Zusammenfassung
Der Begriff „Dekodierung“ entstammt der kommunikationstheoretischen Sichtweise des Spracherkennungsproblems. Wie in Abbildung 8.1 veranschaulicht, werden der menschliche Artikulationsprozeß, die Schallübermittlung und die maschinelle Merkmalextraktion zu einem abstrakten akustischen Kanal zusammengefaßt. Dieser Kanal kodiert eine textuelle Nachricht w und überträgt sie an den Dekodierer, der die Eingabe X mit Hilfe seiner internen Wissensquellen — dem akustischen und dem linguistischen Sprachmodell — entschlüsselt.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Ernst Günter Schukat-Talamazzini. (1995). Dekodierung kontinuierlicher Sprache. In: Automatische Spracherkennung. Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96180-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96180-8_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05492-2
Online ISBN: 978-3-322-96180-8
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