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Part of the book series: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft ((PBZS,volume 5))

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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen lokaler Mitgliederpräsenz und den Bundestags-, Landtags-, sowie Kommunalwahlergebnissen von 1969 bis 1987 für CSU und SPD unter Berücksichtigung ausgewählter historischer, organisationspolitischer sowie sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen Bayerns.

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Literature

  1. Vgl: Falter, Jürgen W., 1982: Bayerns Uhren gehen wirklich anders. Zeitschrift für Parlamentsfragen 13/4:504–521. Mintzel widerspricht Falter in seinem Beitrag:

    Google Scholar 

  2. Mintzel, Alf, 1987: Gehen Bayerns Uhren wirklich anders? Zeitschrift für Politikwissenschaft 18/1: 77–93.

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  3. Vgl. Für Nordrhein-Westfalen: Rohe, Karl (u.a.), 1986: Vom Revier zum Ruhrgebiet: Wahlen — Parteien — Politische Kultur. Essen: Hobbing.

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  4. Für Baden-Württemberg: Mielke, Gerd, 1987: Sozialer Wandel und politische Dominanz in Baden-Württemberg. Berlin: Duncker & Humblot.

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  5. Diederich, Nils, 1965: Empirische Wahlforschung. Konzeptionen und Methoden im internationalen Vergleich. Köln/Opladen: Westdeutscher Verlag

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  6. Vgl.: Küchler, Manfred, 1977: Was leistet die empirische Wahlsoziologie? S. 145–168 in: M. Kaase (Hrsg), Wahlsoziologie heute. Schwerpunktheft der Politischen Vierteljahreszeitschrift. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  7. Küchler, Manfred, 1986: Wahl- und Surveyforschung. S. 194–208 in: K.v. Beyme (Hrsg), Politikwissenschaft in der Bundesrepublik. Sonderheft 17 der Politischen Vierteljahresschrift. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  8. Politische Vierteljahreszeitschrift 11/1: Kaase, Max, 1970: Determinanten des Wahlverhaltens bei der Bundestagswahl 1969. S. 49–110.

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  9. Klingemann, Hans D./Pappi, Franz Urban, 1970: Die Wählerbewegungen bei der Bundestagswahl am 28.September 1969. S. 111–138.

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  10. Politische Vierteljahreszeitschrift 14/2: Kaase, Max, 1973: Die Bundestagswahl 1972: Probleme und Analysen. S. 145–190. Weitere Beiträge von Pappi/Berger/ Klingemann/Roth/Gibowski/Lepsius. Schwerpunkthefte der Politische Vierteljahreszeitschrift:

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  11. Kaase, Max (Hrsg), 1977: Wahlsoziologie heute. Analyse aus Anlaß der Bundestagswahl 1976. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  12. Kaase, Max/Klingemann, Hans-Dieter (Hrsg), 1983: Wahlen und politisches System. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1980. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  13. Kaase, Max/Klingemann, Hans-Dieter (Hrsg), 1986: Wahlen und politischer Prozeß: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1983. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  14. Kaase, Max/Klingemann, Hans-Dieter (Hrsg), 1990: Wahlen und Wähler. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  15. Vgl: Schultze, Rainer-Olaf, 1985: Wahlforschung. S. 1112–1116 in: D. Nohlen (Hrsg), Pipers Wörterbuch zur Politik. Politikwissenschaft. München/Zürich: Piper.

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  16. Busch, Otto/Wölk, Monika/Wölk, Wolfgang, 1978: Wählerbewegung in der deutschen Geschichte. Analysen und Berichte zu den Reichstagswahlen 1871–1933. Berlin: Colloquium Verlag.

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  17. Busch, Otto (Hrsg), 1980: Wählerbewegung in der europäischen Geschichte. Berlin: Colloquium Verlag.

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  18. Rohe, Karl, 1982: Wahlanalyse im historischen Kontext. Historische Zeitschrift Band 234: 337–357.

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  19. Köser, Helmut, 1973: Empirische Parteienforschung. S. 28–58 in W. Jäger (Hrsg), Partei und System. Eine kritische Einführung in die Parteienforschung. Stuttgart: Kohlhammer.

