Zusammenfassung
Es liegt nahe, die Wortart-Kombinationen zu vergrößern, also als nächsten Schritt Trigramme (TRIG) als Merkmale zu bilden. Geeignet für unseren Zweck ist jedes Merkmal, das zur Trennung von Werken verschiedener Verfasser führt. Ob die TRIG geeignet sind, kann nur ein Experiment entscheiden; denn folgende zwei Möglichkeiten sind in ihrer Wirksamkeit schlecht abzuschätzen: Einerseits möchte man vermuten, daß in einem TRIG als einer komplizierteren Einheit mehr Autorspezifisches steckt als in den MOG und DIG; zum anderen ist aber zu beachten, daß unter den 183 = 5832 formal denkbaren TRIG nur ein sehr kleiner Bruchteil (≈ 1/100) wegen einer geforderten minimalen Belegung in den Test eingeht.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Consortia
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Diplom-Physiker Dieter Wickmann aus Aachen. (1968). Die TRIG als Merkmale. In: Eine Mathematisch-Statistische Methode zur Untersuchung der Verfasserfrage Literarischer Texte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96209-6_19
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96209-6_19
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-96076-4
Online ISBN: 978-3-322-96209-6
eBook Packages: Springer Book Archive