Zusammenfassung
Die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 leitete die Befreiung Frankreichs ein1. Das „Anhängen“ französischer Armeen an die alliierte Schlußoffensive wie die innenpolitische Säuberungswelle dienten dazu, aus Frankreich „eine Siegernation zu machen — eine Illusion, die weitreichende Folgen zeitigen sollte“2. Dank der Résistance und der Existenz einer französischen Gegenregierung in Algier fühlte sich Frankreich legitimiert, am Sieg der Alliierten teilzuhaben. Der Anspruch, als Siegernation aufzutreten, wurde angesichts der mehr als dürftigen Voraussetzungen „genial durchgesetzt“, stand jedoch auf wackeligen Beinen3. Während die Welt am 8. Mai 1945 das Ende des Weltkriegs feierte, datiert dieser Tag für Frankreichs Uhren den Beginn des algerischen „Kolonialkriegs, der die letzten verbleibenden Großmachtsillusionen nähren mußte“4. Die „unrühmliche“ Vichy-Vergangenheit wurde umgehend „hinter den Glorienschein der Résistance“ verdrängt5. Eine Reihe von Mythen und Lebenslügen standen bei der Geburt der Vierten Republik Pate: Nach der Befreiung sollte ein Schlußstrich gezogen werden unter die Periode des Vichyregimes.
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Anmerkungen zu Kapitel 5
In Italien war bereits im Sommer 1943 Mussolini gestürzt und verhaftet worden.
Altwegg 1986, 60
Altwegg 1986, 148
Altwegg 1986, 133. — Cf. Günther Fuchs/Hans Henseke, Das französische Kolonialreich; Berlin, Verlag das europäische buch 1988, 145
Altwegg 1986, 17sq.
Wilfried Loth, Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert; Stuttgart, Kohlhammer Verlag 1987
Ausführlicher nachzulesen bei: Bernhard Schmidt et al., Frankreich-Lexikon; 2 Bde.; Berlin, Erich Schmidt 1981, 1983.
Ordonnance du 21 avril 1944
Der MRP wurde 1944 gegründet und 1966 aufgelöst. — Am 16. Juni 1946 hielt de Gaulle in Bayeux eine programmatische Rede.
Der Einfluß der Marshallplanhilfe auf die Mentalitäten läßt sich nur schwer ermitteln.
Mendès France war Regierungschef vom Juni 1954 bis Februar 1955. Cf. Pierre Mendès France et l’économie. Pensée et action; sous la direction de Michel Margairaz; Paris, Ed. Odile Jacob 1989, 404sq. (im folgenden zitiert als: Margairaz 1989)
Ursel Schäfer, Regierungsparteien in Frankreich. Die Sozialistische Partei in der V. Republik; München, Verlag Ernst Vögel 1989, 86
Jacques Capdevielle/René Mouriaux, Mai 68: L’entre-deux de la modernité. Histoire de trente ans; Paris, Presses de la Fondation Nationale des Sciences Politiques et al. 1988, 53
Jean-Jacques Becker, Histoire politique de la France depuis 1945; Paris, Colin 1988, 86
Nach: J.-J. Becker 1988, 109
Nach: Margairaz 1989, 415
Jean Améry, Widersprüche; Stuttgart, E. Klett 1971, 111
Capdevielle et al. 1988, 92. — Cf. die Popularitätskurve 1959–1969 bei Becker 1988, 117
Améry 1971, 100
Mendès France 1974, 112
Der MRP präsentierte Jean Lecanuet als eigenen Kandidaten.
