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Zusammenfassung

Jedem einzelnen Wort und Satzzeichen wird demnach (von den sehr seltenen erwähnten Ausnahmen abgesehen) eine der Kodeziffern von 1 bis 19 zugeordnet. Diese werden dem Buchdruck gemäß auf ein Blatt geschrieben, so daß auch nachträglich ohne Schwierigkeit die Zuordnung ersichtlich ist. Die Verschlüsselung der insgesamt 230 000 Textelemente wurde von zwei Studenten der Pädagogischen Hochschule Aachen* in insgesamt ungefähr 600 Arbeitsstunden durchgeführt. Die Texte wurden nicht als Ganzes zur Verschlüsselung den beiden Studenten übergeben, sondern derart von beiden verschlüsselt, daß der eine die geradzahligen und der andere die ungeradzahligen Seiten bearbeitete. Im übrigen wurde jeder Zweifelsfall notiert und in regelmäßig stattfindenden Besprechungen gemeinsam geklärt. Nach einer gewissen Anlaufzeit, in der der Kode auswendig gelernt ist und die anfänglichen Zuordnungsschwierigkeiten überwunden sind, läßt sich die Ziffernfolge fast mit Schreibgeschwindigkeit niederschreiben. Man kann dann mit etwa 25 Arbeitsstunden je 10 000 Textelementen rechnen.

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Literatur

  • Ich bin Frau Hanneliese Behrend und Herrn Alois Schweitzer für ihre Mitarbeit, die sie mit Interesse und großer Sorgfalt durchgeführt haben, außerordentlich dankbar.

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  • An dieser Stelle möchte ich Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Schönfeld (Rechenzentrum der TH Aachen) danken, der die umfangreiche Programmierung übernommen hat.

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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Diplom-Physiker Dieter Wickmann aus Aachen. (1968). Aufnahmepraxis. In: Eine Mathematisch-Statistische Methode zur Untersuchung der Verfasserfrage Literarischer Texte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96209-6_5

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