Zusammenfassung
In den folgenden Abschnitten soll nun geprüft werden, welche Aussagen sich aus der Theorie der Multinationalen Unternehmung für die Formulierung einer Theorie der internationalen Unternehmensakquisitionen ableiten lassen. Eine ausführliche Darstellung der einzelnen Ansätze sowie ihre kritische Würdigung würde den Rahmen der Arbeit sprengen.1 Herausgearbeitet und kommentiert werden lediglich die wichtigsten Kernaussagen sowie die Hinweise auf Mergers and Acquisitions als mögliche Formen der Direktinvestition. Anschließend erfolgt jeweils eine Verknüpfung mit den im vorangegangenen Kapitel entwickelten Aussagen und eine Zuordnung zu den drei Haupthypothesen des eklektischen Aussagesystems.
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Literatur
Eine solche Übersicht findet sich beispielsweise bei STEIN, 1991a. Die folgenden Abschnitte dieses Kapitels С sind an diesen Beitrag angelehnt. Weitere Darstellungen in deutscher Sprache liegen u.a. in Form von Dissertationen vor. Herausragend sind dabei BRAUN, 1988, und JAHRREISS, 1984. Weitere Dissertationen zu diesem Thema sind: GLÜDER, 1988; KAPPICH, 1989; KRIST, 1985; SCHULTE-MATTLER, 1988. Weitere Beiträge in deutscher Sprache sind: BÜSCHGEN, 1990; GRÜNÄRML, 1982; MACHARZINA, 1980, 1982; KOOPMANN, 1973; PAUSENBERGER, 1982; PERLITZ, 1980; SOLDNER, 1980. Beiträge in englischer Sprache sind: AGARWAL, 1980; BUCKLEY, 1983, 1985a; CANTWELL, 1988; CAVES, 1982; CASSON, 1987; DUNNING, 1973, 1988; GILROY, 1989, S. 17ff.; HORST, 1974a; STEVENS, 1974
Vgl. zum Gegenstand der Theorie der Firma bspw. ARCHIBALD, 1987
Einen Überblick über unterschiedliche Klassifizierungsmöglichkeiten der einzelnen Ansätze gibt CANTWELL, 1988, S. 2ff.
So trennt JAHRREISS (1984) trotz “großer Überschneidungen “(S. 28) zwischen den Fragestellungen der beiden Theorien. Während die Theorie der Multinationalen Unternehmung einen bestimmten “Unternehmenstypus und seine Entwicklungsmöglichkeiten” (S. 35) analysiert, und primär betriebswirtschaftlich orientiert sein soll, untersucht die Theorie der Direktinvestition die Bedingungen, unter denen diese Art der Auslandsmarktbedienung am profitabelsten ist. Ihr wird ein primär volkswirtschaftlicher Charakter zugesprochen. JAHRREISS, 1984, S. 28ff., insb. S. 34f.
HYMER, 1977, S. 26
HYMER, 1977. Die Doktorarbeit wurde 1960 am Massachussettes Institute of Technology abgeschlossen, blieb aber lange unberücksichtigt. Kindleberger nahm die Gedanken Hymers auf und machte sie in seiner 1969 veröffentlichten Arbeit einem breiteren Publikum zugänglich. 1976 wurde Hymers Doktorarbeit auf Intervention Kindlebergers hin erstmals veröffentlicht. Es gibt kaum eine Theorie der Multinationalen Unternehmung, die nicht auf diese Arbeit Bezug nimmt (Vgl. dazu DUNNING, RUGMAN, 1975, sowie CALVET, 1981, S. 43f.)
Zur Zinssatztheorie vgl. AGARWAL, 1980, S. 740ff.; BRAUN, 1988, S. 23ff.; BÜSCHGEN, 1980, S. 188ff.; CALVET, 1981, S. 44ff.; DUNNING, 1973, S. 298ff.; HYMER, 1977, S. 6ff.
AGARWAL, 1980, S. 741
Stellvertretend für diese Diskussion vgl. HELLMANN, 1970, und SERVAN-SCHREIBER, 1967
AGARWAL, 1980, S. 741
Vgl. dazu und im folgenden HYMER, 1977, S. 10ff.
Cross investments sind innerhalb eines bestimmten Zeitraumes stattfindende gegenseitige Direktinvestitionen zwischen zwei Ländern, oftmals in den gleichen Branchen. Vgl. dazu bspw. KLINNER, 1979.