Eingeführt wurde das Fließband 1920 bei Citroën, 1924 bei Renault. Cf. Peter Hinrichs/Ingo Kolboom, Taylor, Ford, Fayol, in: absolut modern sein; Berlin, Elefanten Press 1986, 84
Maurice Parodi, L’économie et la société française depuis 1945; Paris, A. Colin 1981, 48, 74, 177
Im Zeitraum von 1947 bis 1951: Michel Volle, Eléments pour une histoire de la statistique industrielle; Paris, INSEE 1978, XXXVIII. — Einen Überblick über die Pläne I-V in Tabellenform findet sich in: André Gueslin, Nouvelle histoire économique de la France contemporaine. 4. L’économie ouverte 1948–1990; Paris, Ed. La Découverte 1989, 69
Capdevielle et al. 1988, 35
Françoise Milewski, Le commerce extérieur de la France; Paris, La Découverte 1989, 44
Parodi 1981, 74sq.
Cf. Données sociales 1987; Paris, INSEE, 37
Unter den Jugendlichen gab es viermal soviel Abiturienten wie unter deren Eltern, 15mal soviel wie unter den Großeltern und 30mal soviel wie unter den Urgroßeltern; so: Conseil de l’Europe/Council of Europe/ Conseil de la coopération culturelle/Programme européen d’évaluation: La politique culturelle de la France. Rapport du groupe d’experts européens par Robert Wan-germée. Rapport national par Bernard Gournay; Paris, La Documentation Française 1988, 183
Jacques Le Goff, Du silence à la parole; Quimper, Caligrammes 1985. — Dominique Borne, Histoire de la Société Française depuis 1945; Paris, Colin 1988. — Pierre Cours-Salies, La CFDT. Un passé porteur d’avenir. Pratiques syncicales et débats stratégiques depuis 1946; Montreuil, La Brèche 1988.
Peter Jansen et al., Gewerkschaften in Frankreich; Frankfurt/M., Campus Verlag 1986, 104
Pascal Ory, L’entre-deux-Mai. Histoire culturelle de la France. Mai 1968-Mai 1981; Paris, Seuil 1983. — Pascal Ory, Enjeux. L’histoire culturelle de la France contemporaine. Question et questionnement, in: Vingtième siècle no 16, oct.-déc. 1987, 67–82. — P. Ory, L’aventure culturelle française 1945–1989; Paris, Flammarion 1989. — Le débat no 50, Matériaux pour servir à l’histoire intellectuelle de la France, 1953–1987. Mai-Août 1988
Laut Annie Cohen-Solal (Sartre 1905–1980; Paris, Gallimard 1985, 430) basierten die Beziehungen zwischen Sartre und dem PCF von Juli 1952 bis November 1956 auf Dialog und Verständnis. — Zur Kritik der Frühschriften Sartres cf. Wolfgang F. Haug, Kritik des Absurdismus; Köln, Pahl-Rugenstein Verlag 1976 (2. überarb. Aufl.)
Améry 1971, 107
Böll war die Gegenfigur zu Adenauer. (..) Daß solche Figuren heute nicht mehr vorhanden sind, muß nicht unbedingt an Talentmangel liegen oder an Charakterlosigkeit. Vielleicht liegt es daran, daß sie in gewisser Weise überflüssig geworden sind. Ich glaube, es ist eine Vergesellschaftung solcher Rollen eingetreten. Wir haben Heinrich Böll verloren. Aber dafür haben wir Amnesty und Greenpeace. (..) Alles unbekannte Leute!“ (Hans Magnus Enzensberger, Mittelmaß und Wahn. Gesammelte Zerstreuungen; Frankfurt/ M., Suhrkamp 1988, 238sq.)
Pascal Ory/Jean-François Sirinelli, Les intellectuels en France, de l’Affaire Dreyfus à nos jours; Paris, A. Colin 1986, 147sq.
