Zusammenfassung
Der Repräsentationsschluss wird wohl in der Praxis am häufigsten von allen Schlussverfahren verwendet. Deshalb soll das Prinzip der Schlussverfahren an diesem Beispiel erläutert werden. Die Parameter der Grundgesamtheit seien uns also unbekannt. Wir versuchen sie aufgrund der Maßzahlen, die wir für eine Zufallsauswahl aus eben dieser Population errechnet haben, zu schätzen. Es wird uns zwar nicht gelingen, den Parameter µ exakt zu schätzen, wir werden aber einen Bereich angeben können, ein Intervall, das mit ziemlich großer Sicherheit (Wahrscheinlichkeit) den Parameter umfasst.
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Sahner, H. (2002). Schließverfahren für quantitative Variablen. In: Schließende Statistik. Studienskripten zur Soziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95670-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95670-5_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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