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Die Mitbestimmung der Beschäftigten in Öffentlichen Unternehmen

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Die Kontrolle öffentlicher Unternehmen

Zusammenfassung

Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Mitbestimmung1 der Arbeitnehmer in öffentlichen Unternehmen geben noch kein hinreichendes Bild der Praxis der Mitbestimmung, die sie gleichwohl mitprägen. Ungeachtet vieler Parallelen unterscheiden sich die Mitbestimmung nach dem Personalvertretungsgesetz und die Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz von 19722, sowie im Bereich der privatrechtlichen Unternehmen die Mitbestimmung auf Unternehmensebene nach BetrVG 52 und Mitbestimmungsgesetz (von 1976) erheblich. Die Mitbestimmung auf Unternehmensebene in öffentlich-rechtlichen Unternehmen ist sehr unterschiedlich, je nach z. B. landesspezifischem Sparkassenrecht, landesspezifischem Eigenbetriebsrecht, oder dem Errichtungsgesetz im Falle öffentlich-rechtlicher Anstalten.3 Für Eigenbetriebe schwankt die Bandbreite je nach Land zwischen völligem Fehlen einer Mitbestimmung auf Unternehmensebene4 und der hälftigen Besetzung des Verwaltungsrats der Berliner Eigenbetriebe5 mit Senatsvertretern und mit durch die Personalvertretung entsandten Arbeitnehmervertretern (wobei der Senat sich für Verwaltungsratsentscheidun-aen in Konfliktfällen das Letztentscheidunasrecht vorbehalten hat).6

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Literatur

  1. Die Grundzüge bereits vorgestellt im Elften Kapitel unter A. II.-IV. Vgl. zum folgenden auch die dort angegebene Literatur. — Schon die Bezeichnung “Mitbestimmung” für bestimmte Modelle und Konzepte ist umstritten (vgl. Thiemeyer, Wirtschaftslehre, 1975, S. 227 f.). An dieser Stelle wird pragmatisch davon ausgegangen, daß die Bezeichnung “Mitbestimmung” alle rechtlichen Einflußmöglichkeiten der Beschäftigten auf die Willensbildung in Betrieb und Unternehmen umfaßt sowie alle Vorschläge, der Belegschaft im Unternehmen oder Betrieb zusätzliche institutionalisierte Einflußrechte zu sichern.

    Google Scholar 

  2. Ehlers, Verwaltung, 1984, S. 148.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Chmielewicz, Mitbestimmung, 1989, Sp. 977.

    Google Scholar 

  4. Vgl. ebd.; Münch, Eigenbetriebe, 1989, S. 185.

    Google Scholar 

  5. K. Lange, politische Steuerung, 1986, S. 54 f.; Röhricht, Grundsätze, 1985, S. 101 f.;

    Google Scholar 

  6. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986; S. 34–36.

    Google Scholar 

  7. Zu den nordrhein-westfälischen Eigenbetrieben siehe das Elfte Kapitel unter A. II.

    Google Scholar 

  8. Ehlers, Verwaltung, 1984, S. 148 f.;

    Google Scholar 

  9. Mahlberg, Kontrolle, 1986, S. 50; Püttner, öffentliche Unternehmen, 1985, S. 141;

    Google Scholar 

  10. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986; S. 48–50. Siehe auch das Vierte Kapitel unter B. I.

    Google Scholar 

  11. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 48.

    Google Scholar 

  12. Püttner, Günter, Die Mitbestimmung in kommunalen Unternehmen unter dem Grundgesetz. Rechtsgutachten, Ffm 1972, S. 49 (Hervorhebung im Original).

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  13. Ebd., S. 57; Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 48.

    Google Scholar 

  14. Von voller Parität wird gesprochen, wenn Arbeitnehmer- und Anteilseignervertreter im mitbestimmten Organ die gleiche Anzahl von Sitzen und formal den gleichen Einfluß haben. (Vgl. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 22 und 33 f.).