Combat 31 Oct.- ler Nov. 1953, nach: Cohen-Solal 1985, 449
Cohen-Solal 1985, 439
Cohen-Solal 1985, 517
Cohen-Solal 1985, 567sqq., 572. - In 20 Jahren erhielten fünf Franzosen den Nobelpreis für Literatur: Vor Sartre war er 1947 André Gide, 1952 François Mauriac, 1957 Albert Camus, 1960 Saint-John Perse zugesprochen worden. Großbritannien und die USA erhielten im gleichen Zeitraum nur je fünfmal den Preis ( Sirinelli in: Rémond 1988, 553 )
Cohen-Solal 1985, 580
Enzensberger 1988, 239
Altwegg 1986, 101
Jürg Altwegg, Die Anfänge des Hauses Gallimard, in: FAZ 11. August 1990, 24
Cf. die Arbeit von Anna Boschetti über Sartre. Dazu Joseph Jurt, Jean-Paul Sartre oder die Hegemonie im intellektuellen Feld, in: Lendemains 50/1988, 86–92
Altwegg 1986, 58
Cohen-Solal 1985, 291. Laut Michel Winock (Histoire politique de la revue „Esprit“ 1930–1950; Paris, Ed. du Seuil 1975, 207sgq.) hat sich der „Esprit”Herausgeber Emmanuel Mounier gegenüber dem Vichy-Regime zweideutig verhalten. - Cf. ebenso über Mounier: Sternhell 1987, 26sq., 304sgq
Eine der zahlreichen deutsch-italienischen Parallelen war der Sieg einer konfessionellen Partei in den Nachkriegswahlen- Seit 1945 war die Democrazia cristiana ununterbrochen in der Regierung und hierzulande ging die CDU erst 1969 (für 14 Jahre) in die Opposition.
Es steht zu vermuten, daß komplementäre (Sub-)Kulturen als Gleichgewichtsfaktoren, d. h. stabilisierend wirken: Religiosität und Laizismus, Kommunismus und Gaullismus, Zentralismus, das jakobinische Erbe und Dezentralisierung, Toleranz und Intoleranz (Antisemitismus, Rassismus, Xenophobie). Diese (Sub-)Kulturen sind als Habitus-Problem, als Praxisformen anzugehen statt als bloße Ideengebäude.
Jean Améry, Unmeisterliche Wanderjahre; Stuttgart, E. Klett 1971a, 89
Améry 1971a, 87
Altwegg 1986, 148
Mythen und Lebenslügen können eine unheilvolle Dynamik entfalten: Am Anfang der Nazi-Erfolge stand eine Lebenslüge, die Dolchstoßlegende.
Alain Robbe-Grillet nach: Jürg Altwegg, Frankreich; Badenweiler, Oase 1988, 119
Altwegg 1986, 52
Altwegg 1986, 50sq.
Altwegg 1986, 92. Sartre notierte im Februar 1940, daß er Heidegger lese (nach: Cohen-Solal 1985, 254).
Selbst seit der spektakulären Demontage Heideggers 1987 ist sein Einfluß keineswegs rückgängig.
Jürg Altwegg/Aurel Schmidt, Französische Denker der Gegenwart. Zwanzig Porträts; München, C.H. Beck 1987, 12 bzw. 14. - Cf. auch: Jürg Altwegg (Hrsg.), Die Heidegger Kontroverse; Frankfurt/Main, Athenäum 1988a
Über „la légende du Maréchal“: Henry Rousso, Le syndrome de Vichy (1944–198…); Paris, Ed. du Seuil 1987, 51–66
Lévy 1981, 38sq. (résistant, qui offre son corps comme un bouclier), resp. 302, n.l: „J’ai toujours résisté aux Allemands.“ (ebenfalls in: Ferro 1987, 621)
Lévy 1981, 36, 59, 72
In Wirklichkeit hatte General Eisenhower auf französisches Drängen hin genehmigt, daß die Panzerdivision von General Leclerc als erste in Paris einzog.
Vichy fut toujours et demeure nul et non avenu.“ Zitiert von Jean Lacouture, De Gaulle. Tome I, 1984, 802. Nach: Chebel d’Appollonia 1988, 263, ebenso: Rousso 1987, 26sq.
Sie hat sich keineswegs überlebt. Der neurechte Club de l’Horloge hielt im Oktober 1990 in Nizza seine Jahresuniversität ab: „Le Club de l’Horloge veut effacer Vichy“, urteilte Le Monde (10 oct. 1990, 12).
