Zusammenfassung
„Sie und ihre Schwester sehen ja wie zwei richtige Mädchen aus! “ „Ja sicher, was denn sonst! Konnten wir ja damals noch nicht wissen, daß wir irgendwann mal Ingenieurwissenschaften studieren. “ „Ja, ich habe zwar nie mit Puppen gespielt, ich weiß nicht, ob das jetzt klischeehaft ist — ich habe schon lieber mit Legosteinen gespielt, aber ich glaube nicht, daß man dafür jungenhaft aussehen muß. “
Annette Racke: Maschinenbau-Studentin, 9. Semester in Dortmund. Geb.05.02.1968 in Waltrop Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Sprecherin des Mathematik-Leistungskurses, Abitur I987. Sechs Jahre Klavierunterricht. Praktikum wie die Schwester im Unternehmen, in dem der Vater beschäftigt ist. Hobbies/Sport: Tennis (ausgiebig), Surfen, Karate (mit Prüfungen), Ski. Vier Jahre ältere Schwester, Studium der Chemietechnik in Dortmund, z.Z. Promotion. Mutter: Technische Lehrerin an einer Hauptschule für Hauswirtschaft in Waltrop. Vater: Chemotechniker. Ein-Zimmerwohnung mit großer Küche und Bad. Einkommen: 500 DM pro Monat von den Eltern und Zuverdienst als studentische Hilfskraft.
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Metz-Göckel, S., Müller, U., Pietzker, M. (1992). Es ist viel mehr möglich: Ingenieurinnen. In: Jugend ’92. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95920-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95920-1_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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