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Part of the book series: Politische Forschungen ((POFO))

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Zusammenfassung

Die deutsche Innenpolitik vor dem ersten Weltkrieg erhielt ihre Impulse weitgehend von der Auseinandersetzung zwischen dem feudal gebliebenen Staat, dem Unternehmertum und der Arbeiterschaft. Die Entstehung der Arbeiter- und der Angestelltenschaft beeinflußte nicht nur die Innen-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, sondern vor allem auch — und das allein interessiert hier — den Stil und die Zusammensetzung der Vertretungskörperschaften. Die Arbeitnehmerschaft konnte ihre wirtschaftliche, sozial- und arbeitsrechtliche Lage nur durch eine Revolution oder durch eine maßgebliche Beeinflussung der gesetzgebenden Körperschaften verbessern.

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Literatur

  1. Vgl. zum Folgenden: Wilhelm Wernet, Soziale Handwerksordnung, S. 177 f; Bopp, Entwicklung des Handwerksgesellentums, a.a.O.

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  2. August Bebel berichtet in seinen Lebenserinnerungen a.a.O. auch von seiner zeitweiligen Mitgliedschaft im katholischen Gesellenverein.

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  3. In den 5oiger Jahren war das Zahlenverhältnis Meister :Gesellen 1:2, seit 1860 wurde der größere Betrieb mit drei und mehr Gesellen vorherrschend. Bopp, a.a.O.

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  4. Bereits 1848 hatte sich der »Buchdruckerverein Gutenberg« und eine Organisation der Tabakarbeiter gebildet. In den ersten Jahrzehnten nach der Aufhebung des Organisationsverbotes gewannen zuerst die nicht-sozialistischen Gewerkschaften der Buchdrucker, Hutmacher, Bildhauer und Schiffszimmerer, dann die sozialistischen Gewerkschallen der Tischler, Schneider, Steinmetzen, Schuhmacher und Tabakarbeiter einige Bedeutung. Erst 1883 wurde die erste Industriegewerkschaft der Manufakturarbeiter gegründet, 1891 der Verband Deutscher Textilarbeiter, 1889 der Bergarbeiterverband und 1891 der Deutsche Metallarbeiterverband.Ein Grund für das frühe Entstehen der Gewerkschaften in den dem Handwerk nahestehenden Berufen mag auch darin liegen, daß sie sich besser gegen die Polizeimaßnahmen des Sozialistengesetzes verbergen konnten. Es entstanden gewerkschaftliche Tarnorganisationen. Ein Ersatz für die Vereinstätigkeit waren vor allem die »Fachzeitschriften«: Schuhmacherfachblatt (1878), Neue Tischlerzeitung (1879), Schiffbauerbote und der Gewerkschafter (der Tabakarbeiter). Über den Organisationsgrad der frühen Gewerkschaftsbewegung liegen nur spärliche Nachrichten vor. 1877 sollen 50% der Buchdrucker und Schiffszimmerer organisiert gewesen sein, die stärkste Gewerkschaft war die der Tabakarbeiter mit 8100 Mitgliedern (gegründet 1865 auf Initiative des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins). Vgl. dazu vor allem Kulemann II, a.a.O.

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  5. Vgl. dazu Robert Michels, Zur Soziologie a.a.O., auf dessen glänzende, wenn auch einseitig theoretisierende Analyse der sozialistischen Organisation erst später eingegangen werden soll.

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  6. August Bebel, Aus meinem Leben, a.a.O., S. 178.

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  7. Zu dem Anteil und der Funktion der letzteren vgl. Kap. 10.

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  8. Die Fraktion der SPD im Reichstag zählte in der I. LP 1 Mitglied II. LP 9 Mitglieder III. LP 12 Mitglieder IV. LP 9 Mitglieder V. LP 12 Mitglieder VI. LP 24 Mitglieder VII. LP 11 Mitglieder

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  9. Über die Besoldung vor 1890 sind keine sicheren Angaben veröffentlicht. Als Redakteure von Parteizeitungen bezogen die MdR Liebknecht, Grillenberger, Bock, Blos, Hasenclever, Frohme, Auer Gehälter, während andere wie Stolle, Bebel, Harm, Schumacher, Dietz, Geyer selbständig ein Gewerbe ausübten, dabei allerdings z.T. als Gastwirte, Zigarrenhändler, Druckereibesitzer vom Konsum ihrer Parteigenossen existierten. August Bebel war bis 1889 als Reisender für die von ihm gegründete kleine Fabrik tätig, Paul Singer und Georg von Vollmar lebten von ihrem Vermögen.

