Zusammenfassung
Nicht„Vollbeschäftigung“ -also eine Arbeitslosenquote von Null Prozent -, sondern ein „hoher Beschäftigungsstand“ ist eines der Ziele des §1 im „Stabilitätsgesetz“ von 1967 (vgl. Kasten a. S.190). In dieser Formulierung kommt zum Ausdruck, daß nicht in jeder wirtschaftlichen Situation das Ziel des vollständigen Abbaus der Arbeitslosigkeit erreichbar ist, zumal es Formen von Arbeitslosigkeit gibt, die unvermeidbar und mehr oder weniger unbedenklich sind. Hierzu gehören:
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Die saisonale Arbeitslosigkeit, die vor allem im Baugewerbe, aber auch in der Land- und Forstwirtschaft, der Konservenindustrie etc. auftritt,jahreszeitlich bedingt ist und durch spezielle Hilfsmaßnahmen (Winterbau, Unterstützungskassen) zwar gemildert, nicht aber grundsätzlich behoben werden kann. Ihre Höhepunkte im Januar/Februar und die Tiefpunkte im September haben einen zyklischen Verlauf der Arbeitslosenziffern zur Folge, der auch dann zeitweise zu einem (statistischen) Anstieg der Arbeitslosenzahlen führt, wenn die von den Saisonschwankungen bereinigte Kurve derArbeitslosigkeit rückläufig ist (vgl. Abbildung 107 a. S. 206).
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Die friktionelle oder Fluktuations-Arbeitslosigkeit die dadurch entsteht, daß Arbeitnehmer ihren bisherigen Arbeitsplatz aufgeben, um eine neue Stellung zu suchen oder anzunehmen, so daß sie zwischenzeitlich (etwa bis zu drei Monaten) mehr oder minder „freiwillig“ arbeitslos sind. Eine Arbeitslosenquote von 1–2% wird daher als „normal“ angesehen und häufig als Zielgröße für den Zustand der „Vollbeschäftigung“ genannt oder vorgegeben.
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Literatur
Strukturbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Zitiert nach Der Tagesspiegel v. 9. 2. 1984.
Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84, Ziffer 103 und Tabelle 12.
Zur Entwicklung der „Stillen Reserve“ in den letzten Jahren vgl. die Zahlen in Tabelle 2 im ANHANG.
Zitiert nach: ötv-Magazin 2/1984.
Klaus-Dieter Schmidt, Vom Staat ist keine Hilfe zu erwarten. In: aus politik und zeitgeschichte. Beilage zur wochenzeitung das parlament. 31/83, S. 7 f.
Vgl. hierzu den Oberblicks-Aufsatz von Dieter Cassel, Schattenwirtschaft - Eine Wachstumsbranche. In: List Forum H-6, 1982. Ferner: Stephan Burgdorff, Wirtschaft im Untergrund, Spiegel-Buch 35, 1983.
Vgl. Pressenotiz in Der Tagesspiegel v. 7.7.1983 „Durchsuchung bei 250 Baufirmen wegen Verdachts der Schwarzarbeit“.
Jahresgutachten 1982/83, Ziffer 15.
Wirtschaftswoche 7, 10.2. 1984, S. 19.
Allein im dritten Quartal 1983 meldeten sich 62000 Jugendliche nach Abschluß der Lehre arbeitslos. Vgl. Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84, Ziffer 107.
Zahlenspiegel Bundesrepublik Deutschland/Deutsche Demokratische Republik- Ein Vergleich. Hrsg. v. Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen. 2. aktualisierte Ausgabe, S. 71.
Ein Beispiel ist die Lehrerarbeitslosigkeit. Die Bundesregierung rechnet damit, daß sich die gegenwärtige Zahl von etwa 30000 arbeitslosen Lehrern bis 1990 vervierfachen wird. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft rechnet sogar mit 150 000 stellungslosen Pädagogen. Vgl. Wirtschaftswoche 29/15. 7. 1983, S. 20.
Vgl. „Arbeitsvermittlung - System Brieftaube“. In: Wirtschaftswoche 20/13.5.1983, S. 18 f.
Vgl. hierzu Die Zeit 9.4. 1982, S. 23. Aus den dort genannten Angaben läßt sich ein extrem niedriger Anteil offener Stellen errechnen, die den Arbeitsämtern gemeldet werden.
Vgl. Kurt W. Rothschild, Vollbeschäftigung–eine Ausnahmesituation? In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 31/83 v. 6.8. 1983, S. 25–31.
