Zusammenfassung
Das Wurzelortverfahren wurde von Evans [6] für den einfachen Regelkreis (Bild 4.1) entwickelt, dessen Eingangssignal sowohl eine Führungsgröße wie auch eine Störgröße sein kann.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
n ist aus energetischen Gründen praktisch immer größer als m.
Nur wenn zwei Wurzelorte von der reellen Achse abzweigen. In komplizierteren Fällen kann man die Abzweigwinkel nach Gl. 4.11 berechnen, wenn man statt (n — m) die Anzahl der austretenden Wurzelorte setzt.
Man erinnere sich in diesem Zusammenhang daran, daß die Wurzelortkurven den Polen „entspringen“und in die Nullstellen „münden“(Regel 1).
Vgl. Abschnitt 7.1.2.
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Pestel, E., Kollmann, E. (1979). Das Wurzelortverfahren. In: Grundlagen der Regelungstechnik. Theorie Geregelter Systeme. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96231-7_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96231-7_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-96097-9
Online ISBN: 978-3-322-96231-7
eBook Packages: Springer Book Archive