HYMER, 1977, S. 23
JAHRREISS, 1984, S. 190; BÜSCHGEN, 1980, S. 190
KOOPMANN, 1973, S. 2
DUNNING, RUGMAN, 1975, S. 228
KINDLEBERGER, 1969, S. 11
KAUFER, 1980, S. 3ff.
DUNNING, RUGMAN, 1975, S. 229ff.
HYMER, 1977, S. 23f.
HYMER, 1977, S. 23
WESTON, 1977, S. 21
Vgl. dazu z.B. JACOB, 1971, S. 189ff.
HYMER, 1977, S. 37f.
HYMER, 1977, S. 25 sowie S. 37f.
Vgl. dazu z.B. JACOB, 1971, S. 232ff.
Einen Literaturüberblick gibt CANTWELL, 1988, S. 12ff.
CANTWELL, 1988, S. 12f.
CAVES, 1982, S. 102f.
DUBIN, 1976, S. 101 ff. und 130ff.; CAVES, MEHRA, 1984, S. 22f.
siehe dazu bspw. PORTER, 1983, S. 29ff.
CAVES, 1982, S. 103
WESTON, 1977, S. 29
JACQUEMIN, 1990, S. 544
JACQUEMIN, 1990, S. 546ff.
Siehe hierzu bspw. KANTZENBACH, KRUSE, 1989, S. 18f.
VERNON, 1974, S. 97ff.
CAVES, 1982, S. 104f.
CAVES, 1982, S. 105f.; CANTWELL, 1988, 5. 13ff.
PROS1, BIEL, 1977, S. 91
WESTON, 1977, S. 52
CANTWELL, 1988, S. 15
HYMER, 1977, S. 32ff.
KINDLEBERGER, 1969, S. 12
HYMER, 1977, S. 41; KINDLEBERGER, 1969, S. 11 ff.
HYMER, 1977, S. 41
HYMER, 1977, S. 26
HYMER, 1977, S. 41 ff.
BAIN, 1956; Bain identifizierte die Markteintrittsbarrieren Economies of Large Scale, Produktdifferenzierung und absolute Kostenvorteile.
BAIN, 1956a, S. 3ff.
siehe z.B. CAVES, 1982, S. 100ff.
HYMER und KINDLEBERGER sowie weitere Vertreter der Theorie der Multinationalen Unternehmung trennen nicht zwischen den Begriffen vollkommener Markt und vollkommener Wettbewerb bzw. vollständige Konkurrenz. In der mikroökonomischen Literatur gibt es leider keine einheitliche Begriffsbestimmung. In dieser Arbeit sollen dem Modell des vollkommenen Marktes die Homogenitäts- und Markttransparenzpramisse sowie die Marktform des bilateralen Polypols zugrunde liegen (so z.B. bei STOBBE, 1991, S. 312f.). Andere Autoren verwenden hierfür den Begriff der vollständigen Konkurrenz (so z.B. SCHUMANN, 1984, S. 165). Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs bzw. der vollständigen Konkurrenz wird zumeist jedoch als Teilmenge des vollkommenen Marktes angesehen, wobei entweder nur die Homogenitätsprämisse (so z.B. bei STOBBE, 19991, S. 579f.) oder die Marktform des homogenen bilateralen Polypols zugrundegelegt wird (so z.B. bei HERDZINA, 1991, S. 167f.; FRANKE, 1986, S. 163f.).
KINDLEBERGER, 1969, S. 13
DUNNING, RUGMAN, 1975, S. Uff.
KINDLEBERGER, 1969, S. 12ff.
KINDLEBERGER, 1969, S. 13
CANTWELL, 1988, S. 718
MIKESELL, 1967, S. 449
HARRIS, RAVENSCRAFT, 1991, S. 827
Zum vollkommenen Akquisitionsmarkt siehe MANDELKER, 1974, S. 304f. und S. 329f. sowie BARNEY, 1988, S. 72ff.
BARNEY, 1988, S. 74
JOHNSON, 1970
CASSON, 1987, S. 11f.
BRÜMMERHOFF, 1989, S. 76f.
JOHNSON, 1970, S. 36f.
JOHNSON, 1970, S. 41f.
Diese Argumentation wird v.a. von Magee und Hennart dargelegt. Vgl. Abschnitte С 4.1.3.3 und С 4.1.3.6
CAVES, 1982, S. 6f.
Eine genaue formale Darstellung der Skalenvorteile findet sich bei CASSON, 1979, S. 31ff.; siehe auch Abschnitt С 4.1.3.5
CAVES, 1971a, S. 304
CAVES, 1971a, S. 305f.; 1971b, 5. 5ff.
