Zusammenfassung
Jeder kennt den Satz von Pythagoras: Die Seitenlängen eines rechtwinkligen Dreiecks verhalten sich gemäß der Formel a 2 + b 2 ‒ c 2. Oder diesen Satz: Die Winkelsumme in einem Dreieck ist 180°, das heißt gleich zwei rechten Winkeln. Aber woher wissen wir das bzw. wie beweisen wir das? Was sind überhaupt Längen oder Winkel, und wie messen wir sie? Ein anderes Beispiel: Wir wissen, dass die Erde (im wesentlichen) eine Kugel ist, während unsere Vorvorfahren glaubten, sie wäre eine Scheibe. Aber wie ist es mit dem Universum? Ist es offen und unendlich oder geschlossen und beschränkt?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Coxeter: Unvergängliche Geometrie. Birkhäuser 1963.
D. Hilbert und S. Cohn-Vossen: Anschauliche Geometrie. Dover 1944.
K. Devlin: Sternstunden der Modernen Matheaigmatik. Birkhäuser Verlag 1990.
I. Stewart: The Problems of Mathematics. Oxford University Press 1989.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Aigner, M. (2000). Die Geometrie der Welt. In: Aigner, M., Behrends, E. (eds) Alles Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96366-6_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96366-6_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-96367-3
Online ISBN: 978-3-322-96366-6
eBook Packages: Springer Book Archive