Eine Aufarbeitung der „Verankerung“ des Vichyregimes macht eine Neubewertung dieser Zeit erforderlich; cf. dazu: Christian Faure, Le projet culturel de Vichy. Folklore et révolution nationale; Lyon, Presses Universitaires de Lyon 1989
Meinungsumfragen in Frankreich illustrieren diese Tatsache, denn sie zeigen, daß die Werte „Autorität, Ordnung, Nation“ von sehr vielen Le Pen Wählern geteilt werden, allerdings nur eine Minderheit der fast gleichlautenden Parole „Arbeit, Familie, Vaterland” zustimmt. Warum? Letzteres war die Devise des faschistischen Pétain-Regimes.
In: Vorwärts. Sozialistisches Hochschulmagazin. H. 8/89, November, 8 (unpaginiert; hrsg. von der Hochschulgruppe der Jusos, Landesverband Berlin/West). — Eine „ungebrochene Kontinuitätslinie“ sieht auch Martina Koelschtzky, Die Stimme ihrer Herren. Ideologie und Strategie der „Neuen Rechten” in der Bundesrepublik; Köln, Pahl-Rugenstein 1986, 85.
Zum bundesdeutschen Grundkonsens gehört die Ablehnung des Faschismus, und dieser Konsens konnte auch durch den „Historikerstreit“ nicht aus dem Weg geräumt werden. Allerdings ist er von innen geschwächt durch mehrere bundesdeutsche Lebenslügen (cf. dazu Wolfgang F. Haug, Vom hiflosen Antifaschismus zur Gnade der späten Geburt; Hamburg 1987, 175sq.): 1.) Die Rede von der Machtergreifung Hitlers übernimmt die Selbstheroisierung der Nazis, während realiter eine Machtübertragung/-einsetzung stattfand: Nur durch die Kooperation Nationalkonservativer sind die Faschisten in Italien wie Deutschland zur Macht gekommen. — 2.) Die Rede von „Ausbruch” des Zweiten Weltkriegs verschont vor der Einsicht, daß dieser vom deutschen Staat entfesselt wurde. — 3.) Die Rede vom „Zusammenbruch“ des Dritten Reichs beschönigt die militärische Niederlage, die Kapitulation, die Niederlage des Deutschen Faschismus. Der Zusammenbruchsmythos behauptet das vollständige Ende des 3. Reichs und einen Einschnitt, einen Neuanfang, die „Stunde null”. — 4.) Die Kollektivschuldthese, derzufolge „wir Deutschen“, die Mehrheit des deutschen Volks für den Nazismus gewesen sei, verdrängt die Tatsache, daß Hitler nicht in freien Wahlen die Mehrheit erringen konnte, sondern von einer politisch-industriellen Kaste an die Macht gebracht wurde. Durch die Einrichtung des Präsidialregimes war das „Volk” tendenziell ausgeschaltet, während Eingaben z.B. von Unternehmerseite strukturell aufgewertet wurden. — Die Ablehnung des Faschismus basiert auf prekären Grundlagen, nämlich dem Totalitarismustheorem. Die Operation „braun=rot“ hatte als Ziel die Verschiebung des (gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fest etablierten) Antifaschismus zum Antitotalitarismus und im Gefolge der Feststellung, Hitler sei tot, die Verschiebung auf Antikommunismus, da die Sowjetunion bekanntlich noch immer existiert. Damit war der Weg frei zum „endlich vergessen”. Eine Symmetrie, eine Aquidistanz war gar nicht vorgesehen. Da selbst Anhänger dieses Theorems eingestehen, daß erstmals seit 1933 kein Totalitarismus mehr auf deutschem Boden existiert, werden die Frontlinien durch die politischen Stürme ins Wanken geraten, wobei ganze Linien untergehen werden. Der „antitotalitäre Konsens“ ist mithin in Gefahr, und gleichzeitig besteht die Chance, den Antifaschismus auf festem Boden zu verankern.
