Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln wurde eine Entwicklung in der Organisationstheorie gezeigt, die mit einer Gleichgewichtsorientierung begonnen hat und die viele Ansätze hervorgebracht hat, die alle letztendlich eine Optimierungsperspektive eingenommen haben. Es wurden die Stärken einiger Ansätze herausgearbeitet, aber ebenso auch deren Schwächen vor allem im Hinblick darauf diskutiert, daß sie zahlreiche wichtige Organisationsprobleme nicht ausreichend präzisieren konnten. In diesem Kapitel erfolgt eine Rückkehr zur Gleichgewichtsperspektive. Der Zugang zu bekannten Organisationsproblemen wird neu gewählt und als fruchtbar belegt. Die Charakteristika dieses zur Optimierungsperspektive alternativen Zugangs bestehen in der Betonung der Analyse von Interaktionen und strategischem Handeln in Organisationen.504 Es werden unterschiedliche Typen von Interaktionen in Organisationen differenziert, und die Interaktionssituationen werden deutlich unterschieden. Folgen aus den typischen Interaktionssituationen werden herausgearbeitet. Um dies zu erreichen, wird die ältere Gleichgewichtsperspektive von Barnard als Referenz aufgenommen: Es erfolgt eine enge Orientierung an Koordinations- und Kooperationssituationen, an der Gleichgewichtssicherung als zentralem Organisationsproblem und an den Konsequenzen von wiederholter Interaktion. Gleichgewichte werden als Ergebnisse interaktiven Handelns der Organisationsmitglieder aufgefaßt, die nicht nur für die Organisation, sondern auch von den beteiligten Individuen als erstrebenswert (i.S.v. nutzenmaximierend) erkannt werden.
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Literatur
Vgl. zum Hinweis auf die nicht-kooperative Spieltheorie zur Analyse von strategischen Interaktionen, um eine Lücke des neoinstitutionalistischen Programms zu schließen, Terberger (1994), S. 246, sowie zur Fundierung einer neuen Programmatik Schauenberg (1995a).
Zu einer frühen Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Spieltheorie für die Organisationstheorie gelangte bereits Helmer (1958, S. 173): “My suggestion for organization theory to take advantage of the existing very precise conceptual framework of game theory is based on the fact that both theories are concerned with the interactions of the decisions of a group of people acting under given constraints.”
Vgl. zur Beurteilung der Übertragbarkeitsproblematik in der experimentellen Wirtschaftsforschung Schauenberg (1990), S. 147ff., Klose (1993), S. 110ff.
“If we recognize and accept game theorys limitations, we can use its insights to strengthen the theoretical foundation of our organizational research.” Murnighan (1994), S. 117.
Vgl. Weimann (1995), S. 169.
Weimann (1995), S. 174f., weist darauf hin, daß gerade in vielen psychologischen Experimenten die Ehrlichkeit des Spielleiters von vornherein von den Teilnehmern in Frage gestellt wird.
In ähnlichem Zusammenhang erklären Eccles/Nohiria (1995, S. 2): “...we will focus on the very root of what goes on in organization.”
Vgl. u.a. Lassmann (1992), Staehle (1994), S. 515ff, S. 528ff.
Vgl. u.a. REFA-Studien, Produktionstheorie-Lehrbücher, OR-Bücher.
Vgl. dazu u.a. Piore/Sabel (1985).
Val. dazu Koordination in teilautonomen Arbeitsgruppen.
Dazu ein einfaches Beispiel: Es ist für den Einzelnen unerheblich, ob ein Werkzeug oder Werkstück mit der rechten oder linken Hand weitergegeben wird oder wo es auf einer Ablagefläche plaziert wird. Wenn es jedoch direkt (und schnell) entgegengenommen wird, müßte der andere Mitarbeiter die entsprechende Gegenbewegung ausführen — ein Koordinationsproblem ist entstanden.
Um im o.g. Beispiel zu bleiben: Das Werkzeug fällt herunter, muß aufgehoben werden und der Produktionsfluß ist unterbrochen — kein “Drama”. aber in der Summe iiher alle Knnrdlinatinnsanfoaben erheb1ich
Im Beispiel: Mitarbeiter 1 gibt das Werkzeug “falsch” weiter, so daß Mitarbeiter 2 es mit der linken Hand annimmt, als Rechtshänder umgreifen muß und dann erst weiterarbeiten kann — zwar ist die Koordination erfolgreich, könnte aber besser erfolgen. Der Zeitverlust durch derartige Koordinationsfehler ist in einer Großunternehmune ergebnisrelevant.
Vgl. dazu Van Huyck/Battalio/Beil (1990) S. 236: Schauenberg (1995a) S. 543
Im Beispiel: Das Werkzeug fällt dann wenigstens nicht herunter, dafür dauert die Übergabe länger.
Vgl. dazu Rieck (1993), S. 84ff.
Vgl. zur Definition des Nash-Gleichgewichts Nas (1951), 287; Owen (1982), S. 6.
