Zusammenfassung
Im Zuge der Entwicklung eines Programms stellt die Algorithmenbildung diejenige Arbeitsphase dar, in welcher die gedankliche Problemlösung erfolgt und das Lösungsverfahren in Form eines logischen Ablaufs von Einzelschritten entworfen wird. Da praktische Problemstellungen i. d. R. wesentlich umfangreicher sind als etwa das Kurzbeispiel in Abschnitt 1. 4, bedient man sich in dieser Phase verschiedener Hilfsmittel, die das Ziel haben, die Logik des Algorithmus durch geeignete Darstellungsweisen deutlich zu machen. Die wichtigsten Hilfsmittel sind die im folgenden beschriebenen Programmablaufpläne, Entscheidungstabellen und Struktogramme.
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Literatur
Vgl. Deutscher Normenausschuß (DNA), Normen über Informationsverarbeitung, a.a.O., S. 93 ff.
Für Einzelheiten sei auf die Literatur verwiesen; vgl. z. B. Erbesdobler u. a., Entscheidungstabellentechnik, a. a. O., S. 59 ff.; Thurner, Entscheidungstabeilen, a.a.O., S. 57 ff.
Vgl. Nassi, Shneiderman, Flowchart Techniques for Structured Programming, a. a. O., S. 12 ff.
Nach Winkler, Anleitung zum praktischen Gebrauch von PL/1, a.a.O., S. 90.
Aus Zimmermann, Datenverarbeitung, Bd. 2, a. a. O., S. 204.
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© 1979 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
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Kurbel, K. (1979). Hilfsmittel der Programmentwicklung. In: Programmentwicklung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96257-7_2
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