Conseil de l’Europe 1988, 31
Die Untersucher des „Council of Europe“ sind formell: „Il faut constater, en effet, que l’objectif de démocratisation de la culture dans l’ensemble de la société, que se sont donné tous les responsables depuis Malraux, n’a pas été atteint. (..) Les actions de démocratisation de la,haute culture’ n’ont eu que des effets mineurs sur des groupes qui, additionnés, forment bien la majorité sociale.” (Conseil de l’Europe 1988, 247sq.). Die Verfasser verstehen unter Kultur: „Theater, Musik, Ballett, Literatur, bildende Künste, Architektur, Kino, Radio-und Fernsehproduktionen“ (ib. 284).
Joseph Hammann notierte in der FAZ: „Die Dezentralsierung zählt zu den Hauptleistungen der französischen Kulturpolitik des vergangenen Jahrzehnts “ (Dezentrale Kunstpolitik in Frankreich am Beispiel der Region Limousin, in: FAZ 3. Sept. 1990, 35)
Conseil de l’Europe 1988, 45
Conseil de l’Europe 1988, 184. Im Jahre 1984 besaßen 92 Prozent der Franzosen ein Fernsehgerät, 56 Prozent einen Plattenspieler und 37 Prozent ein Tonbandgerät.
Dessen Häufigkeit hängt wiederum meist zusammen mit der von Theater-und Konzertbesuchen. - Das Interesse an den nationalen Museen hatte zugenommen: Die Zahl ihrer Besucher verdoppelte sich zwischen 1960 und 1978 ( Sirinelli in: Rémond 1988, 923 ).
Conseil de l’Europa 1988, 185 (Bourdieu, L’amour de l’art. Les musées et leur public; Paris 1966 )
Conseil de l’Europe 1988, 189
Joseph LaPalombara, Die Italiener oder Demokratie als Lebenskunst; Wien-Darmstadt, Paul Zsolnay 1988, 12; Cf. Peter Kammerer (Ed.), Italien - MenschenLandschaften; Berlin, Elefanten Press 1988
LaPalombara 1988, 15
LaPalombara 1988, 152
LaPalombara 1988, 200
LaPalombara 1988, 202. - Sie nehmen lieber etwas zuviel „morbidezza“ in Kauf.
LaPalombara 1988, 201
Theodor Wieser/Frederic Spotts, Der Fall Italien. Dauerkrise einer schwierigen Demokratie; München, Deutscher Taschenbuch Verlag 1988, 148
LaPalombara 1988, 35
LaPalombara 1988, 106
g7 LaPalombara 1988, 99
LaPalombara 1988, 107
LaPalombara 1988, 161
Die ausführlichste und aktuellste Liste findet sich in: Carmine Chiellino/Fernando Marchio/Giocondo Rongoni, Italien; 2., neubearb. Aufl. in einem Band; München, C.H. Beck 1989, 302sgq.; cf. auch: Wieser et al. 1988, 307sq.; sowie ebenfalls: Friederike Hausmann, Kleine Geschichte Italien seit 1943; Berlin, Klaus Wagenbach 1989, 174sq.–Über die sozioökonomische und politische Entwicklung Italiens seit dem Zweiten Weltkrieg siehe: Priester 1982, 104–111, 117–130
Soweit einige Andeutungen zum Inhalt von Gramscis Werk. Die Komplexität seiner Theorie sperrt sich gegen ein Resiime.
Cf. Chiellino et al. 1989, 94sq., 99
Chiellino et al. 1989, 104sq.
Peter Fritzsche, Die politische Kultur Italiens; Frankfurt, Campus 1987, 226
Fritzsche 1987, 229
Fritzsche 1987, 227
Fritzsche 1987, 228
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Kowalsky, W. (1991). Nach der Befreiung: Eine Epoche kultureller Hegemonie der Linken. In: Kulturrevolution?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95943-0_5
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