Zusammenfassung
Mit der Auflösung der ständisch gegliederten Gesellschaft und dem Entstehen der modernen “polyzentrischen” Gesellschaft erhalten die Menschen auf der Basis universalistischer Regeln Zugang und Beteiligungsmöglichkeiten an gesellschaftlichen Funktionssystemen. Anknüpfend an Luhmann kann diese Einbeziehung der Bevölkerungen in die Leistungen gesellschaftlicher Funktionssysteme als Inklusion1) bezeichnet werden.
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© 1993 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Voigt-Weber, L. (1993). „Anpassung“ oder „Untergang“ — ein Strukturdilemma inklusiver Wirtschaftsorganisationen?. In: Inklusive Organisationen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96412-0_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0148-2
Online ISBN: 978-3-322-96412-0
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