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  10. Schröder, Handbuch I, a.a.O., S. 872.

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  11. Schröder, Handbuch II, a.a.O., S. 495.

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  12. Lipinski, a.a.O., S. 281.

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  13. Zählkandidaturen wurden solche Kandidaturen genannt, die von den Parteien ohne Aussicht auf einen Gewinn benannt wurden, sei es, um eventuell bei Stichwahlen ein Verhandlungsobjekt zu haben, sei es aus rein agitatorischen Gründen.

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  14. Über die Dauerhaftigkeit von Parteistellungen gibt Bronder a.a.O., S. 77, eine interessante Aufstellung, die mit meiner These übereinstimmt. Danach waren über 15 Jahre im Amt von den Mitgliedern der Generalkommission der Gewerkschaften 32 % von den Konsumbeamten 21 % von den SPD-Reichstagsabgeordneten 20 % von den Parteizeitungsredakteuren 18 % von den Mitgliedern des SPD-Vorstandes 17 % von den Bezirks- und Kreisparteisekretären 2,7 % 15 Gustav Noske, MdR XI, XII, XIII, vgl. Noske, Erlebtes, a.a.O.

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  15. Die Gehälter der Parteifunktionäre, vor allem an der Spitze, waren nicht unerheblich angestiegen. Ein Vorstandsmitglied erhielt 1900 jährlich rund 3000 RM Grundgehalt (außer Spesen, Parteidiäten usw.), Liebknecht als Chefredakteur des Vorwärts erhielt 7200 RM. Schröder, Handbuch I, a.a.O., S. 872.

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  16. Gegründet 1899, Voraussetzung zur Mitgliedschaft Parteimitgliedschaft in der SPD. 1907: 729 Mitglieder, darunter 52 Arbeitersekretäre, 31 Parteiangestellte, 40 Berichterstatter, 26 Redakteure von Gewerkschaftszeitungen, 183 politische Redakteure, 27 Schriftsteller, 28 Buchhandlungs- und Kontorangestellte, 120 Expedienten, 46 Schriftführer, 160 Gewerkschaftsangestellte usw. Kulemann a.a.O., S. 436.

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  17. Die Zahlenangaben sind Varain a.a.O., S. 59, entnommen. Andere Autoren geben geringfügig davon abweichende Zahlen an. Cassau a.a.O., S. 74, gibt als Mitglieder der »Unterstützungsvgg. der in der modernen Arbeiterbewegung Angestellten« (Pensionäre) 2261 für 1914 an, nach den Zahlen der Generalkommission 2876 Funktionäre.

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  18. Erst kurz vor dem 1. Weltkrieg wurden auch Akademiker in die Gewerkschaften berufen. Max Schippel wurde 1911 die sozialpolitische Abt. der Generalkommission übertragen.

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  19. Die Gehälter der Funktionäre bezogen sich i. a. auf die Tariflöhne der Arbeiter, in der Frühzeit richteten sie sich of auch nur nach den finanziellen Möglichkeiten des Verbandes. Im allgemeinen konnten die Gewerkschaftsbeamten den Lebensstandard eines Werkmeisters erreichen. Cassau, Die Gewerkschaftsbewegung, ihre Soziologie, a.a.O., S. 128.

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  20. Vgl. dazu auch Cassau, Die Gewerkschaftsbewegung, ihre Soziologie, a.a.O., S. 127.

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  21. Nach Cassau, Die Gewerkschaftsbewegung, ihre Soziologie, a.a.O., S. 127, soll den Führern der Generalkommission Legien und von Elm das Reichstagsmandat objektiv und subjektiv wichtiger gewesen sein als die Arbeit in der Generalkommission.

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  22. Nicht nur die Partei-, später Reichstagsdiäten müssen hier in Betracht gezogen werden, sondern auch die Gelegenheit, durch schriftstellerische Arbeit zusätzlich zu verdienen.

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  23. Diese Entwicklungen sind dargestellt bei Varain a.a.O., auf den hier verwiesen werden muß.

