Zusammenfassung
Das älteste Verfahren zur Ermittlung des betrieblichen Periodenerfolges ist die Gewinn- und Verlustrechnung der Finanzbuchhaltung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung. Wiesbaden 1962. S. 24 ff.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 17 ff. und insbesondere dort Gleichung (12) auf S. 21.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 29 ff.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 36 ff.
Die Gleichung (203) stimmt mit der Gleichung (12) auf S. 102 überein. In Gleichung (12) haben wir jedoch die proportionalen Selbstkosten zur Abgrenzung gegenüber der Vollkostenrechnung mit kp bezeichnet, während wir hier das Symbol ks verwenden.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen auf S. 106 und die in Anmerkung 188 angegebene Literatur. Weiterhin haben wir für ein einfaches Zahlenbeispiel die Gewinnunterschiede zwischen einer auf Vollkosten und einer auf Grenzkosten basierenden Erfolgsrechnung in Abbildung 5 auf S. 106 dargestellt. Eine ausführliche Analyse dieser Gewinnunterschiede findet der Leser bei W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 61 ff.
Vgl hierzu vor allem W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 8, Wiesbaden 1964, S. 37: „Die Kostenträgerrechnung kann grundsätzlich organisiert werden: 1. als geschlossene Kostenträgerrechnung, 2. als Artikelergebnisrechnung (nicht geschlossene Kostenträgerrechnung).“ Im übrigen vgl. zur Erfolgsanalyse nach dem Umsatzkostenverfahren auf Grenzkostenbasis: W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 48 ff.;
A. Matz, Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn, AGPLAN, Bd. 7, Wiesbaden 1964, S. 235 ff.; NAA-Research Report 37, Current Application of Direct Costing, New York 1961, S. 22 ff.;
R. W. Sauber, Management Appraises Direct Costing—A Play, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (12), Section 1, S. 459 ff,;
G. Shillinglaw, Cost Accounting, Analyis and Control, Homewood, Ill. 1961, S. 689 ff.;
W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York-Toronto—London 1962, S. 169 ff.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O.. S. 37.
In der Praxis spricht man statt von Sollgrenzherstellkosten der Istproduktion häufig von den Plangrenzherstellkosten der „Betriebsleistung“. Da es sich jedoch um Herstellkosten handelt, die den effektiv erstellten Produktmengen entsprechen, erscheint uns theoretisch die Bezeichnung „Sollgrenzherstellkosten“ richtiger. Weiterhin ziehen wir die Bezeichnung „.Istproduktion“ dem Begriff „Betriehsleistung“ vnr
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 38 und 40.
Etwas komplizierter wird die Ermittlung der Kostenabweichungen infolge intensitätsmäßiger Anpassungsprozesse. Vgl. hierzu S. 553 ff.
Zur Bestimmung der Solleinzelmaterialkosten vgl. die von uns auf S. 235 abgeleitete Gleichung (60). Für die Sollsondereinzelkosten der Fertigung gilt eine ähnliche Bestimmungsgleichung.
Zur Vereinfachung haben wir für das Einzelmaterial und für die Sondereinzelkosten der Fertigung die gleiche Indizierung gewählt.
Vgl. hierzu die Gleichung (61) auf S. 235.
Vgl. hierzu die Gleichung (153) auf S. 521.
Vgl. hierzu die Gleichung (47) auf S. 199.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen im 10. Kapitel.
Vgl. hierzu H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 359;
H. Tigges, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 217;
W. Kilger, Die Verteilung der Abweichungen auf die Kostenträger innerhalb der Plankostenrechnung, ZfB 1952, S. 504.
Vgl. hierzu W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 38. Auch S. B. Henrici, Standard Costs for Manufacturing, 3. Aufl., New York-Toronto-London 1960, weist auf S. 112 darauf hin, daß im Falle nicht durch besondere Abweichungen erfaßter Arbeitsablaufänderungen die Kostenidentität gestört ist: “... the equality of total work in process standard costs and standard unit product costs is destroyed.“
In der Praxis wird in der Regel die Bezeichnung „Plangrenzherstellkosten der Vertriebsleistung“ verwendet. Da der Vertriebsleistung aber Istabsatzmengen zugrunde liegen, ist es besser, von „Sollgrenzherstellkosten der Vertriebsleistung“ zu sprechen.
In den USA bezieht man die Deckungsbeiträge in der Regel auf die Erlöse. Vgl. hierzu W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 20, der den Quotienten aus dem Bruttogewinn und dem Erlös als „P/V-ratio“ bezeichnet. A. Matz, Planung..., a. a. O., S. 242, bezeichnet diese Relation als „G/U-Verhältnis“.
