Zusammenfassung
Interpretative Verfahren erlauben einen weitaus genaueren Zugang zu Fragen des sozialen Handelns als quantitative Untersuchungen. Andererseits ist es kaum möglich, die in der Regel sehr aufwendigen interpretativen Einzelfall-Rekonstruktionen an größeren Stichproben durchzuführen. Als in mancher Hinsicht idealer Kompromiß zwischen Repräsentativität und Bandbreite der Ergebnisse empfehlen sich kombinierte quantitativ-qualitative Versuchspläne.
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Die soziodemographischen Daten und die Angaben zur Medienausstattung konnten aus dem Elterninterview übernommen werden.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Aufenanger, S., Charlton, M., Hoffmann-Riem, W., Neumann-Braun, K. (1995). Werbeerfahrungen von Kindern im Kontext der Familie. In: Fernsehwerbung und Kinder. Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95784-9_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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