Vgl. dazu auch Rieck (1993), S. 55 oder formal S. 150f. Für organisatorische Zusammenhänge kann diese Variante ausgeblendet werden. Das Problem, unverzerrte Zufallsentscheidungen zu treffen, abzubilden und zu messen, ist im Organisationskontext kaum als Lösungsstrategie anzusehen. Wenn andere Mechanismen versagen, können gemischte Strategien hinzugezogen werden. Vgl. zu einem Kommentar Rieck (1993), S. 61ff. Vgl. zu einer Diskussion gemischter Strategien Oeciissler (1995)
Eine dominante Alternative zeichnet sich dadurch aus, daß sie unabhängig von der Wahl des Gegenspielers zum individuell besten Ergebnis führt. Dominanz von Alternativen ist also ein Ausscheidungskriterium für diese. In Koordinationssituationen ist jedoch typisch, daß es keine dominante(n) Alternative(n) gibt. Ein dominantes Gleichgewicht zeichnet sich hingegen dadurch aus, daß es in bestimmter Eigenschaft einem anderen Gleichgewicht überlegen ist.
Farrell (1987), S. 34: “costless, nonbinding, nonverifiable communication”. Vgl. zu einer Diskussion Farrell (1995).
Vgl. dazu die im Literaturverzeichnis angegebenen Veröffentlichungen von van Huyck u.a. und von Cooper u.a.
Vgl. Schelling (1960), S. 86.
Vgl. Rieck (1993), S. 44.
Van Huyck/Battaliobeil (1990, S. 236) unterscheiden das deduktive vom induktiven Prinzip der experimentellen Spieltheorie: Nach dem deduktiven Prinzip basiert die Gleichgewichtsauswahl allein auf der reinen Spielgestaltung. Nach dem induktiven Prinzip basiert die Gleichgewichtsauswahl auch auf Historie, Spielerfahrung, usw.
Vgl. Lewis (1969), Kap. 2. Lewis nennt Beispiele für Konventionen wie z.B. Rechtsfahren im Straßenverkehr oder das Anhalten an einer roten Ampel.
Vgl. Lewis (1975), S. 37.
Lewis (1975), S. 43.
Vgl. Schelling (1960), S. 55 und S. 111.
Vgl. u.a. Rieck (1993), S. 47.
Vgl. Schelling (1960), S. 54ff und S. 89ff. Eine besondere Bedeutung mißt er den mathematischen Foci bei (vgl. Schelling (1960), S. 113f.).
Vgl. Schelling (1960), S. 70.
Vgl. Schelling (1960), S. 57.
Vgl. Harsanyi/Selten (1988), S. 29ff.
Vgl. Harsanyi/Selten (1988), 130ff. und zur Einordnung Rieck (1993), S. 168.
Vgl. Harsanyi/Selten (1988), S. 80f.
Vgl. Harsanyi/Selten (1988), S. 82ff.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 608.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 611ff.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 615.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 614f.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 615.
Vgl. Schelling (1960), S. 54–58.
Vgl. Mehta u.a. (1994), S. 658.
Vgl. Mehta u.a. (1994), S. 660f.
Vgl. Mehta u. a. (1994), S. 662f.
Beispiel: Nenne eine beliebige Jahreszahl: Nenne eine beliebige Blume: (vgl. Mehta u.a. (1994), S. 663).
Kreise und Quadrate mit wechselnder Anordnung sollten in einem Gitternetz verbunden werden (vgl. Mehta u.a. (1994), S. 664).
Von vorgegebenen Teilungslinien in einem Kreis sollte eine Linie verstärkt werden (vgl. Mehta u.a. (1994), S. 665).
Bei einer Randomisierungsstrategie wäre c=1/s entsprechend der Harsanyi-Selten-Lösung.
Vgl. Mehtau.a.(1994), S. 667ff.
Die Frage lautete: “Nenne einen Männernamen: .”
Die Frage lautete: Nenne Kopf oder Zahl einer Münze:
Männername.
Kopf oder Zahl.
Für Gruppe P. kann dieser Wert als ein “Ausreißer” betrachtet werden.
Vgl. Mehtau.a. (1994), S. 670.
Vgl. Mehtau.a. (1994), S. 672.
Hieraus lassen sich Differenzen in der Zusammenarbeit von Mitarbeitern unterschiedlicher Nationen oder Kulturtraditionen erklären — z.B. in Transplants mit einheimischen und mutterländischen Organisationsmitgliedern.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 609.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 615.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 740.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 746ff.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 749.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 749.
Vgl. Cooper U.a. (1992a), S. 747.
Vgl. Cooper U.a. (1992a), S. 750.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 757ff.
Vgl. Cooper u.a. (1992b), S. 170.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), S. 492.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), S. 496f.
Verwendet wird eine Englische Auktion.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), S. 499.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), S. 500.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), S. 503.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1990), S. 247.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1990), S. 244.