Einen Überblick geben CAVES, WILLIAMSON, 1985
Siehe dazu auch DANIELS, ORGRAM, RADEBOUGH, 1976, S. 420; KREUTZER, 1991, S. 373
Siehe dazu auch BROOKE, REMMERS, 1977, S. 52; sowie CASSON, 1987, S. 132
Eine Literaturübersicht liefern KIM und DANIELS, 1991
Siehe dazu auch Abschnitt В 3.1.1.6 sowie DYMSZA, 1972, S. 177f.; FRÖHLICH, 1974, S. 74; CASSON, 1987, S. 131ff.
Siehe z.B. WITTENFELD, 1987, S 25ff.
Siehe dazu auch die Abschnitte В 3.1.1.2 und В 3.1.1.3
NABISCO GESCHÄFTSBERICHT, 1972; für die Nestlé-Gruppe siehe bspw. MAUCHER, 1990, S. 222
DUBIN, 1976, S. 97ff. und 120ff. sowie CAVES, MEHRA, 1984, S. 21ff.
CAVES, 1971b, S. 13
BOCHUM, MEISSNER, 1989, S. 88
PORTER, 1989a, S. 55f.
DOZ, 1978, S. 85; BOCHUM, MEISSNER, 1989, S. 88; PORTER, 1989a, S. 31ff, S. 41f., S. 55f.; KOGUT, 1985b, S. 18ff.; MOXON, 1975, S. 51ff.
ALIBER, 1970, 1971
Vgl. dazu Abschnitte В 3.3.2 und С б
ALIBER, 1970, S. 27ff.; 1971, S. 51ff.
ALIBER, 1970, S. 31ff.; 1971, S. 53ff.
Aliber stellt dem Währungsraumansatz einen Zollgebietsansatz gegenüber, dem er jedoch einen wesentlich geringeren Erklärungswert zuspricht, ALIBER, 1970, S. 23ff.
ALIBER, 1970, S. 32
ALIBER, 1970, S. 31
KNICKERBOCKER, 1973, S. 4ff.
KNICKERBOCKER, 1973
GRAHAM, 1974, 1978
KNICKERBOCKER, 1973, S. 6f.
Vgl. Abschnitt С 3.2
Zu den Risiken einer Auslandsdirektinvestition siehe STEIN, 1991b, S. 543ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 7ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 32ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 53ff., siehe zu diesem Argument auch die Ausführungen in Abschnitt С 2.2
KNICKERBOCKER, 1973, S. 85ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 101 ff. und 145ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 122ff.
KNICKERBOCKER, 1973, S. 149ff. und 164ff.
FLOWERS, 1976
DUBIN, 1976, S. 20ff.
DUBIN, 1976, S. 148f.
DUBIN, 1976, S. 155ff. und S. 177ff.
DUBIN, 1976, S. 105ff., S. 124ff., S. 130ff., S. 134ff.
CAVES, MEHRA, 1984, S. 18ff.
GRAHAM, 1974; 1978, S. 84ff.
Vgl. dazu im folgenden: HOOD und YOUNG, S. 136ff.; JAHRREISS, 1984, S. 55ff.; SCHULTE-MATTLER, 1988, S. 29ff.
Eine Übersicht gibt bspw. HORST, 1974b
HIRSCH, 1976; AGMON, HIRSCH, 1979
Eine ausführliche Darstellung des Ansatzes findet sich bei STEIN, 1991a, S. 77ff.
Auf den Zusammenhang zwischen Außenhandelsbeziehungen und Direktinvestitionen wies in recht allgemeiner Form bereits Hymer hin; HYMER, 1977, S. 79ff.
CORDEN, 1974
MUNDELL, 1957
Eine ausführliche Beschreibung dieses Modells findet sich bei STEIN, 1991a, S. 80ff.
Vgl. KOJIMA, 1973, 1975, 1978, 1982
Vgl. z.B. WELLS, 1972
VERNON, 1966, 1971, 1974, 1979
Vgl. hierzu insb. VERNON, 1979. Er kommt dort zu dem Schluß, daß der Produktlebenszyklusansatz “had a strong predictive power in the first two decades after World War II, especially in explaining the composition of US trade and in projecting the likely patterns of foreign direct investment by US firms”, S. 265
Eine ausführliche Darstellung findet sich bei STEIN, 1991a, S. 70ff.
VERNON, 1966, S. 191ff.
Vgl. im folgenden VERNON, 1981, S. 258ff.