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  24. Varain a.a.O., S. 30, zitiert Auer, I. Partei und Gewerkschaft 1901, S. 9 (im Original leider nicht greifbar):»Charakteristisch ist es auch, daß gesagt ist, wir werden noch dahin kommen, bei den nächsten Wahlen Kandidaten aus dem Baugewerbe als Vertreter der Partei in den Reichstag zu schicken. Gewiß, das Bestreben, auch Genossen aus dem Baugewerbe in den Reichstag zu schicken, findet unsere volle Unterstützung, aber wogegen wir uns wehren, das ist die Taktik, die mehr und mehr in den Vordergrund tritt, die Auswahl der Vertreter nicht mehr vorzunehmen auf Grund ihrer Stellung und nach dem Programm, sondern nach dem Gesichtspunkt, ob der Betreffende Maurer oder Schuster oder dergleichen ist. Hat doch schon bei einer Nachwahl ein großes Gewerkschaftsorgan es offen ausgesprochen, nicht weil der Kandidat Sozialdemokrat ist, sondern weil er Bergarbeiter ist, unterstützen wir ihn.«

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  25. Friedrich Geyer, MdR VI, VIII–XIII, Tabakarbeitergewerkschaft; Wilhelm Bock, MdR VI, VIII–XI, XIII, seit 1873 Präsident der Schuhmachergewerkschaft; Wilhelm Pfannkuch, MdR VI, X, XI, XIII, bis 1894 Redakteur der Holzarbeitergewerkschaft.

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  26. Karl Legien, MdR IX, XI–XIII, aus der Drechslergewerkschaft, seit 1890 Vors. u. hauptberufl. Mitglied d. Generalkommission. Adolph von Elm aus der Tabakarbeitergewerkschaft, seit 1890 hauptberufl. in der Generalkommission, MdR IX–XI.

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  27. Robert Schmidt, MdR IX, XI, XIII, seit 1890 Vors. des Klavierarbeiterverbandes, 1893 Arbeitersekretär und Ausschußmitglied des Holzarbeiterverbandes, seit 1902 hauptberuflich in der Generalkom-missicn.

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  28. Karl Reißhaus, MdR IX–XI, Vors. der Schneidergewerkschaft. Selbständiger Schneidermeister, daher nicht als hauptberufl. Funktionär mitgezählt.

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  29. Vgl. Anm. 25.

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  30. Der prozentuale Anteil an der Gesamtstärke der Fraktion betrug in der IX. LP 14%, X. LP 11%, XI. LP 14%, XII. LP 17%, XIII. LP 21%. Rechnet man allerdings noch die Zahl der ehrenamtlichen Funktionäre hinzu, so ergeben sich wesentlich höhere Zahlen (nach Varain a.a.O., S. 44):IX. LP 11,6%, XII. LP 21,4%, XI. LP 23,5%, XII. LP 29,4%, XIII. LP 32,7%. Da es hier allerdings wesentlich um das Auswahlkriterium geht, kann man diese zweite Zahlenreihe nur bedingt verwenden, denn bei den Ehrenamtlichen läßt sich Gewerkschaftsfunktion und Parteifunktion nicht trennen. Im übrigen mag Varain auch noch eine Reihe von Abgeordneten als Gewerkschaftler gerechnet haben, die inzwischen in Parteistellungen übergewechselt waren.

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  31. U. a. Fabrikarbeitergewerkschaft (1903 35 790 Mitglieder), August Brey, MdR XI–XIII; Maurergewerkschaft (1903 101 155 M.) Theodor Boemelhurg, MdR XI–XII; Bergarbeitergewerkschaft (1903 rund 60 000 M.), Hermann Sachse, MdR X–XIII, Otto Hue, MdR XI, XIII; Metallarbeiterverband (1903 rund 160 000 M.), Alwin Körsten, MdR XI, XIII.

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  32. Alwin Körsten, MdR XI, XIII — Metallarbeiterverband, seit 1899 Sekretär der Berliner Gewerkschaftskommission, und Friedrich Lesche, MdR XI — Holzarbeiterverband, seit 1900 Hamburger Arbeitersekretär.

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  33. Folgende Fachgewerkschaften hatten Vorstandsmitglieder in der SPD-Fraktion der XIII. LP (1912):Tabakarbeiterverband 2 Schuhmachergewerkschaft 2 Fabrikarbeiterverband 1 Bergarbeiterverband 1 Bauarbeiterverband 1 Brauerei- u. Mühlenarbeiter 1 Transportarbeiterverband 1 Verb. d. Büroangestellten 1 Textilarbeiterverband 2

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  34. Von den 3 Mitgliedern der Generalkommission stammten 2 aus dem Holzarbeiterverband, 1 aus dem Verband der Büroangestellten. Von den 8 regionalen Sekretären stammten 3 aus dem Metallarbeiterverband, 1 aus dem Transportarbeiterverband.

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  35. Legien, Bauer, Cohen, R. Schmidt, Schumann, Silberschmidt, Sachse.

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  36. Vgl. dazu Emil Ritter a.a.O. S. 75.