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  20. Mintzel, Alf, 1987: Hauptaufgaben der Parteienforschung. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 16/3: 221–240.

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  21. Den Stand der Parteienforschung reflektiert auch Mayntz, wobei sie einen Forschungsüberblick zum politisch-administrativen System der Bundesrepublik gibt und dabei die sich tangierenden Gebiete wie die Verwaltungssoziologie, aber auch politische Elitenstudien, Verbändestudien und soziologische Parlamentsanalysen anspricht: Mayntz, Renate, 1976: Staat und politische Organisation: Entwicklungslinien. S. 327–346 in: R.M. Lepsius (Hrsg.), Zwischenbilanz der Soziologie. Stuttgart: Enke.

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  22. Hartmann, Jürgen, 1979: Parteienforschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

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  23. Mühleisen, Hans-Otto, 1973a: Theoretische Ansätze der Parteienforschung — Eine exemplarische Literaturübersicht. S. 9–27. Mühleisen, Hans-Otto,

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  24. Mühleisen, Hans-Otto, 1973b: Organisationstheorie und Parteienforschung. S. 59–89. Beide in: W. Jäger (Hrsg), Partei und System. Stuttgart: Kohlhammer.

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  25. Eine Einführung in die Verbindung von Politikanalyse und Organisationssoziologie wird von Prätorius gegeben: Prätorius, Rainer, 1984: Soziologie der politischen Organisation. Eine Einführung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

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  26. Mintzel, Alf, 1983: Die Volkspartei: Typus und Wirklichkeit. Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  27. Wiesendahl, Elmar, 1980: Parteien und Demokratie. Eine soziologische Analyse paradigmatischer Ansätze der Parteienforschung. Opladen: Leske & Budrich.

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  28. Neben den erläuterten Arbeiten sollen auch folgende Untersuchungen Erwähnung finden: Sahner, Heinz, 1972: Politische Tradition, Sozialstruktur und Parteiensystem in Schleswig-Holstein. Ein Beitrag zur Replikation von Rudolf Heberies: Landbevölkerung und Nationalsozialismus. Meisenheim am Glan: Hain.

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  29. Falter, Jürgen W., 1973: Faktoren der Wahlentscheidung. Eine wahlsoziologische Analyse am Beispiel der saarländischen Landtagswahl 1970. Köln/Berlin/Bonn/Mün-chen: C.Heymanns Verlag. Die Arbeit von Falter geht in seinem Untersuchungsdesign über die „einfache” Aggregatdatenanalyse hinaus. Er verbindet in seiner Untersuchung Individualdaten mit Aggregatdaten, womit er den qualitativen Sprung zu einer Kontextanalyse oder Mehrebenenanalyse schafft.

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  30. Rattinger, Hans, 1983: Das Wahlverhalten der Arbeitslosen bei der Bundestagswahl 1980. Zur Anwendung der ökologischen Regressionsanalyse. S. 94–111 in: W.-D. Eberwein (Hrsg), Politische Stabilität und Konflikt: neue Ergebnisse der makroquantitativen Politikforschung. Opladen: Westdt. Verlag.

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  31. Hahn, Helmut/Kemper, Franz-Josef, 1985: Sozialökomomische Struktur und Wahlverhalten am Beispiel der Bundestagswahlen von 1980 und 1983 in Essen. Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde, Heft 53. Bonn: Ferd. Dümmlers Verlag.

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  32. Heberle, Rudolf, 1963: Landbevölkerung und Nationalsozialismus. Eine soziologische Untersuchung der politischen Willensbildung in Schleswig-Holstein 1918 bis 1932. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.

    Book  Google Scholar 

  33. Eine Reflektion über diese Studie findet sich auch bei Bürklin, Wilhelm, 1988: Wählerverhalten und Wertewandel. S.34f. Opladen: Leske & Budrich, sowie bei Steinbach, Peter, 1978: 195–199.