VERNON, 1981, S. 265ff.
Vgl. dazu Abschnitt Л 2.3
KUMAR, 1987, S. 37f.
Für einen Überblick siehe auch HENNART, 1986
STEIN, 1991a, S. 83ff.
McMANUS, 1972
BROWN, 1976
TEECE, 1981, 1983
Eine Ausnahme bilden die Anmerkungen auf den Seiten 290ff seines 1985 erschienenen Buches. Sie enthalten wenig eigene Aussagen. Daß WILLIAMSON sich wenig mit der Institution “Multinationale Unternehmung” im besonderen beschäftigt hat, zeigt seine Bemerkung, daß “transaction cost economizing and organization form issues have been relatively neglected in efforts to assess MNE activity.” (S. 290)
CALVET, 1981, S. 53ff.; BUCKLEY, 1985, S. 18
Bspw. CASSON, 1985
MAGEE, 1977a, 1977b, 1981
Dieser Gedanke findet sich bereits bei HYMER, wurde von ihm jedoch nicht weiter verfolgt, 1977, S. 26
McMANUS, 1972
HENNART, 1982
FURUBOTN, 1989
BAUMANN, 1975
TEECE, 1981, 1983
TEECE, 1983, S. 56f. und S. 60ff.; 1981, S. 4ff.
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 37ff.
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 38
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 38
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 40f.
In diesem Fall der Händler, Anm. d. Verf.
HENNART, 1982, S. 86
HENNART, 1982, S. 81ff.
CASSON, 1985, S. 29ff.
DUNNING, 1988, S. 38
TEECE, 1981, S. 7
TEECE, 1983, S. 54f.; 1981, S. 9f.
Vgl. zu diesen Überlegungen FURUBOTN, 1989
TEECE, 1981, S. 9; BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 38f.; HENNART, 1982, S. 97ff.; die Grundgedanken wurden bereits von HYMER, 1977, S. 50f., formuliert.
BROWN, 1976, S. 39f.
FURUBOTN, PEJOVICH, 1972, S. 1139
LEIPOLD, 1978, S. 519
FURUBOTN, PEJOVICH, 1972, S. 1139ff.; LEIPOLD, 1978, S. 519ff.; SCHENK 1988a, S. 226ff.
McMANUS, 1972, S. 75
McMANUS, 1972, S. 75ff.
BROWN, 1976, S. 39; HENNART, 1982, S. 109ff.; BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 38
HENNART, 1982, S. 104ff.
Siehe z.B. LEIPOLD, 1978, S. 519ff.
McMANUS, 1972, S. 81ff.; HENNART, 1982, S. 89ff.
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 40f.
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 37f.; CASSON, 1979, S. 34ff. und S. 46ff.
CASSON, 1979, S. 46ff.
MAGEE, 1977a, 1977b, 1981
MAGEE, 1981, S. 127
MAGEE, 1981, S. 124
MAGEE, 1981, S. 124
MAGEE, 1981, S. 128
MAGEE, 1977a, S. 129
MAGEE, 1977a, S. 300ff.; 1977b, S. 321ff.
MAGEE, 1977b, S. 333
HENNART, 1982, S. 98ff.
CALVET, 1982
CALVET, 1982, S. 48
CALVET, 1982, S. 49
CALVET, 1982, S. 49
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 38ff.; Coase wies bereits auf die Umgehung staatlicher Interventionen durch Internalisierung hin, siehe Abschnitt В 3.2.2.
VERLAGE, 1975, S. 71ff.; OECD, 1979, S. 25ff.; PLASSCHAERT, 1979, S. 47ff.
BAUMANN, 1975
BAUMANN, 1975, S. 680f.
BAUMANN, 1975, S. 681
BAUMANN, 1975, S. 681
BAUMANN, 1975, S. 681
BAUMANN, 1975, S. 681ff.
BAUMANN, 1975, S. 683f.
BAUMANN, 1975, S. 684f.
BAUMANN, 1975, S. 685ff.
McMANUS, 1972
Zu ihnen zählen HENNART, 1982; BAUMANN, 1975; FURUBOTN, 1989
McMANUS, 1972, S. 74f.
McMANUS, 1972, S. 72ff.
McMANUS, 1972, S. 79
McMANUS, 1972, S. 75ff.
McMANUS, 1972, S. 85
Vgl. dazu die Ausführungen von SCHMIDTCHEN und SCHMIDT-TRENZ, 1990, S. 9
McMANUS, 1972, S. 84ff.