Vgl. zur Übertragbarkeitsproblematik von Ergebnissen der experimentellen Wirtschaftsforschung auf ökonomische Zusammenhänge wiederum Schauenbberg (1990), S. 147ff., Schauenberg (1995a), S. 533, Klose (1993), S. 110ff.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993), Van Huyck/Gillette/Battalio (1992), Cooper u.a.(1992a), (1992b).
Vgl. nicht nur Mehta u.a. (1994), sondern auch Cooper u.a.(1992a).
Vgl. Van Huyck/Gillette/Battalio (1992).
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1990).
Vgl. van Huyck/ Battalio/Beil (1993), S. 500.
Vgl. van Huyck/Battalio/Beil (1993).
Vgl. Cooper u.a. (1992b).
Vgl. Rieck (1993), S. 45.
Wenn Spieler A zuerst wählt, wird er a1 spielen. B kann dann nur noch b1 wählen, da er dann wenigstens die 1 erhält im Vergleich zur Null durch b2. Allerdings würde er mit b2 den Spieler A “strafen” können. Das setzt allerdings eine eigenartige Nutzenfunktion voraus.
Hier wären die Wahrscheinlichkeiten für A p1=1/3, p2=2/3 und die erwartete Auszahlung 2/3. Vgl. dazu auch Cooper u.a. (1989), S. 570.
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1304.
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1304.
Vgl. Cooper u.a. (1989). S. 574.
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1309.
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1309.
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1309.
Vgl. Cooper u.a. (1989), S. 575ff.
Die 1989er-Studie von Cooper u.a. erlaubte auch “Schweigen” als Ankündigungsalternative der Ein-WegKommunikation, was zwar einen gewissen Signalcharakter auf a2 hat, Gleichgewichtssicherung dadurch ermöglicht, aber für die weiteren Betrachtungen unerheblich ist. (Vgl. Cooper u.a. (1989), S. 576).
Vgl. Cooper u.a. (1993), S. 1314.
Vgl. Cooper u.a. (1989), S. 576.
Vgl dazu auch die Commitment-Diskussion z.B. Williamson (1984c), Peteraf (1992), Rosenblom/ Christensen (1994), Alexander/Reiffen (1995).
Vgl. Cooper u.a. (1989), S. 579.
Vgl. Cooper u.a. (1992), S. 766.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 610.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio (1992), S. 616.
Vgl. van Huyck/Gillette/Battalio(1992), S. 617.
Vgl. Farrell (1987), Dixit/Shapiro (1986) zitiert nach Cooper u.a. (1989), S. 569.
Vgl. Farrell/Saloner (1985) zitiert nach Cooper u.a. (1989), S. 569.
Vgl. Terberger (1994), S. 255.
Abgesehen davon, daß Koordination nur gefördert wird, wenn Altruisten auf Egoisten treffen. Andernfalls (Altruisten mit Altruisten oder Egoisten mit Egoisten) ist der Koordinationsfehler I extrem hoch.
Vgl. zur Fairneß-Diskussion u.a. Frank (1988), S. 163ff.; Akerlof/Ÿellen (1990), Rees (1993).
Diese Thesen werden zusäczlich noch durch experimentelle Befunde zum “Ultimatum game” gestützt. Vgl Camerer (1990).
Man denke dabei an die Nutzung von Fokalpunkt-Konzepten.
Vorstellbar wäre beispielsweise, daß japanische Individuen andere Fokalpunkte haben als europäische oder amerikanische Individuen.
Eine andere typische Kooperationssituation ist das Chicken-Spiel. Vgl. dazu u.a. Rieck (1993), S. 71f. Hierbei ist jedoch die experimentelle Forschung noch nicht ausgebaut.
Vgl. zu einem Überblick u.a. Weimann (1995).
Vgl. zur Cover-Story u.a. Rieck (1993), S. 36.
Hinzuweisen ist darauf, daß hier nicht die Existenz einer überindividuellen Nutzenfunktion unterstellt wird, sondern allein auf die Verletzung individueller Interessen verwiesen wird.
Vgl. dazu u.a. Rapoport (1988), Rieck (1993), S. 41.
Vgl. Dawes/Thaler (1988), S. 188.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 740ff.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 753. Als Nebenbefund stellt sich heraus, daß wieder einmal das risikodominante Gleichgewicht dem auszahlungsdominanten Gleichgewicht deutlich vorgezogen wird. Beide Koordinationsfehler sind jedoch beachtlich: Koordinationsfehler I beträgt 32%, Koordinationsfehler II rund 63%.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 742 und S. 753f.
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 754.
Vgl. zu dieser Deutung Alchian/Demsetz (1972), die über diese Problematik das Entstehen der Unternehmung mit sehr asymmetrisch verteilten Verfügungsrechten an Arbeitskraft begründet haben, darüber aber die Wirkung der Wiederholung in dynamischen Situationen nicht berücksichtigt haben.
