Zusammenfassung
Ziel dieses Beitrages ist es, einen Blick in das Innere der Beratungsstellen in den neuen Bundesländern zu werfen, um der Vielgestaltigkeit, aber auch den Gemeinsamkeiten im Aufbauprozeß näher zu kommen. Von besonderem Interesse ist dabei der institutionelle Kontext und die professionelle Identität der Berater und Beraterinnen nach dem Systemwechsel. Beiden Faktoren kommt beim Aufbau und Ausbau der Beratungsstellen eine herausragende Bedeutung zu.
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Referenzen
Zu den Ausnahmen zählt der Beitrag von Ingrid Wölfel in diesem Band und eine quantitative Kurzstudie über Erziehungsberatung in den neuen Bundesländern, in: Informationen für Erziehungsberatungsstellen, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Hrsg.), Nr. 2 u. 3/1993.
Vgl. Report Psychologie, Nr. 3/1991, S. 3.
Von 384 Vollzeitkräften an Beratungsstellen waren 27,1% mit Hilfe von ABM-Mitteln finanziert, vgl. Erziehungsberatung in den neuen Bundesländern, in: Informationen für Erziehungsberatungsstellen, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Hg.), Nr. 2 u. 3/1993.
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Barthe, S. (1995). Zwischen Kontinuität und Aufbruch. Berufsbiografien und Arbeitsfelder in der Erziehungsberatung in Ostdeutschland. In: Kurz-Adam, M., Post, I. (eds) Erziehungsberatung und Wandel der Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95992-8_16
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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