Zusammenfassung
Das jüngste Beispiel für einen Entwicklungsbereich, der unter Rückgriff auf strukturgenetische sowie interaktionistische Theorien und Methoden untersucht werden kann, bildet die Ästhetik. In seinem Buch ‚How we Understand Art — A Cognitive Developmental Account of Aesthetic Experience‘ beschreibt Michael Parsons entsprechende Studien, die während eines Zeitraums von etwa 10 Jahren in den USA durchgeführt wurden.
„Eine genetische Psychologie der Kunst ist schwieriger als eine genetische Psychologie der Wissenschaft oder der Sittlichkeit; denn über den Begriff des Wahren und des sittlich Guten stimmen die Anschauungen immerhin etwas mehr überein als über den Begriff des Schönen“
G. Grunwald (1921).
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© 1989 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Garz, D. (1989). Michael J. Parsons: Studien zur ästhetischen Entwicklung. In: Sozialpsychologische Entwicklungstheorien. WV Studium, vol 158. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95675-0_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-22158-8
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