Denkbar ist z.B. ein gemeinsames Werbeprojekt, Imagewerbung für die Unternehmung, die für alle Divisionen vorteilhaft sein kann.
Vgl. u.a. Kliemt/Schauenbberg (1982), S. 85.
Vgl. Marwelljames (1981), S. 299.
Vgl. Marweli/Ames (1981), S. 307: “The strong version of the free rider hypothesis is contradicted by the evidence.”
Vgl. zur Kritik an Marweli/Ames u.a. Frank/Gilovich/Regan (1993); Weimann (1994), S. 197.
Vgl. Isaac/Walker/Thomas (1984), S. 139f.
Vgl. Isaac/Walker/Thomas(1984), S. 116.
Vgl. Isaac/Walker/Thomas(1984), S. 1 17.
Vgl. Isaac/Walker/Thomas(1984), S. 139.
Vgl. Isaac/Walker/Thomas(1984), S. 140.
Vgl. dazu wiederum Alchian/Demsetz (1972) und zur Kritik Schauenberg (1991) sowie Föhr (1991), S. 91ff.
Dawes (1980), S. 182.
Vgl. Dawes (1980), S. 170.
Vgl. zu einer Auswahl Weimann (1995).
Vgl. Taylor (1976), Kliemt/Schauenberg (1982).
Eine Handlungsfolge kan z.B. CDCCD... sein, wobei C die kooperative und D die nicht-kooperative Handlung bezeichnet.
Vgl. dazu Kliemt/Schauenberg (1982).
Andere Gleichgewichte sind die nicht-kooperativen und die Pendelgleichgewichte (vgl. Kliemt/Schauenberg (1982), S. 81).
Vgl. zum Folk-Theorem u.a. Holler/Illing (1991), S. 24 und S. 147ff.
Vgl. zur Herleitung der Ergebnisse Kliemt/Schauenberg (1982), S. 85ff.
Vgl. dazu auch Kliemt/Schauenberg (1984), S. 17.
Vgl. Föhr/Lenz (1992), S. 137.
Vgl. Föhr/Lenz (1992), S. 138.
Das Mehrdeutigkeitsproblem aufgrund des Folk-Theorems bei unendlichem Zeithorizont könnte so vielleicht auch eliminiert werden.
Vgl. Lorenz (1990), Schasse (1991).
Vgl. u.a. Axelrod (1984).
Vgl. u.a. Palfrey/Rosenthal (1991), Andreoni/Miller (1993), Weimann (1994).
Vgl. dazu Pettit/Sugden (1989), S. 171.
Vgl. u.a. Radner (1986a).
Vgl. Axelrod (1991), S. 27ff.
Vgl. Axelrod (1991), S. 29.
Vgl. Axelrod (1991), S. 30 und 99ff.
Vgl. Axelrod (1991), S. 37 und 45.
Vgl. Axelrod (1991), S. 112 und S. 119ff.
Vgl. zu einer frühen Ubersicht zu Axelrod-Tests Patchen (1987).
Vgl. Marinoff (1992), S. 185–188.
Vgl. Marinoff (1992), S. 212.
Vgl. Marinoff (1992), S. 213.
Vgl. Marinoff (1992), S. 215.
Vgl. Fader/Hauser (1988).
Fader/Hauser (1988), S. 581.
Vgl. Fader/Hauser (1988), S. 580.
Eine Grundschwierigkeit besteht in der Annahme der Nicht-Beobachtbarkeit von individuellem Verhalten. Rückschlüsse darauf sind also nur über die Dauer und aus den Handlungsergebnissen zu ziehen.
Vgl. z.B. Befunde zum Centipede-Spiel von Mckelvey/Palfrey (1992), die den Reputationsaufbau und Altruismuseffekte darin belegen. Vgl. auch Camerer/Weigelt (1988), die im wiederholten Gefangenendilemma die Gültigkeit der sequentiellen Gleichgewichtstheorie getestet haben. Die Individualannahmen und die Modellierung darin waren mehr als streng.
Vgl. Schauenberg (1991), S. 344.
Vgl. zur “Irrationalität im engeren Sinne” und zum “Backward Induction Paradox” Pettit/Sugden (1989), v.a. S. 171, sowie Koboldt (1993), S. 407.
Wenn zum “common knowledge” gehört, daß die Spieler individual rational handeln, kann Kooperation nicht entstehen (vgl. Pettit/Sugden (1989), S. 181).
Vgl. Pettit/Sugden (1989), S. 173.
Vgl.Pettit/Sugden (1989), S. 182.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. V, S. 30.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 36.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 36. Die zweite Bedingung wirkt gegen Pendelgleichgewichte.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 38 und zu weiteren Hypothesen S. 41 ff. Da diese seit Taylor (1976) theoretisch fundiert wurden, wird auf die Ergebnisse der Hypothesentests in der Folge nicht näher eingegangen.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 45 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 54 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 56 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 67 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 87 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 87 ff.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 89 und S. 99.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 202.
