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Dezember 1953 bis August 1958

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Der Klassenrundbrief
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Literatur

  1. Geister: mundartlich für Kinder.

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  2. Karlshorst ist der Standort der sowjetischen Maladministration in Ostberlin, eingerichtet am 9. Juni 1945.

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  3. Gemeint ist die SED.

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  4. Die Lindenaustraße, nahe am Hauptbahnhof, war eine wichtige Einkaufsstraße in Dresden.

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  5. DEFA ist die Abkürzung für Deutsche Film AG, Filmgesellschaft der DDR, in der SBZ1946 als deutsch-sowjetische AG gegründet.

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  6. Gemeint ist die Parteimitgliedschaft in der SED.

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  7. Stoppeln ist die Bezeichnung für das Absammeln der übriggebliebenen Früchte (z.B. Kartoffeln, aber auch Getreide, Rüben etc.) nach dem Abernten der Felder.

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  8. Die Frauenschule war im Nachbargebäude der AHM, in der Zinßendorfstr. 13, untergebracht. Nach der mittleren Reife konnten Mädchen hier innerhalb von zwei Jahren eine Berufsausbildung in einem Frauenberuf, z.B. als Kindergärtnerin, absolvieren, aber auch einen allgemeinbildenden Schulabschluß machen.

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  9. Schloß Elmau (Bayern) war einem Pastor Johannes Müller vor dem Ersten Weltkrieg zur Verfügung gestellt worden. Er gründete hier einen Aufenthaltsort, an dem Menschen mit künstlerischen Interessen unter seelsorgerischer Betreuung ihren Urlaub verbringen können. Jeden Abend wurden Konzerte, Tanz, Vorträge etc. geboten (so gab die bekannte Pianistin Elly Ney dort regelmäßig Konzerte). — Pfarrer Müller nahm — statt Dienstpersonal — junge Mädchen als Helferinnen nach Schloß Elmau, die kein Geld dafür bekamen, aber an allen Veranstaltungen teilnehmen konnten. Traute ist eine Nichte von Pfarrer Müller und kam so als Helferin nach Schloß Elmau. — Schloß Elmau existiert heute noch.

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  10. Die Pragerstraße war die Haupteinkaufsstraße in Dresden, vergleichbar mit der Düsseldorfer Königsallee. Manche Geschäfte der Pragerstraße sind heute in Düsseldorf.

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  11. Kätes ältester Bruder hat ihre Klassenkameradin aus der Id, Karla, geheiratet.

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  12. Dresdens Innere Neustadt liegt auf der anderen Eibseite wie die Altstadt.

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  13. Dresden war eine Hochburg des Tanzes, vor allem des Ausdruckstanzes, der bewußt im Gegensatz zum Ballett kreiert und in zahlreichen Tanzschulen unterrichtet wurde. Vor allem Mary Wigman machte Dresden mit ihrer Tanzschule berühmt: Gret Palucca, geb 1902, ist die berühmteste Schülerin von Wigman, sie eröffnete 1924 die Palucca-Schule. Während Wigman nach dem Krieg nach Westberlin ging, blieb Palucca in Dresden.

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  14. K.d.F. ist die Abkürzung für Kraft durch Freude, die nationalsozialistische Gemeinschaft für Urlaubs- und Freizeitgestaltung. K.d.F. war eine Sonderdienststelle der Einheitsgewerkschaft Deutsche Arbeitsfront (DAF).

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  15. Weißer Hirsch ist ein Kurort und Wintersportplatz bei Dresden.

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  16. Gert ist der Künstlername, den sich Trude nach der Schulzeit gegeben hat.

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  17. Café Kreutzkamm war früher eine Konditorei in Dresden, nach dem Krieg in München.

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  18. Eierschecke, ein Blechkuchen, ist eine Dresdener Spezialität.

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  19. liles Mann war als Ingenieur bei der Luftwaffe tätig.

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  20. Gemeint ist die dänische religiöse Vereinigung, die von Martinus gegründet wurde.

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  21. Die Junkerswerke — seit 1936 Junkers Flugzeug- und Motorenwerke A.G. — waren ein wichtiges Angriffsziel der alliierten Luftangriffe, weil hier Militärflugzeuge hergestellt wurden.

