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Effizienzkriterien einer zielkonformen Gestaltung der Instandhaltungsorganisation

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Organisation der Instandhaltung

Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

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Zusammenfassung

Nachdem im vorangegangenen Kapitel die situativen Einflußfaktoren der Instandhaltungsorganisation, welche eine wesentliche Determinante der Gestaltung des Systems Instandhaltung sind, analysiert wurden, werden in diesem Abschnitt zum einen die Ziele und Zwecke der Instandhaltung erläutert, die durch die im dritten Kapitel untersuchten Gestaltungskonzepte zu erreichen sind. Zum anderen werden Ansätze und Kriterien herausgearbeitet, die es erlauben, die Wirkungen dieser Konzepte auf die kostentreibenden Faktoren der Instandhaltung wie Personal, Material u.a. sowie die mit ihnen verbundenen Kosten abzuleiten. Diese Analyse zeigt, wie sich die ökonomischen Auswirkungen dieser Reorganisationsmaßnahmen bewerten lassen, ohne dabei beispielsweise die sozialen Ziele, die mit diesen Gestaltungskonzepten verbunden sind, zu vernachlässigen.

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Literatur

  1. Auf die Unterscheidung zwischen dem objektiven Zweck organisatorischer Maßnahmen und den individuellen Zielen der Organisationsmitglieder, wie sie beispielsweise Barnard, Ch.J. (1960) vornimmt, wird in dieser Arbeit verzichtet.

    Google Scholar 

  2. Frese, E. (1993), S. 269.

    Google Scholar 

  3. Vergleiche zur Effizienz der organisatorischen Gestaltung Fessmann, K.-D. (1980); Ebers, M. (1981), S. 6 ff.; Welge, M.K. (1987), S. 587–658.

    Google Scholar 

  4. Vergleiche zu Zielhierarchien und Zielbeziehungen Heinen, E. (1991), S. 14–16. Zu Zielen und Zielsystemen der Instandhaltung vergleiche Oberhofer, A.F. (1988); Amon, M. (1989); Amon, M. (1990), S. 52 ff.; Biedermann, H. (1989); Herold, O. (1989); Hagemann, R. (1993), S. 197.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Biedermann, H. (1992), S. 782.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Männel.W. (1989a).

    Google Scholar 

  7. Genaugenommen ist in die Überlegungen auch die Zeit einzubeziehen, die vom Auftreten der Störung bis zum Beginn der dispositiven Auftragsbearbeitung anfällt. Die Gesamtzeit vom Auftreten der Störung bis zur Wiederinbetriebnahme der Anlage geht in das Berichtswesen als ‘time ro repair’ ein (vgl. Biedermann, H. (1992), S. 782).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Claussen, P. (1994b). Eine ähnliche Definition der Instandhaltungsziele geben AMON und BIEDERMANN, die auch auf Zweck-Mittel-Beziehungen zwischen Instandhaltungszielen und Produktionszielen hinweisen, dies jedoch nicht genauer ausführen (vgl. Amon, M. (1989), S. 335 ff.; Amon, M. (1990), S. 54 und Biedermann, H. (1990), S. 41).

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  9. Unter Verfügbarkeit (availability) ist die Wahrscheinlichkeit zu verstehen, daß eine Anlage zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem funktionsfähigen Zustand angetroffen wird.

    Google Scholar 

  10. Quelle: Herold, O. (1989), S. 136.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Ruthenberg, R. u.a. (1990), S. 179 ff. Dieser Auffassung ist zwar grundsätzlich zuzustimmen; daneben ist in ökonomischer Betrachtung jedoch zu berücksichtigen, daß die Erfolgssensibilität einer geringeren Verfügbarkeit, die zu Anlagenausfällen führt, erheblich höher ist, als die einer höheren Verfügbarkeit, die überhöhte vorbeugende Instandhaltungskosten verursacht.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Heck, K. (1990), S. 78.

    Google Scholar 

  13. Vergleiche zur Abgrenzung von Instandhaltungskosten Heck, K. (1980 und 1992); Männel, W. (1984); Männel, W. und C. Bloß (1992).

    Google Scholar 

  14. Diese Unterscheidung basiert auf den Leistungsdimensionen ‘Leistungserstellungsprozeß’ (Leistungskosten) sowie ‘Bereitstellungsleistung’ (Bereitschaftskosten). Vergleiche hierzu Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 398 ff.