Vgl. Rapoport/Chammah (1965), S. 201.
Vgl. dazu Kreps/Wilson (1982).
Die Theorie sequentieller Gleichgewichte ist als ein mögliches Refinement zum Nash-Gleichgewichtskonzept bei multiplen Gleichgewichten entwickelt worden. Die Anforderungen des sequentiellen Gleichgewichts sind: (a) Beliefs der Spieler (über alle Teilspiele vereinheitlicht) in der Abfolge der Züge müssen Bayes-verträglich</i> sein. (b) Es findet ein optimales Verhalten der Spieler in jedem Teilspiel statt — bei gegebenen Beliefs und gegebenem Strategieverhalten. Zudem ergeben sequentielle Gleichgewichte Wahrscheinlichkeiten dafür, in welchem Knoten eines extensiven Spiels sich ein Spieler befindet. Somit ermöglicht die Theorie sequentieller Gleichgewichte eine Verallgemeinerung von Teilspielperfektheit. Vgl. dazu Kreps u.a. (1982), Rieck (1993), S. 188ff.
Vgl. Andreoni/Miller (1993), S. 572.
Vgl. Andreoni/Miller (1993), S. 574.
Vgl. Abb. 2, S. 576, in Andreoni/Miller (1993).
Abweichend zu Andreoni/Miller (1993) aufgrund des anderen Erkenntnisinteresses.
Vgl. Laux (1975b), Krahnen (1990), Schauenberg (1991), S. 348.
Vgl. Weimann (1995), S. 219.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 185.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 193 ff.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 186.
F(.) ist die Wahrscheinlichkeitsverteilung über c, f die Dichtefunktion von F.
Vgl. Palfrey/Rosenthai (1991), S. 197f.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 202.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 205.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 205.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 206.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 212.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 213.
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991), S. 213.
Vgl. Weimann (1992), S. 1 und Weimann (1994), S. 185.
Vgl. Weimann (1992), S. 4 bzw. Weimann (1994), S. 187.
Vgl. dann Tab. 1 in Weimann (1994), S. 189.
Vgl. Weimann (1994), S. 191.
Vgl. Weimann (1994), S. 192.
Vgl. Weimann (1994), S. 193.
Vgl. Weimann (1994), S. 194.
Vgl. Weimann (1992), S. 18.
Vgl. Tab. 2 in Weimann (1992), S. 2 und (1994), S. 191.
“Starkes Free riding” liegt bei einer Beitragsgrenze unter 33 %, “Beitragen” liegt bei einer Grenze über 66 % Kooperation und “schwaches Free riding” dazwischen. Vgl. Weimann (1992), S. 18.
Vgl. Weimann (1994), S. 197.
Vgl. Weimann (1992), S. 23. Er führt das auf einen psychologischen Stimulus-Response-Effekt zurück.
Vgl. Weimann (1992), S. 24.
Vgl. Weimann (1992), S. 27.
Vgl. nochmals zum Überblick Dawes (1980), Patchen (1987), Dawes/Thaler (1988).
Vgl. Isaac/Walker/Thomas (1984), Isaac/Walker (1988), S. 191, zu Experimenten mit n=4 bzw. 10, Isaac/Walker/Williams (1994) zu n=4 und n=10 bzw. n=40 und n= 100, ASCH u.a. (1993) mit Befunden zu n=7 bzw. 12, Berger/Hershey (1994) zu n=7 und 8, Palfrey/Rosenthal (1994) zu n=3 und n=4 sowie Kim/Walker (1984) zu n=100.
Vgl. zu Experimenten mit t=5 ASCH u.a. (1993), zu t=10 Andreoni (1988), Weimann (1992 und 1994), Isaac/Walker (1988), sowie zu t=20 Berger/Hershey (1994).
Vgl. Weimann (1994), S. 192.
Vgl. Berger/Hershey (1994), S. 178.
Vgl. zu “step goods” Hardin (1982), S. 55ff. und zu den Experimenten ASCH u.a. (1993), S. 302.
Vgl. Isaac/Walker (1988), aber auch Isaac/Walker/Thomas (1984).
Vgl. Berger/Heshey (1994), S. 178.
Vgl. ASCH u.a. (1993), S. 302.
Vgl. zu den Lerneffekten Andreoni (1988), S. 293 und S. 300, ASCH u.a. (1993), S. 302 sowie Weimann (1994).
Vgl. Dawes/Thaler (1988).
Vgl. Dawes/Thaler (1988), S. 187.
Murnighan (1994), S. 92: “Myopia, altruism, social norms, and other reasons lead peole to choose much more cooperatively than game theory predicts.”
Dawes/Thaler (1988), S. 188.
Vgl. Dawes/Thaler (1988), S. 189.
Vgl. dazu auch Dawes/Thaler (1988), S. 192, Weimann (1995). S. 237ff.