Eine zusammenfassende Ubersicht bei Herbert Giersch, Kontroverse Fragen der Wirtschaftspolitik, München 1971, S. 14 ff. Ferner: F.-W. Henning, Das industrialisierte Deutschland 1914 bis 1976, Paderborn, 4. Aufl. 1978, S. 208 ff.
Vgl. hierzu die Modellrechnungen verschiedener Prognostiker in: Bernd Rohwer, Beschäftigungspolitik bei Anhaltend geringem Wirtschaftswachstum. Berlin 1982, S. 110 f. Ferner die Beiträge von Hans-Jürgen Krupp, Manfred Tessaring und Friedemann Stoof3 in: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 38/82 v. 25. 9. 1982.
Vgl. hierzu oben S. 89.
Der Alterslastquotient ist das Verhältnis der Bevölkerung im Alter von über 60 Jahren zur Bevölkerung zwischen 20 und 60 Jahren in Prozent. Er ist hier unter der Annahme gleichbleibend niedriger Geburtsverhältnisse des Jahres 1977 vorausberechnet. Quelle: Theodor Schmidt-Kahler, Wie sicher sind unsere Renten? In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 27/79 v. 7.7. 1979, S. 4.
Vgl. Der Spiegel v. 31. 10. 1983, S. 22.
Vgl. hierzu die Kontroverse zwischen Theodor Schmidt-Kahler und Bert Rürup über die künftige Altersversorgung und mögliche Maßnahmen zu ihrer Erleichterung. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 27/79 v. 7.7. 1979.
Vgl. die Prognosen bis 1985 in der vierten Auflage dieses Heftes, S. 140.
Vgl. hierzu Joseph Huber, Der Sozialstaat an den Grenzen des Wachstums. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B1/81, 3. 1. 1981.
Angaben bei: Richard K. Vedder, Robotics and the Economy. In: Economic Impact Nr. 41/1983, S. 26 f.
Vgl. lfo-Strukturberichterstattung in: Bundestagsdrucksache 9/762 v. 26.8.1981, S. 49.
Pat Choate, Retooling the American Work Force, In: Economic Impact Nr. 41/1983, S. 29 ff.
Vgl. Spiegel-Gespräch mit Bundesforschungsminister von Bülow. In: Der Spiegel l5/1982 v. 12.4. 1982, S. 245.
Zitiert nach: Bernd Mettelsiefen, Technischer Wandel - Wirrwarr der Argumente. In: Wirtschaftswoche 28/8.7.1983, S. 49. Dieser Artikel bringt eine gute Übersicht zu den kontroversen Positionen im Streit um den Technischen Fortschritt.
Vgl. hierzu Dieter Grosser, Wachsende Rolle des Staates durch Strukturpolitik? Konzeptionen und Perspektiven regionaler und sektoraler Strukturpolitik. In: Zuviel Staat? Die Grenzen der Staatstätigkeit, Kohlhammer Taschenbuch 1058, 1982, S. 85 ff. Ferner: Bernhard Gahlen, Strukturpolitik–Anpassen statt erhalten. In: Wirtschaftswoche 18, 29.4. 1983, S. 120–124.
Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84, Ziffer 222 u. Ziffer 326.
Vgl. Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84, Tabelle 14, wonach der Anteil der an der beruflichen Fortbildung teilnehmenden Arbeitslosen von 10,2% (1980) auf 5,2% (1983) zurückging. Zahlen zu den Einnahmen und Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Anhang.
Fritz W. Scharpf, Chancen einer aktiven Arbeitsmarktpolitik, In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament. B 38/81. 19.9.1981, S. 35. Zur Finanzlage der Bundesanstalt für Arbeit vgl. den Aufsatz von Dieter Mertens im selben Heft.
Vgl. hierzu die Schätzwerte von Produktions-und Produktivitätswachstum bei Bernd Rohwer, Beschäftigungspolitik bei anhaltend geringem Wirtschaftswachstum. Berlin 1982, S. 107.
Ein Katalog denkbarer Maßnahmen ebenda, S. 162.
Hans-Jürgen Krupp, Perspektiven der Arbeitsmarktentwicklung in den achtziger Jahren. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 38/82 v. 25.9.1982, S. B.
Bernd Rohwer, a. a. O., S. 183.