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  34. Troitzsch, Klaus G., 1976: Sozialstruktur und Wählerverhalten. Möglichkeiten und Grenzen ökologischer Wahlanalyse, dargestellt am Beispiel der Wahlen in Hamburg von 1949 bis 1974. Meisenheim am Glan: Hain.

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  35. Vgl: Troitzsch, Klaus G., 1976: 68ff.

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  36. Mielke, Gerd, 1987: Sozialer Wandel und politische Dominanz in Baden-Württemberg. Berlin: Duncker & Humblot.

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  37. Thränhardt, Dietrich, 1973: Wahlen und politische Strukturen in Bayern 1848–1953. Historisch-soziologische Untersuchungen zum Entstehen und zur Neuerrichtung eines Parteiensystems. Düsseldorf: Droste Verlag.

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  38. Eine Ausnahme bildet dabei: Mayntz, Renate, 1959: Parteigruppen in der Großstadt. Untersuchungen in einem Berliner Kreisverband der CDU. Köln/Opladen: Westdeutscher Verlag.

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  39. Vgl.: Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg), Institut für Kommunalwissenschaften, 1975: Strukturprobleme des lokalen Parteiensystems. Beiträge von Gabriel, Oscar, W./Kreiter, Franz, M./ Ronneberger, Franz/ Walchshöfer, Jürgen/ Schmitz, Mathias/ Hättich, Manfred/ Haungs, Peter. Studien zur Kommunalpolitik Band 6. Bonn: Eichholz.

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  40. Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg), Institut für Kommunalwissenschaften, 1976: Lokale Organisationsstrukturen innerparteilicher Willensbildung. Beitrag von N. Lammert. Studien zur Kommunalpolitik. Band 5. Bonn: Eichholz.

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  41. Kühr, Herbert/ Simon, Klaus, 1982: Lokalpartei und vorpolitischer Raum. Konrad-Adenauer-Stiftung, Institut für Kommunalwissenschaft. Forschungsbericht 21. Melle: Knoth.

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  42. Klein, Jo/ Kierey, Karl-Joachim/ Lammert, Norbert, 1983: Bürgernahe Organisation großstädtischer Parteien. Konrad-Adenauer-Stiftung, Institut für Kommunalwissenschaft. Forschungsbericht 29. Melle: Knoth.

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  43. Vgl.: Beyme, Klaus von/ Pawelka, Peter/ Staisch, Peter/ Seibt, Peter, 1974: Wahlkampf und Parteiorganisation. Eine Regionalstudie zum Bundestagswahlkampf 1969. Tübingen: Mohr.

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  44. Vgl: Cutright, Phillips/Rossi, Peter, 1958: Party Organization in Primary Elections. American Journal of Sociology 64: 262–269.

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  45. Katz, Daniel/Eldersveld, Samual J., 1961: The Impact of Local Party Activity Upon the Electorate. Public Opinion Quarterly 25: 1–24.

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  46. Weitere ältere Untersuchungen siehe: Crotty, William J., 1971: Party Efforts and Its Impact on the Vote. American Political Science Review 65: 439.

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  47. Wright, William E., 1971: Comparative Party Models: Rational-Efficient and Party Democracy. S. 17–54 in W.E. Wrigth, A Comparative Study of Party Organization. Columbus: C.E.Merill.

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  48. Haungs, Peter, 1975: Funktionsoptimierende Strukturen lokaler Parteiorganisation. S.291–294

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  49. und Haungs, Peter, 1975: Funktionsoptimierende Strukturen lokaler Parteiorganisation. 307f in: Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg), Strukturprobleme des lokalen Parteiensystems. Bonn: Eichholz.

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  50. Valen, Henry/ Katz, Daniel, 1967 (2.Auflage): Political parties in Norway. A community study. Oslo: Univeritetsforlaget. S. 126–128.

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  51. Crotty, William J. 1971: Party Effort and Its Impact on the Vote. American Political Science Review 65: 443–447.

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  52. Crotty, William J., 1967: The Party Organization and Its Activities. S. 293f in: W.J. Crotty (Hrsg.), Approaches to the Study of Party Organization. New-York.

