Zusammenfassung
Man kann unter „Sozialisation“ die Genese der Gesellschaftsfähigkeit von Menschen als Prozeß verstehen1. Dabei können die Weisen, wie Heranwachsende sich selbst als „Subjekte“ definieren, ferner wie sie sich in ihren Orientierungsmustern auf ihre eigene soziale Umgebung beziehen und sich zugleich von ihr unterscheiden, als Indikatoren gelten für gelungene Sozialisation, also far den Modus, wie Jugendliche in ihrem Milieu tatsächlich gesellschaftsfähig werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Leske + Budrich, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Regenbogen, A. (1998). Sozialisation in Nahbereichen: Familie, Ausbildung, Freundschaften. In: Sozialisation in den 90er Jahren. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95559-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95559-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-1896-0
Online ISBN: 978-3-322-95559-3
eBook Packages: Springer Book Archive