McMANUS, 1972, S. 72
TEECE, 1981, S. 6
WILLIAMSON, 1975, S. 117ff.; 1985, S. 131ff.
BUCKLEY, CASSON, 1976, S. 43ff.
BROWN, 1976, S. 40f.
AHARONI, 1966
STEIN, 1991a, S. 112ff.
Zum Gegenstand der behaviouristischen Theorie der Firma siehe ZOHLNHÖFER, GREIFFENBERG, 1981, S. 86ff.
STEIN, 1991a, S. 112ff.
BUCKLEY, 1985, S. 13f.; DUNNING, 1973, S. 294; JAHRREISS, 1984, S. 93ff.; BRAUN, 1988, S. 281 ff.
TESCH, 1980
Eine ausführlichere Darstellung findet sich bei STEIN, 1991a, S. 116ff.
DEUTSCHER INDUSTRIE- UND HANDELSTAG, INSTITUT DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT, 1990, S. 17ff.
DUNNING, 1973, S. 295
DEUTSCHER INDUSTRIE- UND HANDELSTAG, INSTITUT DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT, 1990, S. 10f. und 20ff.
DUNNING, 1973, S. 295
JAHRREISS, 1984, S. 99
JAHRREISS, 1984, S. 98
TESCH, 1980, S. 35
TESCH, 1980, S. 334
TESCH, 1980, S. 30ff. und 328ff.
TESCH, 1980, S. 352f. und 525ff.
DUHNKRACK, 1983, S. 218
DUHNKRACK, 1983, S. 218
DUHNKRACK, 1984, S. 226
DUHNKRACK, 1984, S. 226f.; HOOD, YOUNG, 1979, S. 77ff.; LESSARD, 1979, S. 255ff.; STEIN, 1991a, S. 133ff.
DUHNKRACK, 1984, S. 218ff.
RUGMAN, 1979, S. 7ff.
Eine umfassende Darstellung des Risikoprofils einer Auslandsdirektinvestition findet sich bei STEIN, 1991b, S. 543ff.
WOLF, 1975, 1977
RUGMAN, 1975, 1977, 1979, 1980a, 1980b, 1981, S. 75ff., siehe zur Formulierung der nachfolgenden Hypothese auch AGMON, LESSARD, 1977; ERRUNZA, SENBET, 1984; ADLER, DUMAS, 1975
RAGAZZI, 1973
Dieser Tatbestand war einer der Gründe, die Hymer für die Ungültigkeit der Zinssatztheorie anführte, vgl. Abschnitt С 2.1
RAGAZZI, 1973, S. 479
AGMON, LESSARD, 1977, S. 1049
Einen Überblick über diese Studien liefert JAHRREISS, 1984, S. 247ff; für deutsche Unternehmen siehe BÜHNER, 1987, der diese Hypothese nicht bestätigt fand (S. 30f.).
Siehe z.B. die Lehrbuchdarstellung bei COPELAND, WESTON, 1988, S. 193ff.
JAHRREISS, 1984, S. 253
DOUKAS, TRAVLOS, 1988, S. 1173f.; die Autoren untersuchten den Kursverlauf von 202 US-amerikanischen Unternehmen, die insgesamt 301 Auslandsakquisitionen im Zeitraum 1975–1983 vornahmen.
DUNNING, 1977, 1979, 1980, 1981, 1988
DUNNING, 1979, S. 275
DUNNING, 1979, S. 275
DUNNING, 1977, S. 400ff.; 1979, S. 276ff.; 1980, S. 9ff.; 1981, S. 32f.
DUNNING, 1979, S. 288; 1981, S. 33
DUNNING, 1977, S. 402
DUNNING, 1979, S. 280
Nicht unbedingt internationale, dies ist wiederum abhängig vom Einfluß der Länderbesonderheiten auf Eigentums-, Internalisierungs- und Standortvorteile, vgl. dazu DUNNING, 1979, S. 276ff.
DUNNING, 1979, S. 279ff.
DUNNING, 1979, S. 284ff.
DUNNING, 1979, S. 288f.
DUNNING, 1981, S. 34f.
DUNNING, 1980, S. 13
DUNNING, 1979, S. 277ff.; 1980, S. 12ff.; 1981, S. 36ff.
DUNNING, 1977, S. 404f. und 408f., 1981, S. 10
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Stein, I. (1992). Internationale Unternehmensakquisitionen im Lichte der Theorie der Multinationalen Unternehmung. In: Motive für internationale Unternehmensakquisitionen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96414-4_3
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