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  53. Gibson, James L./Frendreis, John P./Vertz Laura, L., 1989: Party Dynamics in the 1980’s: Change in County Party Organizational Strength 1980 bis 1984. American Journal of Political Science 33: 67–90.

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  54. Frendreis, John, P./Gibson, James, L./Vertz, Laura, L., 1990: The Electoral Relevance of Local Party Organizations. American Political Science Review 84: 228–233.

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  55. Simon, Klaus, 1982: Zur Funktionsfähigkeit der lokalen Parteiorganisation: Lokale Parteiaktivität und Sozialstruktur als Faktoren der Wahlentscheidung, S. 233–278 in: H. Kühr (Hrsg), Vom Milieu zur Volkspartei. Melle: Knoth.

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  56. Engel, Andreas/Troitzsch, Klaus G., 1983: Wahlkampf in vier Wahlkreisen. Zur Analyse des Bundestagswahlkampfes 1980 auf lokaler Ebene. Forschungsgruppe Parteiendemokratie. Analysen und Berichte Nr.5. Koblenz/Bremen. S. 64–67.

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  57. Aus der Vielzahl der Veröffentlichungen von Alf Mintzel sollen an dieser Stelle nur einige beispielhaft genannt werden, um die verschiedenen Aspekte der CSU-Forschung zu verdeutlichen: 1975: Die CSU. Anatomie einer konservativen Partei 1945–1972. Opladen: Westdeutscher Verlag, (2.Auflage 1978) und: Die bayerische Landtagswahl vom 27. Oktober 1974, Triumph einer konservativen Partei: ein wahlsoziologischer Sonderfall?. Zeitschrift für Parlamentsfragen 6/4: 429–446. 1976: Volkstümliche Technokraten. Das Management der CSU. in: Transfer 2 — Sonden im politischen Markt. Opladen: Westdeutscher Verlag. 977a: Geschichte der CSU. Opladen: Westdeutscher Verlag. 1977b: Gesellschaft, Staat und Parteiorganisation. Ein analytisches Stenogramm der Entwicklung Bayerns und der CSU. S. 173–212 in: W.-D. Narr (Hrsg), Auf dem Weg zum Einparteienstaat. Opladen: Westdeutscher Verlag. 1980: Kandidatenauslese für den Bundestag über die Landesliste. Eine Fallstudie über die Aufstellung der CSU-Landesliste zu den Bundestagswahlen 1957 und 1961 in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 11/1: 18–38. 1989: Die Rolle der CSU-Landesleitung im politischen Kräftespiel der Bundesrepublik Deutschland in: Politische Studien Sonderheft 1/89: 113–134. 1990: Die Christlich-Soziale Union in Bayern. S. 199–236 in: A. Mintzel/H. Oberreuter (Hrsg), Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung. Weiter: Müchler, Günter, 1976: CDU/CSU. Das schwierige Bündnis. München: Verlag E. Vögel

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  58. Sicher läßt sich die Meinung vertreten, daß eine sozialdemokratische Landespartei im Gesamtgefüge der SPD nicht den Stellenwert hat, die eine besondere wissenschaftliche Betrachtung rechtfertigen würde. Dennoch erscheint es durchaus interessant und sinnvoll, vor dem Hintergrund der dominanten Rolle der CSU auch die anderen „bayerischen” Parteien,- hier speziell die SPD — als eigenständigen Forschungsgegenstand in den Vordergrund zu rücken.

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  59. Wolfgang, Behr, 1969: Sozialdemokratie und Konservatismus. Ein empirischer und theoretischer Beitrag zur regionalen Parteienanlyse am Beispiel der Geschichte und Nachkriegsentwicklung Bayerns. Hannover: Verlag für Literatur und Zeitgeschichte.