Vgl. Interview in Wirtschaftswoche 28, 8.7. 1983, S. 36. Im dazugehörigen Artikel über Protektionismus finden sich zahlreiche Beispiele innereuropäischer Handelshemmnisse.
Als Dumping-Preise gelten im allgemeinen Preise, die für den Export deutlich niedriger angesetzt werden als die Preise, die im Exportland selbst gefordert werden. Im engeren Sinne wären Dumping-Preise niedriger als die kostendeckenden Preise, was im Einzelfall außerordentlich schwer belegbar ist.
Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung bei Michael Tolksdorf, Die Bundesrepublik im Sog außenwirtschaftlicher Einflüsse. = Politik - kurz und aktuell, H. 39, hrsg. v. d. Landeszentrale für politische Bildung Berlin, 1983, S. 69–88. Beispiele
Bericht der Kommission an den Rat 80/83. Vgl. a. Pressenotiz „Geißler nennt Grenzkontrollen eine Vergeudung von Milliarden“ In: Der Tagesspiegel 28.2. 1984, S. 6.
Vgl. H.-D. Westerhoff, Europäische Industriepolitik - eine Antwort auf weltwirtschaftliche Herausforderungen. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament B 7–8/82 v. 20.2.1982, S. 9 f.
H.-J. Krupp im Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84 Ziffer 320.
Die GRÜNEN, Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben. Gegen Arbeitslosigkeit und Sozialabbau. Programm v. Januar 1983, S. 8 f.
Vgl. dazu auch unten S. 327.
Vgl. hierzu H. 38 der Reihe „Politik - kurz und aktuell“. Wirtschaftskrise - Krise der Wirtschaftspolitik. Hrsg. v. d. Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin,1982, S. 87 ff.
Herbert Giersch ist Professor und Direktor des Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel, Norbert Kloten Präsident der Landeszentralbank Baden-Württemberg.
Zitiert nach „Börsen-Zeitung“ v. 4.2.1977.
Jahresgutachten 1979/80, Ziffern 337 u. 338 (Hervorhebungen von mir. Cz.).
Vgl. hierzu: Sachverständigenrat, Jahresgutachten 1983/84, Ziffern 357–364. „Arbeitslosigkeit und Reallohnniveau. Ein dynamischer Ansatz“. In: Wirtschaftswoche 50, 9.12.1983, S. 72 ff. Carl Föhl u. a., Kreislaufanalytische Untersuchung der Vermögensbildung in der Bundesrepublik und der Beeinflußbarkeit ihrer Verteilung. Tübingen 1964, S. 11 u. S. 76 ff.
Infolge der Preisniveausenkungen steigt der Reallohn wieder auf das vorherige Niveau. Auf diesem Zusammenhang basiert auch die These von Carl Föhl, daß mit dem Instrument der Lohnpolitik keine reale Umverteilung möglich ist. Carl Föhl, a. a. O., S. 78.
Vgl. Abbildung 118: Darstellung rechts oben. Sinkt die Lohnsumme: OADL, dann steigt zunächst (bei gleichem Preisniveau) der Gewinn: BDL an.
Wolfram Engels, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt, gehört zu den engagierten Verfechtern einer angebotsorientierten Politik. Er steht damit als Urenkel des Marx-Freundes Friedrich Engels durchaus im Gegensatz zu den Neo-Marxisten und Neo-Keynesianern. Vgl. seinen Artikel „Heilslehren“ in Capital, Nr. 4, 1982.
H.-J. Krupp, Irrwege und Heilslehren, In: Wirtschaftswoche v. 19.2. 1982, S. 56.
E. Helmstädter, Vollbeschäftigung oder hohe Löhne? In: D. B. Simmert (Hrsg.), Wirtschaftspolitik - kontrovers. Köln 1980, S. 510 f.
Vgl. Lohnstruktur - Für mehr Beweglichkeit“. In: Wirtschaftswoche 36, 2.9.1983, S. 10 f.
Karl-Heinz Meid/Michael Clambeck, Wirtschaftsmacht Japan. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament. B 9–10/84 v. 3.3. 1984, S. 23.
So z. B. in der US-Automobilindustrie, bei der belgischen Fluggesellschaft SABENA und auch in deutschen Firmen. Vgl. Wirtschaftswoche 26.3.1982, S. 25. Manager-Magazin 2/82, S. 88/89.
Peter Grottian, Finanzierungsmodell zur Beschäftigung von Hochschulabsolventen. In: Carl Böhret (Hrsg.), Verwaltungsreform und politische Wissenschaft. Baden-Baden 1978. S. 275–317.