    Google Scholar 

  15. Püttner, Recht, 1984, S. 364.

    Google Scholar 

  16. Wird formal eine “volle paritätische Mitbestimmung” eingeführt, die dann aber durch andere Sicherungsmaßnahmen für den Trägereinfluß wieder aufgehoben wird (vgl. Ehlers, Verwaltung, 1984, S. 150), handelt es sich um Camouflage, möglicherweise mit der für das Einflußsicherungsgebot fatalen Folge, daß sich die letztentscheidende Instanz unter Druck scheuen wird, das formulierte Arbeitnehmerinteresse zu überhören. Erfahrungsgemäße Folge solcher Machtverhältnisse ist eine Verlagerung von Entscheidungen in informale, extern kaum kontrollierbare “Clearing-Runden” weniger “Auserwählter”.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Farthmann, Friedhelm, Die Mitbestimmung in öffentlichen und gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, in: Arbeitnehmer in öffentlichen und gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, ZögU, Beiheft 3, 1980, S. 92.

    Google Scholar 

  18. Püttner, Recht, 1984, S. 364;

    Google Scholar 

  19. vgl. Goos, Diethart, Engholm weitet die Mitbestimmung aus, in: Die Welt, 26. November 1990

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  20. Püttner, öffentliche Unternehmen, 1985, S. 138. Einen Überblick über Formen der freiwilligen Einräumung erweiterter Mitbestimmungsrechte auf Unternehmensebene und die geschichtlichen Hintergründe geben Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 30–34 und 39–42. Ralf Schäfer (Mitbestimmung, 1988, S. 23–27) nennt 25 Städte, die entsprechend aktiv wurden. Vgl. auch: Hüttig, Gemeinwirtschaft, 1986, S. 127;

    Google Scholar 

  21. Tofaute, Hartmut, Zur Frage der Kontrolle öffentlicher Unternehmen durch Mitbestimmung — Die Überwachung öffentlicher Unternehmen durch Mitarbeiter und Gewerkschaften, in: Kontrolle öffentlicher Unternehmen, Band 2, Baden-Baden 1982, S. 191 f. Zum Stimmbindungsvertrag zwischen Träger und Gewerkschaften vgl. Röhricht, Grundsätze, 1985, S. 112 f. und Thiemeyer, Wirtschaftslehre, 1975, S. 237.

    Google Scholar 

  22. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 47,

    Google Scholar 

  23. vgl. ebd. S. 32 und 38–41.

    Google Scholar 

  24. Püttner, öffentliche Unternehmen, 1985, S. 138; Streitferdt, Lothar, Vergleich der Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der staatlichen Verwaltung mit der Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den öffentlichen und privaten Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie, 6. Band, Tübingen 1987, S. 167–169 und 172 f.

    Google Scholar 

  25. Münch, Eigenbetriebe, 1989, S. 186.

    Google Scholar 

  26. Röhricht, Grundsätze, 1985, S. 109–112.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 104; vgl. auch das Elfte Kapitel unter A. III.

    Google Scholar 

  28. Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 184; Farthmann, Friedhelm, Mitbestimmung der Belegschaft und öffentliches Interesse, in: Peter Eichhorn (Hg.), Auftrag und Führung öffentlicher Unternehmen, Berlin 1977, S. 143; Wiss. Beirat GÖWG, Leistungsfähigkeit, 1977, S. 36; Püttner, unter dem Grundgesetz, 1972, S. 87.

    Google Scholar 

  29. Wiss. Beirat GÖWG, Leistungsfähigkeit, 1977, S. 36.

    Google Scholar 

  30. Weisser, Gemein Wirtschaftlichkeit, 1974, S. 51.

    Google Scholar 

  31. Hoppe, öffentliche Unternehmen, 1985, S. 10; Balzereit, Controlling, 1990, S. 176. Eine “vorbildliche soziale Betreuung ihrer Betriebsangehörigen” fordert z. B. Friedrich Zeiß (öffentliche Bindung, 1983, S. 281).

    Google Scholar 

  32. Balzereit, Controlling, 1990, S. 176.

    Google Scholar 

  33. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 103.

    Google Scholar 

  34. Ebd., S. 107; Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 184.

    Google Scholar 

  35. Hoffmann, Karl-Heinz, Mitbestimmung als Schlüssel zur Bestands- und Qualitätssicherung öffentlicher Dienstleistungen, in: Die Mitbestimmung, 30. Jg., 12/1984, S. 497;

    Google Scholar 

  36. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 107.

    Google Scholar 

  37. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 107.

    Google Scholar 

  38. Wiss. Beirat GÖWG, Leistungsfähigkeit, 1977, S. 36.

    Google Scholar 

  39. Püttner, unter dem Grundgesetz, 1972, S. 87; Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 52.

    Google Scholar 

  40. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 109.

    Google Scholar 

  41. Ebd., S. 80 f.

    Google Scholar 

  42. vgl. ebd., S. 133.

    Google Scholar 

  43. Ebd., S. 110 f. und 117.

    Google Scholar 

  44. Püttner, Recht, 1984, S. 365. Einschränkend für den Fall einer “ideologischen Koordinierung” zwischen Arbeitnehmer- und Anteilseignervertretern Balzereit, Controlling, 1990, S. 176.

    Google Scholar 

  45. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 76 f.

    Google Scholar 

  46. Ebd., S. 108.

    Google Scholar 

  47. Ebd., S. 86 und 91 f.

    Google Scholar 

  48. Ebd., S. 92.

    Google Scholar 

  49. Ebd.

    Google Scholar 

  50. Bremeier, Einrichtungen, 1987, S. 29;

    Google Scholar 

  51. vgl. Balzereit, Controlling, 1990, S. 176.

    Google Scholar 

  52. Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 184 f.

    Google Scholar 

  53. Ebenso Tofaute, Hartmut, DGB-Initiative zur Verbesserung der Mitbestimmung in öffentlich-rechtlichen Großunternehmen und Einrichtungen, in: ZögU, Band 7, Heft 1, 1984, S. 117 f.;

    Google Scholar 

  54. Hüttig, Gemeinwirtschaft, 1986, S. 127;

    Google Scholar 

  55. Farthmann, Mitbestimmung, 1977, S. 138 f.

    Google Scholar 

  56. Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 185;

    Google Scholar 

  57. vgl. Hoffmann, Mitbestimmung, 1984, S. 496.

    Google Scholar 

  58. Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 185.

    Google Scholar 

  59. Vgl. die bei Streitferdt (Mitbestimmung, 1987, S. 168) zitierte Entscheidung des Hessischen Staatsgerichtshofs zum Hessischen Personalvertretungsgesetz vom 6. Juli 1984.

    Google Scholar 

  60. DGB-Grundsatzprogramm 1981, in: Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Abtl. Organisation (Hg.), Protokoll des 4. Außerordentlichen Bundeskongresses Düsseldorf 12.–14.3.1981, Frankfurt/Main 1981, S. 13; Thesen des DGB zur Mitbestimmung in öffentlichrechtlichen Unternehmen und Einrichtungen (Auszug), in: Die Mitbestimmung, 30. Jg., 12/1984, S. 499 f.; Tofaute, DGB-Initiative, 1984, S. 117, 121–123 und 125; Tofaute, Helmut, Programm mit Bestand, in: ÖWG, 30. Jg., Heft 4, 1981, S. 123; Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 187. Vgl. Püttner, öffentliche Unternehmen, 1985, S. 138.

    Google Scholar 

  61. DGB, Thesen, 1984, S. 498.

    Google Scholar 

  62. Farthmann, Mitbestimmung, 1977, S. 141 f.; DGB, Thesen, 1984, S. 498.

    Google Scholar 

  63. DGB, Thesen, 1984, S. 499; Tofaute, DGB-Initiative, 1984, S. 121 f. Als Alternative läßt der DGB-Entwurf auch anderen “Pattauflösungsmechanismen” Raum.

    Google Scholar 

  64. DGB, Thesen, 1984, S. 499.

    Google Scholar 

  65. Siehe das Elfte Kapitel unter A. III.

    Google Scholar 

  66. DGB, Thesen, 1984, S. 498 f.; Tofaute, DGB-Initiative, 1984, S. 121–123

    Google Scholar 

  67. Breit, Ernst, Ein neues Feld der Mitbestimmung — die öffentlich-rechtlichen Unternehmen, in: Die Mitbestimmung, 30. Jg., 12/1984, S. 487 f.

    Google Scholar 

  68. § 7 (1), (2) und (3) MitbestG. — Sind im nach BetrVG 52 zu besetzenden Aufsichtsrat mehr als zwei Arbeitnehmervertreter, können auch nach diesem Mitbestimmungsmodell Betriebsfremde (Gewerkschaftsvertreter) nach Wahl durch die Belegschaft die Arbeitnehmer im Aufsichtsrat repräsentieren. (§76 (2) BetrVG 52; Püttner, unter dem Grundgesetz, 1972, S. 26 f.).

    Google Scholar 

  69. § 16 MitbestG; vgl. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 79.

    Google Scholar 

  70. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 71.

    Google Scholar 

  71. Vgl. ebd., S. 77 (“parteienübergreifender Wunsch, die Kommunalpolitik von äußeren Einflüssen freizuhalten” bei Aufsichtsratsvertretern der Anteilseigner).

    Google Scholar 

  72. Ebd., S. 81 und 114.

    Google Scholar 

  73. Ebd., S. 109.

    Google Scholar 

  74. Hoppe, private Endverbraucher, 1982, S. 53.

    Google Scholar 

  75. Zu gewerkschaftsinternen “Organisationskonkurrenzen” vgl. Tofaute, Mitbestimmung, 1982, S. 189 f.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 79.

    Google Scholar 

  77. Vgl. ZfK 6/89, 3. Juni 1989, S. 11.

    Google Scholar 

  78. § 33 MitBestG.

    Google Scholar 

  79. Bamberg, Ulrich, Michael Bürger, Birgit Mahnkopf, Helmut Martens und Jörg Tiemann, Aber ob die Karten voll ausgereizt sind... 10 Jahre Mitbestimmungsgesetz 1976 in der Bilanz, Köln 1987, S. 197 f. und 205; Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 88.

    Google Scholar 

  80. Bamberg u. a., Karten, 1987, S. 212.

    Google Scholar 

  81. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 89.

    Google Scholar 

  82. Bamberg u. a., Karten, 1987, S. 205.

    Google Scholar 

  83. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 89.

    Google Scholar 

  84. Bamberg u. a., Karten, 1987, S. 207 f.

    Google Scholar 

  85. Ebd., S. 212.

    Google Scholar 

  86. § 15 (2) MitBestG.

    Google Scholar 

  87. Vgl. z. B. Tofaute, DGB-Initiative, 1984, S. 122.

    Google Scholar 

  88. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 81.

    Google Scholar 

  89. Ebd., S. 84.

    Google Scholar 

  90. Ebd., S. 82, 94 und 109.

    Google Scholar 

  91. Balzereit, Controlling, 1990, S. 185.

    Google Scholar 

  92. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 71.

    Google Scholar 

  93. Ebd.

    Google Scholar 

  94. Ebd., S. 111.

    Google Scholar 

  95. Ebd.

    Google Scholar 

  96. Ebd., S. 92.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Bremeier, Einrichtungen, 1987, S. 30.

    Google Scholar 

  98. Bamberg u. a., Karten, 1987, S. 92.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ehinger/Niopek, Mitbestimmung, 1986, S. 76 und 80.

    Google Scholar 

  100. Ebd., S. 80.

    Google Scholar 

  101. Ebd., S. 71.

    Google Scholar 

  102. Ebd., S. 83.

    Google Scholar 

  103. Ebd., S. 77.

    Google Scholar 

  104. Ebd., S. 76.

    Google Scholar 

  105. Ebd., S. 95.

    Google Scholar 

  106. Ellwein, Theodor, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, 5. Auflage, Opladen 1983, S. 381.

    Google Scholar 

  107. Vgl. ebd., S. 381 f.

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Machura, S. (1993). Die Mitbestimmung der Beschäftigten in Öffentlichen Unternehmen. In: Die Kontrolle öffentlicher Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96324-6_14

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