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  22. Die Elbe-Mulde-Liniewar die östliche Grenze der amerikanischen undbritischen Besatzungszonen bis zum 1. Juli 1945. An dem Tag verließen die Amerikaner die von ihnen besetzten Teile von Mecklenburg, Sachsen und Thüringen, die Briten Mecklenburg; am gleichen Tag marschierten die Russen hier ein. Diese Gebiete gehörten nach dem Londoner Protokoll vom 12. 9.1944 zur SBZ; dafür wurde Berlin, das von den Russen erobert war, in vier Besatzungszonen aufgeteilt (3./ 4.7.1945).

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  23. Eine landwirtschaftliche Buchstelle übernahm die Buchführung für die bäuerlichen Betriebe.

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  24. Nach Kriegsende wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht in der SBZ teilweise die alten Konzentrationslager (Buchenwald, Sachsenhausen, Bautzen, Neubrandenburg etc.) genutzt, um “aktive Faschisten”, Kriegsverbrecher etc. (oft ohne Gerichtsverhandlungen) zu internieren, aber auch Menschen, die den sowjetischen Besatzern auf irgendeine Weise gefährlich schienen. Viele Menschen kamen in den Jahren 1945 – 1950 in diesen Konzentrationslagern ums Leben; erst 1950 wurden die Lager teilweise aufgelöst, teilweise in Strafanstalten der DDR übergeleitet (z.B. Bautzen). Anfang 1990 wurden in der Nähe einiger der sowjetischen Internierungslager Massengräber gefunden.

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  25. Gemeint ist Fritz Kreutzkamm, der schon in Dresden die Konditorei Kreutz-kamm besaß. Es gab in den zwanziger Jahren eine Ausstellung “Jahresschau deutscher Arbeit”, bei der auch ein Schönheitswettbewerb für Männer durchgeführt wurde. Fritz (“Fifi”) Kreutzkamm gewann den ersten Preis.

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  26. Der Frankreich-Feldzug begann im Juni 1940, nach der Kapitulation der Niederlande und Belgiens, und endete bereits am 22. 6.1940 mit dem Waffenstillstand von Compiègne, nach dem Frankreich in ein besetztes und ein unbesetztes (“Vichy”-Frankreich) Gebiet unterteilt wurde.

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  27. Der Fluchtbericht hat den Titel: “Die Flucht. Für ihre Kinder geschrieben von Gertel und Werner R.” Gertel hatte ihn dem Rundbrief beigelegt und bei der nächsten Runde wieder herausgenommen. Renate hat eine Kopie davon mit ins Kempowski-Archiv gegeben. Der Bericht umfaßt 44 engbeschriebene Schreibmaschinenseiten; Auszüge daraus sind im Anhang 1 abgedruckt. Der vollständige Bericht kann im Kempowski-Archiv eingesehen werden.

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  28. Café in Düsseldorf auf der Königsallee.

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  29. Lilos Bruder ist ein berühmter Bühnen- und Filmschauspieler; sein Künstlername ist Victor de Kowa.

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  30. Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Polen, die Mobilmachung begann einige Tage vorher.

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  31. Studienanstalt, eine gymnasiale Oberstufe mit Abiturabschluß; an der AHM bestand erst einige Jahre nach dem Schulabschluß der Id die Möglichkeit, das Abitur zu machen.

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  32. KWI: Kaiser-Wilhelm-Institut.

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  33. Abkürzung für nominelle Parteimitgliedschaft in der NSDAP, im Unterschied zu aktiven Parteimitgliedern, die gewöhnlich vor einem Gericht angeklagt und häufig zu Zuchthausstrafen oder Verbannung verurteilt wurden, wurde nominellen Parteimitgliedern ein sogenannter “Sühnedienst” auferlegt. Vgl. dazu Meinicke 1984.

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  34. Coswig liegt etwa 20 km nordwestlich von Dresden.

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  35. Gemeint ist der Fluchtbericht von Gertel und ihrem Mann, s. Anhang 1.

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  36. Gemeint ist das Klassentreffen, zu dem die ehemaligen Schülerinnen der Id noch einige Jahre nach ihrem Schulabschluß am 3. Weihnachtsfeiertag zunächst im Café Hülfert, später im Dresdener Hauptbahnhof, zusammenkamen.

