Zusammenfassung
Drei Beobachtungen bilden den Ausgangspunkt meiner Arbeit: Zum ersten ist der Begriff der „Identität“ zu einem Schlüsselbegriff auch innerhalb der feministischen Diskussion geworden. Zum zweiten beobachte ich innerhalb der Frauenforschung eine spezifische Theoriedistanz. Damit stellt sich die Frage, ob das analytische Potential traditioneller Theoriebildung hinreichend aufgearbeitet und für feministische Fragestellungen ausgeschöpft worden ist. Zum dritten hat die Frauenforschung seit einigen Jahren vermehrt schulische Interaktionsstudien vorgelegt, die die Rolle der Schule im System der Zweigeschlechtlichkeit untersuchen.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Tzankoff, M. (1995). Zur Einführung. In: Interaktionstheorie, Geschlecht und Schule. Reihe Schule und Gesellschaft, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95752-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95752-8_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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