Zusammenfassung
Die 30-er und 40-er Jahre sind in den Vereinigten Staaten die Pionierphase der Medienwirkungsforschung. In den Forschungsberichten ist aber immer seltener von einfachen Kausalketten und eindeutigen Einflüssen der Medienangebote auf das Einstellungs- und Verhaltensrepertoire der Menschen die Rede. Die in der Einleitung bereits zitierte Arbeit von Joseph T. Klapper ist hierfür ein gutes Beispiel. Bereits im Jahr 1949 hatte dieser Autor einen Forschungsbericht vorgelegt, der unter dem Titel „The Effects of Mass Media“ publiziert wurde. Im Jahr 1960 erschien diese Studie in aktualisierter Form unter dem Titel „The Effects of Mass Communication“.
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Klapper, Joseph T.: The Effects of Mass Communication. New York 1960.
Rosengren, Karl Erik et al. (eds.): Media Gratifications Research, Current Perspectives. Beverly Hills usw. 1985.
Früh, Werner: Realitätsvermittlung durch Massenmedien. Die permanente Transformation der Wirklichkeit. Opladen 1994.
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© 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden
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Jäckel, M. (1999). Wirkungsmodelle und Forschungstraditionen. In: Medienwirkungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95610-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95610-1_4
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