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  37. Schloß Pillnitz, ein Dresdner Schloß des Königs von Sachsen, beherbergte den königlichen Gutshof. Nach 1918/19 wurden seine Nebengebäude als Gartenbau-lehranstalt benutzt, später war hier offensichtlich auch eine Ausbildungsstätte für Weber.

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  38. Der Arbeitsdienst entstand in Deutschland im Jahre 1926 aus der Jugend- und Volksbildungsbewegung (Boberhaus in Schlesien), eine an pädagogischen Maßstäben ausgerichtete Arbeitslagerbewegung. Sie war Vorbild für den freiwilligen Arbeitsdienst, den Brüning 1931 zur Zeit der höchsten Arbeitslosigkeit einrichtete. Mitte 1932 gab es etwa 100 000 Freiwillige im Arbeitsdienst. — Den Reichsarbeitsdienst (RAD) hat die NSDAP 1935 geschaffen; danach mußten alle Deutschen zwischen 18 und 25 Jahren ein halbes Pflichtjahr absolvieren. Für Frauen wurde diese Bestimmung erst nach Kriegsbeginn verpflichtend. — Zum Frauenarbeitsdienst und seiner Geschichte vgl. Klaiber 1981.

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  39. Das Kaskelpalais grenzte an die AHM auf der Bürgerwiese in Dresden-Altstadt.

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  40. “Wilder Mann” ist ein Stadtteil von Dresden.

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  41. Tanganjika, heute Tansania, war von 1885 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges deutsche Kolonie (Deutsch-Ostafrika); 1920 wurde es unter britisches Mandat gestellt, seit 1961 unabhängige Republik im britischen Commonwealth, bildete es 1964 zuammen mit Sansibar den neuen Staat Tansania.

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  42. Kurz nach Kriegsbeginn wurden in Tanganjika die männlichen deutschen Staatsangehörigen in Lager interniert. Vgl. dazu Bloch 1940, 286 f. Zur Internierungs-politik der Briten im 2. Weltkrieg vgl. Seyffert 1984.

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  43. Nach dem Eintritt Italiens in den Krieg verschärften die Briten ihre Internierungs-politik gegenüber Deutschen in englischen Hoheitsgebieten. Christels Mann kam in ein Konzentrationslager in Südafrika, ein Jahr später wurden die deutschen Frauen und Kinder ebenfalls interniert.

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  44. 1947 sollten alle Auslandsdeutschen aus den englischen Internierungslagern in Afrika nach Deutschland zurückgeschickt werden.

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  45. Transvaal ist die nördlichste Provinz der Republik Südafrika.

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  46. Um offiziell entlassen zu werden, mußten alle ehemaligen Internierten und Angehörige der Wehrmacht in ein Lager der Alliierten, um dort einen Entlassungsschein zu erhalten. Christel und ihre Familie sollte in das britische Lager im ehemaligen Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg; deshalb ist ihr Gepäck auch dorthin gebracht worden. Einem Freund gelang es, das Gepäck dort zu finden und über das Rote Kreuz wieder zurückzuschicken.

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  47. Ein Weihnachtsberg ist eine größere Krippenlandschaft, bei der außer der Heiligen Familie, den Hirten und den Heiligen Drei Königen noch weitere Szenen aufgebaut sind, wie z.B. Dorfbewohner, Bergleute, Tierherden.

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  48. Die Beilage besteht aus 56 zusammengehefteten Din-A-5-Seiten. Sie wurde, wie auch die daran anschließenden einzelnen Briefe, zusammen mit der ersten Rundbriefkladde herumgeschickt, bis im Oktober 1958 eine zweite Rundbriefkladde angefangen wurde.

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  49. Bis zur Einführung des Interzonenpasses, der von den Alliierten ausgestellt wurde und für die Reise zwischen den Besatzungszonen verlangt wurde, war das Überqueren der Grenzen zwischen den einzelnen Zonen generell verboten. Während der Interzonenpaß nach der Vereinigung der Westzonen hier entfiel, blieb der Grenzverkehr zur SBZ in beide Richtungen, vor allem nach der Währungsreform und der Berlin-Blockade, erheblich erschwert. In der SBZ, später DDR, wurden bis zum Juni 1953 Interzonenpässe nur in Ausnahmefällen ausgestellt. Dennoch waren illegale Grenzübertritte an der Tagesordnung.