Vgl. zu dieser Ansicht auch Dawes/Thaler (1988), S. 194.
Vgl. Weimann (1995), S. 236.
Dawes/Thaler (1988), S. 196.
Vgl. Kliemt/Schauenberg (1982), S. 91f.
Vgl. Taylor (1976), Kliemt/Schauenberg (1982).
Vgl. Kliemt/Schauenberg (1984).
Vgl. Föhr/Lenz (1992).
Vgl. Kliemt/Schauenberg (1984), S. 24.
Vgl. Berger/Hershey (1994), S. 178.
Vgl. Andreoni/Miller (1993).
Vgl. Andreoni/Miller (1993).
Vgl. Andreoni (1988).
Vgl. Isaac/Walker (1988) zum MPCR (mean per capita return).
Vgl. Berger/Hershey (1994).
Vgl. Palfrey/Rosenthal (1991).
Vgl. ASCH u.a. (1993).
Vgl. Berger/Hershey (1994).
Nicht gemeint sein kann damit, daß die Gefangenendilemma-Struktur einfach aufgelöst wird. Das ist zwar auch eine Lösungsmöglichkeit, kann jedoch nicht endogen diskutiert werden. Dies sehen Leibenstein (1982) und Leibenstein/Maital (1994) ganz anders: Sie schlagen vor, die Gefangenendilemma-Struktur aufzubrechen und damit das Problem zu eliminieren (vgl. Leibenstein/Maital (1994), S. 267). Dem kann hier nicht gefolgt werden.
Vgl. Kliemt/Schauenberg (1984).
Vgl. u.a. Okuno-Fujiwara (1989), Föhk/Lenz (1992).
Dabei sei nochmals auf den Befund verwiesen, in dem allein die Androhung der Veröffentlichung des Verhaltens schon zur Steigerung der Kooperationsbereitschaft geführt hat.
Vgl. Z.B. Radner (1985), Malcomson/Spinnewyn (1988), Holmström/Milgorm (1991).
Barnard (1938).
Vgl. Staehle (1994), S. 361.
Vgl. Weber (1922), S. 837.
Vgl. Marglin (1974), Braverman (1977).
Vgl. z.B. Laux (1979).
Vgl. u.a. Probst (1987), (1992)
Vgl. u.a. Steinle (1992).
Vgl. dazu auch Picot (1987).
Vgl. Simon (1957b).
Vgl. zu dieser Einordnung auch Wunderer (1993a) und (1993b).
Vgl. Weber (1972), S. 125, S. 552, S. 562.
Vgl. Weber (1972), S. 125ff.
Vgl. Weber (1972), S. 126.
Vgl. Weber (1972), S. 126ff., 574 ff.
Vgl. Weber (1972), S. 130ff.
Val. Weber (1972), S. 666ff.
Vgl. Weber (1972), S. 122ff., 559f.
Unklar bleibt, ob Marglin Führung kritisiert oder doch eher die Eigentumsordnung.
Vgl. Marglin (1974) in Puiterman (1986), S. 272 ff.
Vgl. Marglin (1974) nach Putterman (1986), S. 277
Vgl. u.a. Hess (1983), der formal zeigt, daß Hierarchien unter Umweltunsicherheit in Arbeitsverhältnissen pareto-effizient sind (S. 97).
Vgl. Gutenberg (1951) zum dispositiven Faktor.
Vgl. Braverman (1977), S. 14.
Vgl. Braverman (1977), S. 197–199.
Vgl. Braverman (1977), S. 61.
Vgl. Braverman (1977), S. 66.
Vgl. Braverman (1977), S. 55.
Vgl. Braverman (1977), S. 73 fÎ.
Vgl. Braverman (1977), S. 123.
Vgl. Braverman (1977), S. 51.
Vgl. Braverman (1977), S. 38.
Vgl. Braverman (1977), S. 40.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 966.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 966.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp.1323; Wunderer (1995), Sp. 673.
Vgl. zu einer historischen Übersicht Wunderer (1995), S. 667ff.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp.1323; Staehle (1994), S. 308; Steinle (1995b); Wunderer (1995), Sp. 667.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 966 und 967.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 655.
Vgl. Bleicher (1993), Sp. 1271.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1323; Wunderer (1995), Sp. 672.
Vgl. Bleicher (1993), Sp. 1272.
Vgl. Bleicher (1993), Sp. 1273.
Vgl. Staehle (1994), S. 79 f.
Vgl. Staehle (1994), S. 81; Reber (1995).
Vgl. Mahoney/Jerdee/Carroll (1965) zitiert nach Staehle (1994), S. 82.
Vgl. Abbildung in Staehle (1994), S. 82.
Vgl. Staehle (1994), S. 309.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 968, Staehle (1994), S. 314.
Vgl. Staehle (1994), S. 327.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 664.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 673.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 656, Staehhle (1994), S. 315.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 656, Steinle (1992), Sp. 968.