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  60. Neben den ausgeführten Arbeiten sei auf eine weitere Publikation hingewiesen: Glotz, Peter, 1975: Anatomie einer politischen Partei in einer Millionenstadt. Über den Zusammenhang von Mitgliederstruktur und innerparteilicher Solidarität in der Münchner SPD 1968–1974. Aus Politik und Zeitgeschichte B41: 15–37. Darüber hinaus gibt es Arbeiten von Parteiakteuren, die meist nur für die sozialdemokratische Mitgliederschaft und zum Teil im Selbstverlag, veröffentlicht werden. (Es handelt sich dabei nicht um Partei Publikationen im engeren Sinn.) Sie liefern Hinweise und Materialien für sozialwissenschaftliche Untersuchungen und sollen aus diesem Grund zumindest angeführt werden. Unter anderem, Georg-von-Vollmar-Akademie (Hrsg) (Verfasser E.Werner), 1980: Die Freiheit hat ihren Preis. Die bayerische Sozialdemokratie von ihren Anfängen bis zum Widerstand im NS-Staat, und 1982: Im Dienst der Demokratie. Die bayerische Sozialdemokratie nach der Wiedergründung 1945. München: Münchner Post, Neue Bayernzeitung Verlags GmbH.

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  61. Hollederer, H.F., 1983: Die bayerische SPD und ihre Organisationsreform 1971. Untersuchung zu Strukturproblemen einer regionalen Parteigliederung. Magisterarbeit im Fach Politologie Ludwig-Maximilians-Universität München: Selbstverlag.

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  62. Krahmer, Oskar, 1987: Bestandsaufnahme 1987. Die Bayerische SPD und ihre Organisation vor Ort. München: Selbstverlag.

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  63. Institut für angewandte Sozialwissenschaft (Infas), 1981: Zur Rolle und Funktionsfähigkeit der SPD-Orts vereine im Bezirk Franken. Kommentar zu ausgewählten Aspekten. Bonn-Bad Godesberg. Diese, wie der Untertitel kenntlich macht, Teilauswertung wurde vom SPD-Bezirk Franken unter dem Titel „Mitgliederpartei und Ortsvereine im SPD-Bezirk Franken” der Parteiöffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Neben dem kommentierten Analyseband werden zwei umfangreiche Tabellenbände von Infas vorgelegt, die in einer zweiten Auswertungsstufe verarbeitet und kommentiert werden sollten. Leider ist es nicht dazu gekommen.

    Google Scholar 

  64. Vgl.: Friedrich, Bruno/ Bauer, Otto/ Kolbow, Walter/Müller, Hermann, 1981: Vorwort der Ausgabe der Infas-Analyse für einen SPD-Bezirksparteitag im Oktober 1981. In Bezugnahme auf die Organisationsanalyse heißt es dort auf S. 5: „Die SPD ist eine zu stark nach innen orientierte Organisation geworden”.

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  65. Vgl.: Infas, 1981:52.

    Google Scholar 

  66. Vgl.: Mas, 1981: 16.

    Google Scholar 

  67. Vgl.: Niedermayer, Oskar/ Schmitt, Hermann, 1983: Sozialstruktur, Partizipation und politischer Status in Parteiorganisationen. Politische Vierteljahresschrift 24/3: 307. Die Daten sind im Rahmen eines Teilprojektes des europaweit organisierten Forschungsverbundes „European Elections Study” erhoben worden. In diesem Forschungszusammenhang wurde eine schriftliche Befragung der mittleren Führungsschichten von über 50 Parteien aus Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft durchgeführt, wobei als erster empirischer Zugang die Delegierten zu Bundesparteitagen herangezogen wurden.

    Google Scholar 

  68. Vgl: Wiesendahl, Elmar, 1980: 189.

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  69. Vgl.: Wiesendahl, Elmar, 1980: 189.

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  70. Vgl.: Schuster, Franz, 1975: Vorwort Seite XI in: Konrad-Adenauer Stiftung (Hrsg), Studien zur Kommunalpolitik. Band 6. Strukturprobleme des lokalen Parteiensystems. Bonn: Eichholz Verlag.

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  71. Vgl.: Gabriel, Oscar W., 1975: Einleitung: Strukturprobleme des lokalen Parteiensystems. S. 14 in: Konrad-Adenauer Stiftung (Hrsg), 1975, a.a.O.