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  37. Gerhard Stötzel MdR III–VIII, X, XI für 5. WK Düsseldorf (Essen), bis 1877 Metalldreher bei Krupp, seit 1878 offizieller Zentrumskandidat. Seit 1877 Schriftleiter des »Rheinisch-westfälischen Volksfreundes«.

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  38. Freier Verband Deutscher 1894 1898 1902/03 1907 Hütten-und Bergarbeiter 10 000 27 000 60 000 110 000 Christi. Bergarbeitergew. 5 000 21 439 40 208 74 827

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  39. Joh. Fusangel MdR VIII–XI f. 2. Arnsberg (Arnsberg) Redakteur der »Westfälischen Volkszeitung«.

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  40. Franz Behrens MdR XII, XIII f. Koblenz (Wetzlar) mit Hilfe des Zentrums gewählt. Christlich-sozial, bis 1904 Geschäftsführer des neutralen Allgemeinen Deutschen Gärtnervereins, nach dessen Anschluß an die »Generalkommission« scheidet er aus und wird Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter D.

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  41. Die Zahlen für 1907 lauten (nach Erdmann a.a.O.): Zentralverband christl. Bauhandwerker und Hilfsarbeiter 42 000 Christi.-sozialer Metallarbeiterverband 28 000 Zentralverband christl. Hilfs- u. Transportarbeiter 15 000 Zentralverband christl. Textilarbeiter 41 000 Zentralverband christl. Holzarbeiter 11 000 Die entsprechenden freien Gewerkschaften hatten jeweils ein Vielfaches dieser Mitgliedszahlen.

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  42. Vgl. dazu Herkner II a.a.O. S. 110, vgl. auch unten.

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  43. Dr. Paul Fleischer MdR XII, XIII f. 11. Breslau-Reichenbach; Barth. Kossmann MdR XIII f. 6. Trier-Ottweiler. Nur der letztere war Arbeiter.

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  44. Johann Giesberts MdR XI–XIII, seit 1903 Redakteur des Zentralblatts der christlichen Gewerkschaften Deutschlands. Karl Matthias Schiffer MdR XII, XIII — Vorsitzender des Zentralverbandes der christlichen Textilarbeiter und des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften. Johannes Becker MdR XII, XIII — Christlicher Metallarbeiterverband. Josef Wiedeberg XII — Vors. des christl. Bauhandwerker- und Hilfsarbeiterverbandes. Karl Schirmer XII, XIII — Arbeitersekretär des christl. Metallarbeiterverbandes. Georg Schwarz XIII — Arbeitersekretär. (Barth. Kossmann XIII — Vors. des Verbandes kath. Arbeitervereine Berliner Richtung.)

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  45. Siehe Seite 245

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  46. Vor allem die evangelischen Arbeitervereine Rheinlands und Westfalens unterstützten unter MdA Franken und Redakteur Quandel die Nationalliberale Partei. Der Zusammenstoß Frankens mit Naumann bewirkte eine Spaltung zwischen dem Gesamtverband evangelischer Arbeitervereine und dem evangelischen Arbeiterbund (Koch a.a.O., S. 65). Angeblich hatte die Nationalliberale Partei 1910 als Mitglieder 24 000 Arbeiter = 12% der Mitgliederschaft (Koch a.a.O., S. 2).

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  47. 1905 117 000 Mitglieder gegenüber 188 000 der Christi. Gewerkschaft und 1 344 000 der freien Gewerkschaften (Stat. Jahrbuch für das Deutsche Reich 1914, S. 431).

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  48. 1912 angeblich 162 000 Mitglieder, Handbuch wirtschaftlicher Vereine a.a.O.

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  49. Vgl. Seite 100 f.

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  50. Adam Napieralski XI–XII f. 5. Oppeln (Beuthen), Redakteur -Parteizeitung; Adolf Korfanty XI—XII f. 6. Oppeln (Kattowitz), Redakteur; Johannes Brjeski XI–XII f. 4. Marienwerder (Thorn) bzw. f. 5. Danzig (Dirschau) — Redakteur — Parteizeitung; Adalbert Sosinski XIII f. 6. Oppeln (Kattowitz), ehem. Arbeiter, Arbeitersekretär, Vors. der poln. Berufsvereinigung; Paul Dombek XIII d. 5. Oppeln (Beuthen), Bergarbeiter bis 1899, seit 1899 Verlagsleiter einer poln. Arbeiterzeitung (»Kaldik«) u. Vors. des poln. Vereins oberschl. Gewerbetreibender (Arbeiter).

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Molt, P. (1963). Die Arbeiterklasse und der Reichstag. In: Der Reichstag vor der improvisierten Revolution. Politische Forschungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96234-8_14

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