Zusammenfassung
Nichts hat die Einstellung sowie den gesellschaftlichen Diskurs zu Sexualität und Reproduktion in den letzten 30 Jahren so nachhaltig verändert wie die Möglichkeit hormoneller Eingriffe in das weibliche Zyklusgeschehen. Shorter (1977 und 1984) belegt in seinen Büchern sehr griffig, wie sich historisch Planbarkeit oder besser Begrenzbarkeit der Kinderzahl deutlich auch in Gesundheitsstatistiken sowie Lebenserwartungen von Frauen positiv niederschlug. Ein weiterer, der Pille vergleichbarer Impuls ging vom anderen Pol des Spektrums, nämlich den reproduktiven Technologien, aus.
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Wimmer-Puchinger, B. (1997). Empirische Probleme der Schwangerschaftskonfliktforschung. In: Vaskovics, L.A. (eds) Familienleitbilder und Familienrealitäten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95733-7_14
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-95733-7
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