Vgl. „Lehrer sprechen von Sonderopfer“. In: Der Tagesspiegel, 4.1.1984. S. 9.
Zitiert nach „Handelsblatt“ v. 11.3.1977.
Die hier zitierten Gutachten sind unter dem Titel „Memorandum — Alternativen der Wirtschaftspolitk“ und Memorandum ‘79, Vorrang für Vollbeschäftigung. Alternativen der Wirtschaftspolitik”. Köln 1978 und 1979 erschienen.
Carl Föhl u. a., Kreislaufanalytische Untersuchung der Vermögensbildung in der Bundesrepublik und der Beeinflußbarkeit ihrer Verteilung. Tübingen 1964, S. 77 f.
Vgl. Rudolf Scheid, Lohnpolitik ohne Ausweg. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 17.4. 1982, S. 15.
In diesem Sinn argumentiert auch Ota Sik, wenn er den Gegensatz zwischen Lohn-und Gewinninteressen und „die zukunftsblind durchgesetzten Verteilungsprozesse“ durch „Kapitalneutralisierung” und „Makroplanung“ der Wirtschaft bei Aufrechterhaltung der marktwirtschaftlichen Systemelemente überwinden will. Vgl. Ota Sik, Humane Wirtschaftsdemokratie. Ein dritter Weg. Hamburg 1979.
Millionen Arbeitnehmer leisten pro Arbeitswoche gegenwärtig 40 Std. = 876 Mio. Stunden. Diese müßten bei gleicher Produktion und Produktivität von 22,46 Millionen geleistet werden, wenn sie nur 39 Stunden arbeiten.
So die übliche Definition auch bei den Gewerkschaften. Vgl. ötv-Magazin 1/84, S. 18. Der Begriff ist jedoch nicht eindeutig. Nominaler Lohnausgleich ließe Preissteigerungen unbeachtet. Realer Ausgleich erfordert Lohnerhöhungen in Höhe der Inflationsrate.
Vgl. Interview mit dem IG-Metall-Vorsitzenden Hans Mayr in: Der Spiegel, 31.10.1983 „Das tragen die Unternehmen — wer sonst?“, S. 67 f.
Ausführungen von Josef Stingl, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit. In: Der Tagesspiegel 25.2. 1984, S. 12.
Metall“ Nr. 4, 17.2.1984: „Wenn alle Überstunden machen/kann sich der Chef ins Fäustchen lachen./Doch sagen plötzlich alle „Nein!” - dann stellt er neue Leute ein.
Vgl. Wirtschaftswoche 51, 16.12. 1983, S. 63–66: „an den Interessen vorbei?“
Ausführungen des Verhandlungsführers der Metall-Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen Stumpfe. Zitiert in: Der Tagesspiegel v. 3.3. 1984.
Vgl. a. Eckhard Wohlers/Diana Winkler, Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen einer Arbeitszeitverkürzung; Hamburg 1981, S. 18.
H.-J. Krupp, Perspektiven der Arbeitsmarktentwicklung in den achtziger Jahren. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zurwochenzeitung das parlament, B 38/82 v. 25.9. 1982, S. 9.
Bernhard Teriet, Arbeitszeitflexibilisierung - Perspektive ohne Alternative. In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament. B 6/83 v. 12.2. 1983, S. 38.
Ebda, S. 34.
Vgl. hierzu: Heymann/Seiwert (Hrsg.), Job-Sharing - Flexible Arbeitszeit durch Arbeitsplatzteilung. Grafenau 1981.
UnserJob-sharing-Programm hat sich gelohnt. Früher lebten wir mit vielen Kündigungen, Zahnarztbesuchen mitten am Arbeitstag und notorischen Arbeitsschwänzern. Jetzt haben wir mehr Kontinuität, mehr Einsatzwillen und höhere Produktivität. “ Aussage eines amerikanischen Firmensprechers, zitiert nach „Die Zeit” v. 9. 4. 1982.
Uwe Engler u. a., Arbeitszeitflexibilisierung - Alternative zu allgemeinen Arbeitszeitverkürzungen? In: aus politik und zeitgeschichte. beilage zur wochenzeitung das parlament. B 34/83 v. 27. 8. 1983.
Ebda, S. 6 f. B. Rohwer, Beschäftigungspolitik bei anhaltend geringem Wirtschaftswachstum. Berlin 1982, S. 237.
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