Zur Durchführung der gesdilossenen Kostenträgererfolgsrechnung im Kontensystem der doppelten Buchführung vgl. W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 48 ff., und insbesondere dort die Übersicht 3 auf S. 57a.
Ähnliche Beispiele wurden veröffentlicht von W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 45, und von W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 79 ff., insbesondere dort Übersicht 4 auf S. 80 a.
Vgl.W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung.... a. a. O.. S. 50 f.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 46.
Ein ähnliches Beispiel veröffentlichte W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 49.
Vgl. hierzu W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 74 f.
Wir werden im 21. Kapitel mathematische Programmansätze zur gewinnmaximalen Erfolgsplanung wiedergeben, im übrigen aber im Rahmen dieses Buches auf die geschlossene Darstellung der Erfolgsplanung nicht eingehen können.
Zur Erfolgsanalyse vgl. u. a. H. C. Heiser, Budgetierung, Grundsätze und Praxis der betriebswirtschaftlichen Planung, Berlin 1964, S. 136 ff.; A. Matz, Planung..., a. a. O., S. 185 ff. und 235 ff.
Die Bezeichnungen „Bruttogewinn“ und „Deckungsbeitrag“ werden von uns stets synonym verwendet.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen im 21. Kapitel, Abschnitt A, über die Bestimmung von Preisuntergrenzen für Zusatzaufträge.
Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning, NAA-Bulletin 1965 (8), Section 1, S. 9 ff.;
D. Hahn, Direct Costing und die Aufgaben der Kostenrechnung, NB 1965, S. 11;
R. Hofmann, Gewinnoptimale Unternehmungssteuerung bei gegebenem Produktionsund Absatzprogramm, Winterthur 1962, S. 55 ff.;
C. T. Horngren, Accounting for Management Control, An Introduction, Englewood Cliffs, N. J. 1965, S. 333; The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 14;
R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961 (3), Section 1, S. 9;
W. Kennon, Fixed Cost and Product Mix Control by Activity Analysis, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (11), Section 1, S. 334; IV. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 100; W. Kilger, Der heutige Stand der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 6, Wiesbaden 1962, S. 88; W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 54;
F. J. Muth, An Evaluation of Direct Costing, The Controller 1957, S. 87; N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting Treatment of Fixed Costs in Product Costing — The Direct Cost Plan, 1952 Conference Proceedings — 3, S. 162; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 32 ff.; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung mit Hilfe der Voll- oder Grenzplankostenrechnung, ZfB 1961, S. 473
P. Riebel, Das Rechnen mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen im Fertigungsbereich, NB 1961, S. 147 f. und 151;
P. Riebel, Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfbF 1964, S. 592;
W. Roth, Deckungsbeitragsrechnung. Mittel zur wirtschaftlichen Sortimentsgestaltung, Berlin-Bielefeld-München 1965, S. 23; G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a. a. O., S. 588;
F. Wille, Plan- und Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Essen 1963, S. 139;
M. Woitschach, Möglichkeiten und Grenzen der Deckungsbeitragsrechnung, DB 1963, S. 3.
Vgl. T. Rehm, Plankosten und Plannutzen, ZfB 1950, S. 474.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 147, und P. Riebel, Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 592.
Vgl. H. H. Böhm, Operationenforschung, Berlin—Baden-Baden 1961, S. 62, und
H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung und Programmoptimierung, München 1965 (2. Aufl. von H. H. Böhm, F. Wille, Direct Costing und Programmplanung, München 1960), S. 24.
Vgl. The Institute of Cost and Works Accountants, A Report..., a. a. O., S. 14.
Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis..., a. a. O., S. 9.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting Treatment..., a. a. O., S. 163. In der vorigen Auflage dieses Buches haben wir auf S. 623 und in der Gleichung (169) noch den Fall behandelt, daß kein spezifischer Engpaß auftritt, sondern der Gesamtbetrieb zum Engpaß wird. In diesem Fall wird der Bruttogewinn auf die Gesamtdurchlaufzeit bezogen. Der „speed factor“ entspricht hierbei dem reziproken Wert der Gesamtdurchlaufzeit/Produkteinheit.
