984, S. 13, während KahnlKalwani/Morrison, 1986, S. 97 in diesem Produktsegment eine ausgeprägte „variety seeking“-Neigung feststellten; vgl. hierzu auch Bawa, 1990, S. 263 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. übereinstimmend Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 89 ff. Vgl. hierzu auch nachfolgende Studien zum „variety seeking behavior“, in denen ebenfalls die Produktgruppe „Soft-drinks” als Untersuchungsgegenstand gewählt wurde: Bass/Pessemier/Lehmann, 1972, S. 532 ff.

    Google Scholar 

  27. Feinberg/Kahn/McAlister, 1992, S. 227 ff.; Givon, 1984, S. 1 ff.; Givon, 1985, S. 117 ff.; Herrmann/Gutsche, 1994, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  28. Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 89 ff.; Lattin, 1987, S. 48 ff; Lattin/McAlister, 1985, S. 330 ff.

    Google Scholar 

  29. McAlister, 1982, S. 141 ff.; Menon/Kahn, 1995, S. 285 ff.; Simonson, 1990, S. 150 ff.; Trivedi/Bass/Rao, 1994, S. 274 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Givon, 1984, S. 17; Kahn/Kalwani/Morrison, 1986, S. 97; Tscheulin, 1994, S. 60 f.

    Google Scholar 

  31. So auch Givon, 1984, S. 12 sowie KahnlKalwani/Morrison, 1986, S. 97.

    Google Scholar 

  32. Vgl. übereinstimmend Pessemier/Handelsman, 1984, S. 438.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kroeber-Riel/Trommsdorff, 1973, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. übereinstimmend Givon, 1984. S. 12.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kahn/Louie, 1990, S. 288; Feinberg/Kahn/McAlister, 1992, S. 234.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kroeber-Riel/Trommsdorff, 1973, S. 78.

    Google Scholar 

  37. Hierunter sind solcherlei Güter zu verstehen, die im täglichen Leben als weitgehend unverzichtbar angesehen werden können, da sie grundlegende Motive befriedigen. Insofern stiften diese Güter dem Konsumenten nur einen praktischen Nutzen, tragen jedoch nicht zur Befriedigung seiner höheren Motive bei.

    Google Scholar 

  38. Vgl. z. B. Heinlein/Woll,1990, S. 140 ff.; Kahn/KalwanilMorrison, 1986, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  39. Kahn/Kalwani/Morrison, 1988, S. 384 ff.; Kroeber-Riel/Prommsorff, 1973, S. 57 ff. sowie Weinberg 1976, S. 276 ff. und Weinberg, 1977, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  40. Um an dieser Stelle Irritationen hinsichtlich der Reihenfolge der Hypothesen zu vermeiden sei darauf hingewiesen, daß sich die Reihenfolge der Hypothesen nach der Relevanz für das dominierende Untersuchungsziel der Arbeit richtet. Dementsprechend beschäftigen sich H2 bis H30 mit den Auswirkungen von Marketing-MixVariablen auf das „variety-seeking-behavior“. Die Tatsache, daß an dieser Stelle nun mit H15 sowie HI6 nachrangig interessierende Hypothesen vor den relevanteren getestet werden erklärt sich dadurch, daß die hauptsächliche Fragestellung der Arbeit erst im Rahmen der Panel-Studie (vgl. Kapitel 7) beantwortet werden kann. Da aber die Pilotstudie bereits die genannten, eher nachrangig interessierenden Hypothesen abzutesten erlaubt, sei an dieser Stelle aus gliederungstechnischen Gründen bereits hier darauf eingegangen.

    Google Scholar 

  41. Die (einfaktorielle) Varianzanalyse „liefert Verfahrenstechniken zur Analyse von Stichproben aus zwei oder mehreren quantitativen Grundgesamtheiten“ (Hauser, 1981, S. 200). Die Varianzanalyse gehört zu den Strukturen prüfenden Verfahren und ist eine Methode der Dependenzanalyse (vgl. z. B. Böhler, 1992, S. 192 ff. sowie Zikmund, 1994, S. 574 ff.). Damit kann bspw. der Einfluß einer (ANOVA) oder mehrerer (Multivariate Varianzanalyse - MANOVA) unabhängiger Variablen auf mehrere abhängige Variablen untersucht werden. Weiterführendes zum Thema „Varianz” bietet bspw. Hauser, 1982, S. 54 ff. Vgl. auch Backhaus/Erichson/Plinke/Weiber, 1996, S. 56 ff.; Bleymüller/Gehlert/Gülicher, 1996, S. 119 ff.; Janssen/Laatz, 1994, S. 305 ff. jeweils mit weiteren Literaturhinweisen.

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Helmig, B. (1997). Ergebnisse einer Pilot-Studie. In: Variety-seeking-behavior im Konsumgüterbereich. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 225. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96495-3_5

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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