Zusammenfassung
Daß es nicht möglich ist, von „der“ Jugend zu sprechen, also von einer einheitlich charakterisierten, im großen und ganzen homogenen oder doch zumindest vergleichbaren Gruppe, ist ein Gemeinplatz der empirischen Jugendforschung. Und fast jede Studie warnt vor vorschnellen Verallgemeinerungen. Dennoch trifft natürlich jede Jugendstudie — also auch die hier vorliegende — allgemeine Aussagen über „die“ Jugend und versucht, ein aktuelles Porträt der Jugend zu zeichnen. Anders als etwa die individuell ausgerichteten, an der konkreten Einzelperson interessierten biografischen Porträts in diesem Band ist eine repräsentative quantitative Untersuchung ja schließlich auf verallgemeinerbare, generelle Aussagen aus.
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© 1997 Leske + Budrich, Opladen, und Jugendwerk der Deutschen Shell
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Münchmeier, R. (1997). Jung — und ansonsten ganz verschieden. In: Jugend ’97. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95819-8_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95819-8_20
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-322-95819-8
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