Vgl. R. Hofmann, Gewinnoptimale..., a. a. O., S. 60, und H. Gunders, Better Profit Planning, a. a. O., S. 9, der aus diesem Grunde für die Größe wi folgende Bezeichnung verwendet: „marginal profit opportunity by machine-hour.“
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Zürich 1964, S. 496. Auf S. 497 behandelt K. Käfer die Bruttogewinnanalyse bezogen auf die Einheit der Engpaßbelastung, ohne dabei hervorzuheben, daß dieses Verfahren ohne eine Grenzplankostenrechnung nicht anwendbar ist. Vgl. ferner unsere Ausführungen über die StandardGrenzpreiskalkulation von H. H. Böhm und F. Wille im 21. Kapitel, Abschnitt B, III.
Diese graphische Darstellung empfehlen R. Hofmann, Gewinnoptimale..., a. a. O., S. 58, und H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a. a. O., S. 92.
In der angloamerikanischen Literatur ist dieses Verfahren spätestens seit 1904 bekannt, vgl. Encyclopaedia of Accounting, Hrsg. G. Lisle, Edinbourgh — London 1904, S. 217.
Vgl. N. A. C. A. Research Series, The Analysis of Cost-Volume-Profit-Relationships, N. A. C. A.-Bulletin 1949 (12), No. 17, Section 3, S. 536; im übrigen vgl. S. R. Cave, Budgetary Control, Standard Costing and Factory Administration, 2. Aufl., London 1960, S. 186;
J. Dean, Methods and Potentialities af Break-Even Analysis, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 227 ff.;
D. F. Evans-Hemming, Flexible Budgetary Control and Standard Costs, London 1952, S. 152;
C. Gillespie, Standard and Direct Costing, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1962, S. 139 ff.; H. C. Heiser, Budgetierung..., a. a. O., S. 42;
C. T. Horngren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1963, S. 42 ff.; C. T. Horngren, Accounting.., a. a. O., S. 168; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis..., a. a. O., S. 5 ff.;
K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., 1963, S. 487;
I. W. Keller, Management Accounting for Profit Control, New York—Toronto—London 1957, S. 372 ff.; W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 93 ff.;
A. Matz, O. J. Curry, G.W. Frank, Cost Accounting, Management’s Operational Tool for Planning, Control, and Analysis, 3. Aufl., Chicago—Dallas— u. a. 1962, S. 713 ff.; A. Matz, Planung..., a. a. O., S. 217 ff.; G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a. a. O., S. 576 ff.;
W. J. Vatter, Toward a Generalized Break-Even Formula, NAA-Bulletin 1961 (12), Section 1, S. 5 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 16 ff.
Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169.
Wir haben früher versucht, dieses Problem mit Hilfe sogenannter diophantischer Gleichungen zu lösen, wollen aber hier auf die Wiedergabe dieses Verfahrens verzichten, da es nur bei einer relativ geringen Anzahl von Produktarten anwendbar ist. Vgl. hierzu unsere Ausführungen auf S. 627 der zweiten Auflage des vorliegenden Buches und W. Kilger, Kurzfristige..., a. a. O., S. 95 ff. Zur Kritik dieses Verfahrens vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., 1923, S. 487.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 20.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting.., a. a. O., S. 54; A. Matz, O. J. Curry. G. W. Frank, Cost Accounting..., a. a. O., S. 725, und W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 20.
Diese Form der Darstellung wird in den USA als „hip roof P/V chart“ bezeichnet. Vgl. hierzu W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 27.
Zu diesem Ergebnis kam bereits J. Dean 1951 in seinem grundlegenden Aufsatz über „Break-Even Analysis“. Vgl. J. Dean, Methods..., a. a. O., S. 228 und 249: „A breakeven chart is an oversimplified analysis of expected profits at various levels of outPut.“
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting..., a. a. O., S. 57.
Diese Ansicht wird auch von R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis..., a. a. O., S. 12, vertreten.
Vgl. zu diesem Verfahren W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung..., a. a. O., S. 54 f.
Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen im 3. Kapitel, Abschnitt C, I.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfhF 1959, S. 213 ff.; P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S.145 ff., P. Riebel, Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 549 ff., und insbesondere S. 583 ff.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 225.
Zum Aufbau der von P. Riebel empfohlenen Form der Deckungsbeitragsrechnung vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 147 f.; ders., Das Rechnen..., a. a. O., S. 225 f.; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 590 und 591 (hier wurden obige Zitate entnommen).
Vgl. P. Riebel, Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 583.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 232; ders., Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 147 und 148; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 585 und 592.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 213 (hier wurde das obige Zitat entnommen); ders., Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 145; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 584.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 147; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 584.
