Zusammenfassung
Nach der Typisierung (Kap. 5) erscheint es sinnvoll, die individualisierten Identitätskonzepte (Kap. 4) aus der Distanz zu betrachten, um biographische Gemeinsamkeiten, unterschiedliche und übereinstimmende moralische Einstellungen sowie gemeinsame Wertpräferenzen zu illustrieren. Auf diesem Hintergrund erscheint es möglich, nach Begründungen für Bewußtseins- und Identitätsstrukturen zu suchen. Die ausgedehnte Perspektive verdeutlicht darüber hinaus noch einmal Spannungszustände und Konfliktlagen, stellt Ursachen hierfür heraus und bringt in komprimierter Form das ’unbekannte Wesen’ Manager in ein helleres Licht.
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© 1992 Leske + Budrich, Opladen
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Detmers, U. (1992). Resümee. In: Identitätskonzepte von Managern. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95900-3_6
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