    Google Scholar 

  15. Vergleiche beispielsweise Horváth, P. und R. Mayer (1989).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Adam, S. (1989), S. 29.

    Google Scholar 

  17. Vergleiche zur Abgrenzung von Qualitätskosten beispielsweise Fröhling, O. (1993); Wildemann, H. (1988a), S. 170 ff.; Wildemann, H. (1992) sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Männel, W. (1992f), S. 733 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Spremann, K. (1988).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Frese, E. (1993), S. 274 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Claussen, P. (1994b).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kapitel 4.

    Google Scholar 

  23. Unter ‘slack’ ist ein Ressourcenüberschuß (vgl. Krüger, W. (1984), S. 104) zu verstehen, der dadurch auftritt, daß Potentialbedarf und Potentialangebot nicht (vollständig) übereinstimmen.

    Google Scholar 

  24. Warnecke, H.-J. und M. Hüser (1992), S. 17.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Maisch, T. (1989), S. 152.

    Google Scholar 

  26. Dies erfordert die Integration der technischen mit der antropozentrischen Betrachtungsweise. Das antropo-zentrische Gestaltungskonzept geht von der Überzeugung aus, daß mehr Produktivität durch weniger Arbeitsteiligkeit zu erzielen sei (vgl. Rühli, E. (1973), S. 80 ff.; Bröder, P. (1986), S. 117; Bleicher, K. (1990), S. 152 ff.).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Weinert, A.B. (1992), Sp. 128–130.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Warnecke, H.-J. und M. Hüser (1992), S. 17 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Drucker, P.F. (1991), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Radant, S. (1981); Becker, W. (1986 und 1989).

    Google Scholar 

  31. Vgl. Becker, W. (1986), S. 116–127.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kemmner, A. (1992), S. 3.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Adams, H.W. (1992); Adams, H.W. und G. Krieshammer (1992); Dörge, W. (1992), S. 155 ff. Insbesondere die dem BImSchG unterliegenden, durch die 4. BImSchV festgelegten Anlagen bedürfen der Genehmigung für den Bau und Betrieb. Für ihren Fortbestand ist der Nachweis einer anforderungsgerechten Instandhaltungsorganisation zwingend vorgeschrieben. Zu den Betreiberpflichten gehört gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1–4 sowie Abs. 3 der Störfall-Verordnung die Prüfung, Unterweisung, Wartung und Reparatur der Anlage „nach den Regeln der Technik“.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Welge, M.K. (1987), S. 17 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Wildemann, H. (1992), S. 427.

    Google Scholar 

  36. Vergleiche zur Unternehmenskultur Ulrich, P. (1993), Sp. 4351 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  37. Welge, M.K. (1987), S.47.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 423.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Chandler, A.D. (1962), S. 14–15.

    Google Scholar 

  40. Krüger, W. (1993), S. 5.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Rumelt, R.P. (1974), S. 76.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Gabele, E. (1979); Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 424.

    Google Scholar 

  43. So sind Zugeständnisse an externe und interne Gruppen zu machen, Aktions- und Reaktionsmöglichkeiten individuell abzustimmen sowie die Nachfolgewirkungen von Entscheidungen zu berücksichtigen (vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 430).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 428–435.

    Google Scholar 

  45. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 445.

    Google Scholar 

  46. Vergleiche Drumm, H.J. (1992), Sp. 1598–1599 und die dortigen Verweise auf das Promotorenmodell von WITTE sowie dessen Einfluß auf Organisationsprozesse, empirisch nachgewiesen von Gabele, E. (1978).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Marr, R. und M. Kötting (1992), Sp. 831.

    Google Scholar 

  48. Welge, M.K. (1987), S. 588.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Welge, M.K. (1987), S. 592 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Fessman, K.-D. (1980), S. 27 ff.; Welge, M.K. (1987), S. 598 f.; Rühli, E. und S. Sauter-Sachs (1993), S. 297.

    Google Scholar 

  51. Scholz, C. (1992), Sp. 535.

    Google Scholar 

  52. Scholz, C. (1992), Sp. 536.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Rühli, E. und S. Sauter-Sachs (1993), S. 297.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Frese, E. (1993), S. 269 ff.; Grochla, E. und M.K. Welge (1975); Rühli, E. und S. Sauter-Sachs (1993), S. 297; Staehle, W.H. und G. Grabatin (1979); