Zusammenfassung
„Neben dem modernen Verkehrsmittel und der modernen Technik“, schrieb 1884 der bekannte Nationalökonom Gustav Schmoller1), „hat nichts so sehr die Volkswirtschaft umgestaltet als die neuere Gestaltung des Kreditwesens. Dieser Kredit hatte aber keinen Zugang für den kleinen Gewerbetreibenden. Da kam Schulze-Delitzsch und organisierte den Zugang dem ‚kleinen Mann‘.“
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Schmollers Jahrbuch 1884, S. 603.
Stand vom Jahresultim 1949. Ende September 1950 standen 863 Millionen DM Gesamteinlagen (578 Millionen DM Sicht- und Termineinlagen + 285 Millionen DM Spareinlagen) Geseamtausleihungen in Höhe von 846 Millionen DM gegenüber. Ausgleichsforderungen und Mindestreserve beanspruchten 380 Millionen DM, so daß der Refinanzierungsbedarf etwa 350 Millionen DM ausmachte.
Vgl. Oben Seite 48
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1951 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Lang, J. (1951). Die Kreditgenossenschaften. In: Das deutsche Bankwesen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96279-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96279-9_5
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-96143-3
Online ISBN: 978-3-322-96279-9
eBook Packages: Springer Book Archive