Zusammenfassung
Zielsetzung dieses Kapitels ist es, ein in sich geschlossenes, widerspruchs-freies Modell zur Erklärung der Beratungseffizienz abzuleiten und an der Realität zu überprüfen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
vgl. Klein (Konsultation)
vgl. Witte (Informationsverhalten)
vgl. Gzuk (Effizienz)
die Skalierung der Subvariablen ist dem Anhang E zu entnehmen
vgl. Witte (Promotorenmodell)
vgl. Hafner/Reineke (Unternehmensberatung)
vgl. dazu die Ausführungen unter Punkt 4.2, S. 58 ff
vgl. dazu die Ausführungen auf S.
vgl. dazu Abb. 21, S. 105
vgl. Schuchard-Ficher u.a. (Multivariate Analysemethoden), S. 153 ff
ebd., S. 153
bei der vorliegenden Untersuchung wurde die Clusteranalyse zur Bildung von Prozeßtypen verwendet; vgl. dazu die Ausführung im Kapitel 4.5, S. 102 ff
vgl. Schuchard-Ficher u.a. (Multivariate Analysemethoden), S. 154 f
der Variablenkatalog mit Angaben über die Skalierung der angeführten Subvariablen befindet sich im Anhang E
vgl. Schuchard-Ficher u.a. (Multivariate Analysemethoden), S. 201 f die möglichen Ausprägungen der unabhängigen Variablen sind dem Anhang E zu entnehmen
vgl. Schuchard-Ficher u.a. (Multivariate Analysemethoden), S. 174
ebd., S. 174
ebd., S. 175
ebd., S. 176
vgl. Martin (empirische Forschung), S. 98 f
vgl. Klein (Konsultation), S. 24 ff
die Einbeziehung der Potentiale im Klientenunternehmen und der Einflüsse aus dem Beratungsumfeld scheiterte an der Schwierigkeit ihrer Erfassung; die Berücksichtigung des Einflusses der Art der Beratungsaufgabe war aufgrund des gewählten Untersuchungsobjektes (ausschließlich EDWOrganisa-tionsberatungen) unmöglich.
vgl. Klein (Konsultation), S. 93 f
wie unter Punkt 4.43 ausführlich erläutert wird, kann das Klientenverhalten im Beratungsprozeß anhand der Lern- und Kooperationsbereitschaft des Klientensystems und des vorhandenen Problemdrucks in vier Typen eingeteilt werden (siehe S. 93 ff).
vgl. Witte (Promotoren-Modell)
vgl. Klein (Konsultation), S. 38
bei der Interpretation dieses Befundes muß allerdings die festgestellte positive Korrelation zwischen der Unternehmensgröße und der Komplexität der Beratungsaufgabe beachtet werden
dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der Auswahl der Berater durch das WIFI deren Fachwissen in bezug auf den Beratungsgegenstand geprüft wird, wodurch die Häufigkeit der Konsultation fachlich nicht ausreichend qualifizierter Berater sicherlich verringert wird
Schuchard-Ficher u.a. (Multivariate Analysemethoden), S. 179
vgl. SAS User’s Guide Statistics, Version 5, S. 751
vgl. Schuchard-Ficher (Multivariate Analysemethoden), S. 176
Schuchard-Ficher u. a. (Multivariate Analysemethoden), S. 176
vgl. Schuchard-Ficher (Multivariate Analysemethoden), S. 11 ff
vgl. Schuchard-Ficher (Multivariate Analysemethoden), S. 41
ebd., S. 44
Rights and permissions
Copyright information
© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hoffmann, W.H. (1991). Erklärung der Beratungseffizienz. In: Faktoren erfolgreicher Unternehmensberatung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96413-7_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96413-7_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0071-3
Online ISBN: 978-3-322-96413-7
eBook Packages: Springer Book Archive