Zusammenfassung
Für jedes Mitglied der Regierung werden die Unvereinbarkeiten gemäß Art. 23 der Verfassung wirksam, sobald eine Frist von einem Monat nach der Ernennung verstrichen ist. Während dieser Frist darf der Parlamentarier als Mitglied der Regierung an keiner Abstimmung teilnehmen. Die Unvereinbarkeiten werden nicht wirksam, wenn die Regierung vor Verstreichen dieser Frist demissioniert ...
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Literatur
Aus der Ordonnanz Nr. 58–1099 vom 17. November 1958 : verfassungsergänzendes Gesetz über die Anwendung von Art. 23 der Verfassung, in J.O., 18. November 1958; auch in Jean Chatelain : a.a.O., S. 397 f.
Vgl. unten S. 178 und S. 207.
Anm. d. Übers. : Gemeint ist also der Fall, da z. B. ein führender Funktionär eines beruflichen Interessenverbandes zum Mitglied der Regierung ernannt wird.
Vgl. unten S. 164 f.
Aus der Ordonnanz Nr. 59–147 vom 7. Januar 1959 über die allgemeiner Oga-nisation der Landesverteidigung, in J.O., 10. Januar 1959. Diese Ordonnanz gehört zu den großen Reformordonnanzen aus dem Winter 1958/1959 auf Grund der Vollmachten laut Art. 92 der Verfassung.
Aus dem Dekret Nr. 59–462 vom 27. März 1959 über die Hilfe und die Zusammenarbeit zwischen der Republik und den anderen Mitgliedstaaten der Gemeinschaft, in J.O., 28. März 1959.
Aus Le Monde, 10. Januar 1959 (Nr. 4344).
Vgl. oben S. 19–26.
Sitz der Provisorischen Regierung de Gaulles vor der Befreiung von Paris.
Vgl. oben S. 45 ff.
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© 1960 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Ziebura, G. (1960). Die Exekutive (II): Die Regierung. In: Die V. Republik. Die Wissenschaft von der Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96244-7_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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