Zusammenfassung
Die Bearbeitung empirischer Werke ist so aufregend wie mühselig. Es hat Jahre gedauert, bis ich das umfangreiche Material aus- und umgegraben hatte. Schwer war die Entscheidung, den Prozeß des Aufstöberns und Auswertens weiterer Quellen zu beenden. “Irgendwann” entschloß ich mich, für mindestens em Jahr Abstand vom aufreibenden und prallen Leben zwischen Beruf und Familie zu nehmen, um die Arbeit “jetzt oder nie” abzuschließen. In meinem Umkreis gab es viele Menschen, die mich dabei unterstützten — mehr, als ich hier nennen kann. Wichtig war, daß Bernd Curtius, ein junger Doktorand, das voluminöse Manuskript sichtete, einen Bearbeitungsplan entwarf und die technische Umsetzung am Computer übernahm. Dafür danke ich ihm. Ich danke auch Martina Spirgatis für die zuverlässige Unterstützung bei der Abschrift und Korrektur; Ingeborg Wegehaupt-Schneider für ihren Zuspruch; Marianne Pieper, die mir auf langen Spaziergängen mit “Rat und Tat” in Wissenschafts- und Lebensfragen zur Seite stand; meiner Mutter, Wera Beekhuis, die sich im heimatlichen Ostfriesland dringend wünschte, “datt ick dat noch beleben do!”; meinem Mann, Arwed Milz, dessen Geduld ziemlich strapaziert wurde und nicht zuletzt meinen “Doktoreltern” Ingrid Sommerkorn und Gregor Siefer.
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Milz, H. (1994). Danksagung. In: Frauenbewußtsein und Soziologie. Sozialwissenschaftliche Studien, vol 30. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95995-9_9
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-95996-6
Online ISBN: 978-3-322-95995-9
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