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  50. Das Schweizer Viertel ist eine Villengegend in Dresden, nördlich vom Hauptbahnhof gelegen.

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  51. Gitte spielt hier auf den Fluchtbericht von Gertel und ihrem Mann an; siehe Anhang 1.

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  52. Den angekündigten zweiten Teil ihres Lebensweges hat Ise nie in den Rundbrief eingeschrieben oder er ist verlorengegangen. Dieser Brief ist ihr einziger Eintrag, abgesehen von einem Gedicht aus dem Krankenhaus an Freunde kurz vor ihrem Tod 1972.

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  53. Kurland war bis zum Ende des 1. Weltkrieges eine der drei baltischen Provinzen des Russischen Reiches. Im Frieden von Brest-Litowsk 1918 verzichtete Rußland u.a. auf das von Deutschen besetzte Kurland, das nach der Unabhängigkeitserklä-rung vom Mai 1918 zum neugegründeten Lettland gehörte. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurde der Frieden von Brest-Litowsk annulliert, und im Winter 1918/1919 kämpfte die bolschewistische Armee bis 1919 im Baltikum. Seit Ende 1918 kämpften auch deutsche Truppen gegen die Bolschewisten. Im Januar 1919, als Dittchen mit ihrer Familie aus Mitau floh, eroberte die bolschewistische Armee diese Stadt; dabei wurden mehrere deutsche Gutsbesitzer und Angehörige der früheren deutschen Oberschicht erschossen. 1920 wurde die Unabhängigkeit der baltischen Staaten von 1918 wiederhergestellt (Lettland am 11.8.1920), die dort lebenden Deutschen erhielten einen Minderheitenschutz. Zur Geschichte des Baltikums vgl. von Rauch 1970.

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  54. Im geheimen Zusatzabkommen des Hitler-Stalin-Paktes vom 23. 8.1939 wurde u.a. das Baltikum dem sowjetischen Interessensgebiet zugewiesen. Im Herbst 1939 wurden alle dort lebenden Deutschen zumeist in besetzte polnische Gebiete zwangsumgesiedelt. Im Warthegau (Westpolen), wohin Dittchen und ihre Familie kam, wurden etwa 100 000 Deutsche angesiedelt.

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  55. Im Warthegau (Gau Wartheland) wurde erst am 20. Januar 1945, unmittelbar vor dem Heranrücken der Roten Armee, der Befehl zur Evakuierung ausgegeben. Da hier bereits eine große Zahl von Flüchtlingen aus den östlichen Gebieten angekommen waren, herrschten bei der überstürzten Massenflucht in Richtung Westen teilweise chaotische Verhältnisse. Zur Räumungsaktion im westlichen Polen vgl. Bundesministerium für Vertriebene, Hrsg. 1984 (1. Aufl. 1954), Band 1,345–347.

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  56. Sie meint die Verlegung der Elbe-Mulde-Grenze am 1. Juli 1945.

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  57. Der Klassenrundbrief wurde nie mit der Post in die DDR geschickt, sondern aus Angst vor der Postkontrolle meist von Renate, manchmal auch von anderen, bei Reisen in die DDR und wieder zurück gebracht.

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  58. Das Seyffertmuseum ist das Dresdener Naturkundemuseum.

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  59. “Tripsinchen” ist die Tochter eines Prof. G., der den Spitznamen “Trips” hatte.

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  60. Guba ist der Name eines Dresdener Lehrers.

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  61. Die Kreuzschule ist ein Dresdener humanistisches Gymnasium mit Internat. Berühmt ist sie durch den Kreuzchor (vergleichbar dem Thomanerchor in Leipzig).

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Charlotte Heinritz

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© 1991 Leske + Budrich, Opladen

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Heinritz, C. (1991). Dezember 1953 bis August 1958. In: Heinritz, C. (eds) Der Klassenrundbrief. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95530-2_2

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