Zusammenfassung
Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind an sich kein junges Phänomen — es hat sie wohl zu allen Zeiten in den verschiedensten Formen und Ausprägungen gegeben, von der diskriminierten Randerscheinung bis zur akzeptierten „Ehe minderen Rechts“. Besonders als „antizipierte Ehen“ hatten sie in den gesellschaftlichen Unterschichten phasenweise große Bedeutung.l)
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Literatur
so z.B. Mitterauer (1983,S. 106); vgl. hierzu auch Schenk (1987)
Vgl. hierzu v.a. Mitterauer (1989), Schenk (1987)
Vgl. zusammenfassend: Trost (1992, S. 363ff.)
Für 1992 sind es im gesamten Bundesgebiet 1,485 Millionen; Quelle: Statistisches Jahrbuch (1994, S.71).
Vgl. Höpflinger ( 1985, S. 91); fier die Bundesrepublik: Familien heute (1990, S. 21 )
Unsere Studie startete noch vor der Vereinigung, weshalb eine Berücksichtigung der neuen Bundesländer damals nicht in Erwägung gezogen wurde.
Nach Dorbitz ( 1992, S. 172). Im Gegensatz dazu schätzt Bertram (1992, S. 42) auf der Basis des Familiensurveys, die Quote für 1990 in Ost und West etwa gleich groß ein (bei rd. 8%).
Berechnung fir die alten Bundesländer; vgl. Nave-Herz ( 1994, S.8), Cromm (1994, S. 69 )
Zur Akzeptanz nichtehelicher Geburten in der ehemaligen DDR vgl. Meyer/Schulze ( 1992, S. 22)
Vgl. zusammenfassend: Vaskovics u.a. (1994, S. 67 ff.)
Vgl. Schneewind/ Vaskovics (1992) ebenso wie die vergleichenden Analysen von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und jungen Ehepaaren: Vaskovics/Rupp (1993)
Vgl. z.B. Steinmetz, M. in: Lengsfeld/Schwägler (1987)
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Vaskovics, L.A., Rupp, M. (1995). Einführung. In: Partnerschaftskarrieren. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95642-2_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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