Val. zum folgenden Staehle (1994), S 318 ff
Vgl. zu einer Bewertung der empirischen Führungsforschung Arnold/Kelsey (1995).
Vgl. Staehle (1994), S. 321.
Vgl Staehle (1992) Sp 657 Staehle (1994) S 321 ff und Stfini (1992) Sp 971
Vgl. Steinle (1992), Sp. 971, Staehle (1994) S. 324.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 658, Staehle (1994), S. 326.
Vgl. Staehle (1994), S. 326 f.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 973.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 976.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 973.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 976.
Vgl. zu ähnlichen Systematisierungen Wunderer (1993a) , Wunderer (1995), Sp. 672 und Staehle (1992).
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1325.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1326.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1327 ff.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1332.
Vgl. Neuberger (1995).
Vgl. Staehle (1994), S. 337 ff., Staehle (1992), Sp. 660. Wunderer (1993a), Sn 132R
Vgl. Wunderer (1993a), S. 1328.
Vgl. Staehle (1994), S. 341 f.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1328. “Führung existiert nur als Wahrnehmung.” Calder (1977), S. 202 zitiert nach Staehle (1994). S. 349.
Vgl. Staehie (1992), Sp. 663, Staehle (1994), S. 347 ff.. Wunderer (1993a) Sn
Vgl. Staehle (1994) S 357 ff
Vgl. Staehle (1994), S. 359 1, Wunderer (1993a). Sp. 1330
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1330.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 661 f, Staehle (1994), S. 342 ff., Wunderer (1993a), Sp. 1335.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 662, Wunderer (1993a), Sp. 1335.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 659 f, Wunderer (1993a), Sp. 1336.
Vgl. Wunderer(1993a), Sp. 1336.
Vgl. Staehle (1994), S. 327 f
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1337.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1338.
Vgl. Schauenberg/Föhr (1995b) zu konstruktivistischen Ansätzen in der Führungsforschung.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1338.
Vgl. Wunderer (1993a). Sp. 1338.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 664.
Dieser resultiert aus einer hohen Betonung der Mitarbeiter und einer hohen Betonung der Produktion. Resultat sind hohe Arbeitsleistung der Mitarbeiter und eine oemeinsamp Verfolgmng von 7ielen
Vgl. Staehle (1992), Sp. 664 f.
Die vier Grundstilformen sind Verfahrens-, Beziehungs-, Aufgaben- und Integrationsstil. Vgl. Staehle (1992), Sp. 666.
Vgl. Staehle (1992), Sp. 667, Steinie (1992), Sp. 975.
Steinle (1992), Sp. 976.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 976.
Vgl. zur Kritik auch Seidel (1993) und zu einem kritischen Überblick Steinle (1995a).
Vgl. auch Schneider (1987, S. 211) zu den Management-by...Konzepten: “Doch belegt die Vielfalt der Einzelvorschläge und praktischen Verfahrensweisen nicht mehr als Hilflosigkeit mangels einer Theorie, vergleichbar der Medizin zur Zeit des Dr. Eisenbart.”
Vgl. Staehle (1992), Sp. 673, Staehle (1994), S. 361.
Vgl. Staehle (1994), S. 361.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1336, Wunderer (1993b), S. 206.
Wunderer (1993a), Sp. 1337. Wunderer (1993b), S. 44.
Vgl. zu diesem Ansatz Kerr/Matthews (1987) bzw. Kerr/Matthews (1995).
Vgl. Kerr/Jermier (1978) zitiert nach Staehle (1994). S. 365.
Vgl. Staehle (1994), S. 366.
Wuunderep (1993h) C 1
Vgl. Wunderer (1993b), S. 113.
Vgl. Wunderer (1993b), S. 121 f.
Wunderer (1995, Sp. 676) sieht hierin ein erhebliches Forschungsdefizit.
Wunderer (1993a), Sp. 1333, Wunderer (1993b), S. 39.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1333 f, Wunderer (1993b), S. 40 f., Picot (1987).
Vgl. Picot (1987), Sp. 1589 f.
Vgl. Picot (1987), Sp. 1588 f; Picot/Neuburger (1995).
Vgl. dazu auch Laux (1979).
Vgl. Picot (1987), Sp. 1592.
Vgl. Wunderer (1993a), Sp. 1334.
Vgl. dazu auch Picot (1995).
Vgl. Chandler (1991), S. 33 ff.
Vgl. zum “Management style” Chandler (1991), S. 39 ff.
Vgl. zu einer Ubersicht Chandler (1991), S. 40.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 977 ff.
Vgl. Steinle (1992), Sp. 979.
“Normal” heißt in diesem Zusammenhang eine Nutzensteigerung durch Erreichen eines koordinierten Ergebnisses.
Es wird die Bezeichnung “Brutto-Verbesserung” gewählt, weil die Organisationskosten durch das Eingreifen des Führenden noch nicht berücksichtigt wurden.
Vgl. zur Kritik auch Steinle (1992).
