Zusammenfassung
In diesen Ruf auszubrechen besteht kein Grund, wie die Erfahrung mehrfach gezeigt hat. Gleichwohl bleibt nicht zu übersehen, daßder Lochstreifen als Datenträger in inform at ions verarbeitenden Systemen langsam, aber stetig gegenüber seinem Konkurrenten an Boden gewinnt und diesen einerseits aus manchen Positionen, die er früher innehatte, verdrängt, andererseits zwingt, sich auf neue Gebiete zu begeben.
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Eicken, W. (1964). Einführung. In: Eicken, W., Pärli, H., Schuff, H.K., Gautzsch, K., Henning, W. (eds) Der Lochstreifen in informationsverarbeitenden Systemen. Elektronische Datenverarbeitung, vol 4. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96196-9_1
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