Zur Grundrechnung vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 220 f.; ders., Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 147; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 590 f.
Vgl P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 146.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 215.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 146.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 217 (hier wurde das obige Zitat entnommen); ders., Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 149; ders., Die Preiskalkulation..., a. a. O., S. 584.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 217.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen..., a. a. O., S. 229.
Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen im 7. Kapitel und die in den Anmerkungen 311 bis 313 angegebenen Literaturstellen, insbesondere die Kritik von K. Käfer.
Vgl. G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung. Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Deckungsbeitragsrechnung, ZfB 1963, S. 701.
Vgl. G. Seicht, Die stufenweise..., a. a. O., S. 700.
Auch A. Deyhle, Grenz- oder relative Einzelkosten?, ZfB 1962, S. 63, weist hierauf hin.
Vgl. O. Nielsen, The Case for Direct Costing, The Accounting Review 1954, S. 89.
Vgl. G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a. a. O., S. 621.
Vgl. K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct Costing, ZfB 1959, S. 404 ff. und insbesondere S. 407.
Vgl. K. Mellerowicz, Planung und Plankostendeckung, Bd. 1, Betriebliche Planung, Freiburg 1961, S. 473.
K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung..., a. a. O., S. 407 f., und K. Mellerowicz, Planung..., Bd. 1, a. a. O., S. 473, unterscheiden: Erzeugnisfixkosten, Erzeugnisgruppenfixkosten, Kostenstellenfixkosten, Bereichsfixkosten und Unternehmungsfixkosten. Hiervon haben wir die Bezeichnung „Kostenstellenfixkosten“ nicht übernommen, da sic sich mit den übrigen Begriffen überschneidet. Die von K. Aghte und K. Mellerowicz genannten Fixkosten fallen ebenfalls in bestimmten Kostenstellen an.
Fallen während einer Abrechnungsperiode Kostenabweichungen an, die nicht nach Erzeugnissen bzw. Erzeugnisgruppen verteilt werden können, so werden sie im System der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung in der Regel zusammen mit den Unternehmungsfixkosten verrechnet.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting..., a. a. O., S. 164.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 33. Auch K. Weber, Direct Costing, Industrielle Organisation 1960, S. 481, beschreibt ein Schema zur stufenweisen Fixkostendeckung.
Vgl. G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a. a. O., S. 573; W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 152 f. Auch R. L. Brummet, Direct Costing — Its Weaknesses and Its Strengths, NAA-Bulletin 1962 (3), Section 1, fordert auf S. 65 eine stufenweise Fixkostendeckungsrechnung.
Vgl. F. Wille, Direktkostenrechnung mit stufenweiser. Fixkostendeckung? Eine kritische Stellungnahme, ZfB 1959, S. 740; G. Seicht, Die stufenweise..., a. a. O., S. 697 ff. Die von K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung..., a. a. O., S. 410, und K. Mellerowicz, Planung..., Bd. 1, a. a. O., S. 474, geforderte Differenzierung nach ausgabewirksamen und nicht ausgabewirksamen Kosten dürfte für Stillegungsentscheidungen nicht ausreichen. Diese Ansicht wird auch von F. Wille und G. Seicht vertreten.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 3. Aufl., Düsseldorf 1949, S. 128. Auf dieses Zitat weist auch G. Seicht, Die stufenweise..., a. a. O., S. 703, hin.
Diese Ansicht vertritt auch F. Wille, Direktkostenrechnung..., a. a. O., S. 740. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen..., a. a. O., S. 149, fordert für Stillegungsentscheidungen Sonderuntersuchungen.
Unsere folgenden Ausführungen lehnen sich eng an eine Studie von H. Albach, Bewertungsprobleme des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, Der Betriebsberater 1966, S. 377 ff., an. Wie H. Albach dort auf S. 377 nachgewiesen hat, sind das Fixwertprinzip, das Realisationsprinzip und das Vergleichbarkeitsprinzip im Aktiengesetz 1965 besonders betont worden.
Wie H. Albach, Bewertungsprobleme..., a. a. O., S. 379, nachweist, vertreten die Autoren K. H. Forster, J. Eßer und G. Kofahl diese Ansicht.
Im letzten Fall muß allerdings beachtet werden, daß die kalkulatorischen Abschreibungen nicht über den Bilanzabschreibungen liegen dürfen und kalkulatorische Zinsen zu eliminieren sind.