Die Mehrdeutigkeit verschwindet nur in dem Rahmen, in dem man das Folk-Theorem ausklammert und die sich aus dem Theorem ergebenden Unbestimmtheiten vernachlässigt. Die Analyse wird aus Gründen der Vereinfachung auf eindeutige Kooperationsgleichgewichte bezogen.
Vgl. Alchian/Demsetz (1972).
Vgl. dazu Tirole (1986) und Kräkei (1995).
Vgl. Leibenstein/Maital (1994).
Das ist nicht mit Kommunikation zu verwechseln, die — wie gezeigt — nicht bindet.
Vgl. dazu auch Vroom/Jago (1991).
Vgl. dazu auch Remer (1992).
Vgl. z.B. Radner (1986), Föhr (1991), S. 164 ff.
Vgl. Kräkel (1992).
Vgl. Barnard (1938), S. 6 und 37.
Vgl. Barnard (1938), S. 57.
Vgl. Barnard (1938), S. 59.
Vgl. Barnard (1938), S. 60 f.
Vgl. Barnard (1938), S. 69 f.
Vgl. Barnard (1938), S. 70.
Vgl. Barnard (1938), S. 83.
Vgl. Barnard (1938), S. 89.
Vgl. Barnard (1938), S. 92.
Vgl. Barnard (1938), S. 103.
Vgl. Barnard (1938), S. 104 f
Vgl. Barnard (1938), S. 109.
Vgl. Barnard (1938), S. 154.
Vgl. Barnard (1938), S. 155.
Vgl. Barnard (1938), S. 93.
Vgl. Barnard (1938), S. 155.
Vgl. Barnard (1938), S. 159.
Vgl. Barnard (1938), S. 85.
Vgl. Barnard (1938). S. 194 f.
Vgl. Barnard (1938), S. 197.
Vgl. Barnard (1938), S. 202 ff.
Vgl. Barnard (1938), S. 206 ff.
Vgl. Barnard (1938), S. 210.
Vgl. Barnard (1938), S. 215 ff.
Vgl. Barnard (1938), S. 235 ff.
Vgl. Barnard (1938), S. 241 ff.
Vgl. Barnard (1938), S. 254.
Barnard (1938), S. 288.
Vgl. z.B. Hirsi Hleifer (1956), (1957), Laux (1975a), Radner (1986) mit dem Groves-Loeb-Mechanismus.
Vgl. Marchh/Simon (1958), S. 222 ff.
Vgl. Cyeri/Marchh (1963), S. 43, S. 1 17.
Vgl. z.B. Staei ILE (1994).
Vgl. Staehle (1994), S. 47 ff.
Staehle (1994), S. 69.
Vgl. Staehle (1994), S. 388 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 400 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 482.
Vgl. Staehle (1994), S. 581 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 849 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 860.
Vgl. z.B. Chandler (1962, 1977).
Vgl. Staehle (1994), S. 867 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 874.
Vgl. Schauenberg/Schmidt (1983).
Vgl. u.a. Lazear/Rosen (1981), Mclaugihiin (1988), EI Ireniberg/Bognanno (1990), REES (1992).
Vgl. Cooper u.a. (1992a), S. 740 ff.
Vgl. Cooper u.a. (1992b), S. 170 ff.
Vgl. van Huyck/Battaiio/Beii (1993).
Barnard (1938), S. 80.
Vgl. Barnard (1938), S. 133.
Vgl. Barnard (1938), S. 134.
Vgl. Barnard (1938), S. 80.
Vgl. Barnard (1938), S. 6, S. 44.
Vgl. Staehle (1994), S. 216 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 491 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 512 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 862 ff.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S. 418 ff.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S. 393 ff.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S. 591 ff.
Vgl. Kieser (1993), S. 243 ff.
Vgl. Kieser (1993), S. 243 und zu einer sehr breiten Darstellung möglicher Ansatzpunkte Baum/Singh (1994).
Vgl. Beispiel 2.
Dies gilt auch dann, wenn man Informationsübertragung innerhalb der Organisation zuläßt und so das neue Team bzw. der Teamchef von der früheren Kooperationsbereitschaft des neuen Mitarbeiters weiß.
Z.B. Betriebsrenten, die an zukünftige Ergebnisse geknüpft sind.
Zeitinkonsistentes Verhalten drückt sich in einer Abweichung zwischen einer in einer Entschedidungssituation tatsächlich gewählten und der dafür geplanten Handlung, ohne daß sich Umweltbedingungen geändert haben, aus. Vgl. Koboldt (1993). S. 384.
Vgl. Frank (1988), S. 89.
Formal ist Zeitkonsistenz durch Teilspielperfektheit ausgedrückt. Vgl. u.a. Koboldt (1993), S. 389f.
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Föhr, S. (1997). Grundlagen einer strukturalistisch fundierten Organisationstheorie. In: Organisation und Gleichgewicht. nbf Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 175. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96492-2_4
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