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  72. Vgl.u.a.: Wehner, Herbert/Friedrichs, Bruno/Nau, Alfred (Hrsg), 1969: Parteiorganisation; insbesondere Friedrichs, Bruno: Der sozialdemokratische Ortsverein. S. 49–70.

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  73. Vgl.u.a.: Wehner, Herbert/Friedrichs, Bruno/Nau, Alfred (Hrsg), 1969: Parteiorganisation; insbesondere Friedrichs, Bonn: Neue Gesellschaft.

    Google Scholar 

  74. Becker, Horst/ Hombach, Bodo/ Hupperts, Franz/ Kompe, Gerd/ Otten, Karl-Heinz/ Wufmeier, Helmut, 1983: Die SPD von innen. Bestandsaufnahme an der Basis der Partei. Bonn: Neue Gesellschaft. S. 13–17

    Google Scholar 

  75. Becker, Horst/ Hombach, Bodo/ Hupperts, Franz/ Kompe, Gerd/ Otten, Karl-Heinz/ Wufmeier, Helmut, 1983: Die SPD von innen. Bestandsaufnahme an der Basis der Partei. Bonn: Neue Gesellschaft. und S. 19–26.

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  76. Vgl.: Mintzel, Alf, 1975: Die CSU. Anatomie einer konservativen Partei 1945–1972. Opladen: Westdeutscher Verlag. S. 382ff mit Verweisen auf verschiedene Rechenschaftsberichte der CSU-Landesleitung aus den sechziger Jahren.

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  77. Vgl.: Schönbohm, Wulf, 1985: Die CSU wird moderne Volkspartei. Selbstverständnis, Mitglieder, Organisation und Apparat 1950–1980. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 271–280.

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  78. Radunksi, Peter, 1988: Die CDU als moderne Volkspartei. Gedanken zur künftigen Basisorganisation der CDU. Sonde 21/1–2: 99–106.

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  79. Vgl: Kaack, Haino, 1971: Die Basis der Parteien. Struktur und Funktion der Ortsvereine. Zeitschrift für Parlamentsfragen 2: 27ff.

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  80. Vgl.: Schmidt-Urban, 1981: Beteiligung und Führung in lokalen Parteieinheiten. Eine Studie zur organisationsbezogenen „Apathie” von Parteimitgliedern, durchgeführt in zwei Ortsvereinen der SPD. Frankfurt-Main: Rita Fischer Verlag. S.15.

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  81. Raulfs, Axel, 1975: Ortsvereinsarbeit 1975. Abschied vom 19. Jahrhundert. Neue Gesellschaft 22/6: 453–458.

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  82. Vgl.: Mayntz, Renate, 1959: Parteiengruppen in der Großstadt. Köln/Opladen: Westdeutscher Verlag. S. 1f.

    Book  Google Scholar 

  83. Vgl.: Suckow, Achim, 1989: Lokale Parteiorganisationen — angesiedelt zwischen Bundespartei und lokaler Gesellschaft. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg. S. 31 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl.: Sockow, Achim, 1989: 34ff.

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  85. Ähnlich widersprüchlich und spannungsgeladen gestaltet sich das Handlungsprofil der Mandatsträger/innen vor allem in der Oppositionsrolle, wie es Oberreuter/Patzelt in ihrer Kommunikationsstudie über bayerische Landtagsabgeordnete herausgearbeitet haben. Vgl: Oberreuter, Heinrich/Patzelt, Werner J., 1987: Abgeordnete zwischen Partei- und Persönlichkeitsorientierung: zur „Leidenspirale” der bayerischen SPD in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 18/1: 57–76.

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  86. Vgl. u.a.: Mintzel, Alf, 1975: 393ff.

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  87. Vgl.: Mintzel, Alf, 1991: Regionale politische Traditionen und CSU-Hegemonie in Bayern: S.166 in: D. Oberndörfer/ K. Schmitt (Hrsg), Parteien und regionale politische Traditionen in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Dunker & Humblot.

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Koch, S. (1994). Einleitung. In: Parteien in der Region. Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96035-1_1

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