Vgl. hierzu H. Albach, Bewertungsprobleme..., a. a. O., S. 380. H. Albach setzt sich in diesem Zusammenhang kritisch mit der Ansicht G. Döllerers auseinander, der der Meinung ist, daß § 153 Abs. 2 als Mußvorschrift auszulegen ist.
Vgl. Aktiengesetz vom 6. 9. 1965, Textausgabe und Einführungsgesetz mit Begründung des Regierungsentwurfs, zusammengestellt von B. Kropff, Düsseldorf 1965, S. 240.
Vgl. hierzu Aktiengesetz vom 6. 9. 1965, a. a. O., S. 240.
Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme..., a. a. O., S. 380 f.
Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme..., a. a. O., S. 380.
Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme..., a. a. O., S. 381.
Vgl. J. R. E. Parker, Give Consideration to Direct Costing for External Reporting, NAA-Bulletin 1963 (10), Section 1, S. 7. Ähnlich auch R. L. Brummet, Direct Costing..., a. a. O., S. 67.
Vgl. hierzu H. Biermann Jr., A Way of Using Direct Costing in Financial Reporting, NAA-Bulletin 1959 (11), Section 1. S. 14;
G. H. Sorter, C. T. Horngren, Asset Recognition and Economic Attributes — The Relevant Costing Approach, The Accounting Review 1962, S. 397; C. T. Horngren, Cost Accounting..., a. a. O., S. 358;
G. L. Battista, G. R. Crowningshield, Absorption, Direct or Relevant Costing?, NAA-Bulletin 1964 (8), Section 1, S. 13 ff.
Zitiert nach: NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 88.
Vgl.A. Matz, O. J. Curry, G.W. Frank, Cost Accounting..., a. a. O., S. 793 f.; “The International Revenue Service and the Securities and Exchange Commission refuse to accept annual corporate reports prepared on the basis of the direct costing method until the A.I.C.P.A. considers the method to be a ‘generally accepted accounting procedure’.” Vgl. auch H. G. Kruse, Die Anerkennung des Direct Costing durch die Steuerbehörde in den USA, Diss. Mannheim 1966, S. 58, 85 und 138.
Vgl. R. L. Brummet, Direct Costing..., a. a. O., S. 67; C. T. Horngren, Cost Accounting..., a. a. O., S. 352; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 106.
Vgl. R. E. Longenecker, Converting to Direct Costing, NAA-Bulletin 1962 (8), Section 1, S. 35;
M. Moonitz, Direct Costing and Public Reporting, NAA-Bulletin 1961 (10), Section 1, S. 45 f.; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 87 und 88; J. R. E. Parker, Give Consideration..., a. a. O., S. 3 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs..., a. a. O., S. 213 ff.
Vgl. Gutachten vom 4. 2. 1939, RStB1 1939, S. 321, und das Urteil des RFH vom 11.1.1939, RStB1 1939, S. 323.
Unabhängig vom neuen Aktiengesetz fordern seit langem O. Biihler, P. Scherpf, Bilanz und Steuer vom Standpunkt des Steuerrechts und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, 6. Aufl., Berlin — Frankfurt 1957, S. 323, daß der Grundsatz von der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei der Bewertung der Halb- und Fertigfabrikatebestände eingehalten wird.
Vgl. hierzu die ausführliche Analyse von H. G. Kruse, Die Anerkennung..., a. a. O.; T. M. Kupfer, The Tax Status of Direct Costing Method, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (4), Section 1, S. 1041 ff.; A. Matz, Planung..., a. a. O., S. 281; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 97 ff.; J. R. E. Parker, Give Consideration..., a. a. O., S. 3 ff.
Vgl. H. G. Kruse, Die Anerkennung..., a. a. O., S. 138.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting..., a. a. O., S. 352; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 106.
Auf dieses Verfahren weisen z. B. H. H. Böhm, F. Vrille, Deckungsbeitragsrechnung..., a. a. O., S. 190, hin.
Vgl. hierzu H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a. a. O., S. 91 ff. Dieses Verfahren ist auch in den USA stark verbreitet. Vgl. hierzu I. W. Keller, Management Accounting..., a. a. O., S. 129; R. E. Longenecker, Converting..., a. a. O., S. 36; NAA-Research Report 37, Current Application..., a. a. O., S. 94 bis 96.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Kilger, W. (1967). Die kurzfristige Erfolgsrechnung auf der Basis geplanter Grenzkosten. In: Flexible Plankostenrechnung. Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, vol 31. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96185-3_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96185-3_21
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11221-3
Online ISBN: 978-3-322-96185-3
eBook Packages: Springer Book Archive