Zusammenfassung
Gleich zu Beginn möchte ich erläutern, was ich unter dem Begriff „Multimedia-Zivilisation“ verstehe. Ich verwende ihn in zwei Bedeutungen. Zunächst ist er einfach ein Synonym für das Jahr 1998 und etwa die nächste Dekade. Und dann steht er für den weitverbreiteten — und immer noch zunehmenden — Gebrauch von Computern, Fax, E-Mail, CD-ROMs, Chips und Videos. Ich gebrauche ihn, um eine Welt zu kennzeichnen, die Ausdrücke wie Interface-Design, Cyberspace, Cyberlaw, durch virtuelle Realität unterstütztes Lernen, VRA-Chirurgie, Cyber-Feminismus, interaktive Literatur, interaktives Kino, elektronische Bücher und 3D-Konferenzen umfaßt.
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Literatur
G. Chaitin: The Limits of Mathematics, Springer Verlag, 1997.
K. Devlin: Goodbye, Descartes, John Wiley, New York, 1997.
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Davis, P.J. (2000). Ein Blick in die Zukunft: Mathematik in einer Multimedia-Zivilisation. In: Aigner, M., Behrends, E. (eds) Alles Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96366-6_20
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Print ISBN: 978-3-322-96367-3
Online ISBN: 978-3-322-96366-6
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