Zusammenfassung
Die während eines Monats verbrauchten Arbeitszeiten sind innerbetrieblich determinierte Größen. Die Lohn- und Gehaltshöhe sind exogene Größen, die durch Tarifverträge und die Arbeitsmarktsituation bedingt und daher nicht von den Kostenstellenleitern zu verantworten sind. Lohnsatzschwankungen sind deshalb ebenso wie Preisschwankungen für die übrigen Produktionsfaktoren vor Durchführung der Kostenkontrolle zu isolieren; gegenüber dem Planpreissystem bestehen jedoch einige wesentliche Unterschiede 400.
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Literatur
Vgl. hierzu die Ausführungen des Arbeitskreises Diercks der Schmalenbach-Gesellschaft, Der Verrechnungspreis in der Plankostenrechnung, ZfbF 1964, S. 661 ff.;
A. Matz, Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn. AGPLAN Bd 7 Wiesbaden 1964 S. 133
Vgl, hierzu unsere Ausführungen auf S. 431 ff.
Vgl. hierzu J. Fuchs, Festwerte und Standards in der Plankostenrechnung, ZfB 1955, S. 3 ff.
Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der Plankostenrechnung zweckmäßigerweise auch die Einzellöhne auf Kostenstellen kontiert werden. Vgl. hierzu unsere Ausführungen auf S. 271 ff. des vierten Teiles.
Vgl. A. Müller, Die Isolierung der Einflüsse auf die Selbstkosten im Eisenhüttenwesen, Diss. Köln 1933, S. 51 ff.
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Kilger, W. (1967). Die Isolierung von Lohnerhöhungen. In: Flexible Plankostenrechnung. Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, vol 31. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96185-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96185-3_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11221-3
Online ISBN: 978-3-322-96185-3
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