Zusammenfassung
Schon in der Arbeiten von Weisbrod, James und Ackerman läßt sich ein gewisser Perspektivenwechsel feststellen. Es geht nicht mehr allgemein um die Frage, warum es überhaupt Nonprofit-Organisationen, Vereine und freiwillige Vereinigungen gibt, sondern die politische Dimension dieser Organisationen und somit ihr Verhältnis zum Staat rückt zunehmend ins Zentrum des Interesses. Diese thematische Akzentverschiebung gilt um so mehr für die nicht vorrangig ökonomisch argumentierenden und dem Rational-Choice-Theorem verpflichteten Ansätze (Die folgenden Ausführungen basieren weitgehend auf Zimmer/Scholz 1992).
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© 1996 Leske + Budrich, Opladen
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Zimmer, A. (1996). Warum gibt es Vereine? — Systemorientierte Analysen. In: Vereine — Basiselement der Demokratie. Grundwissen Politik, vol 16. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95748-1_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95748-1_12
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-1500-6
Online ISBN: 978-3-322-95748-1
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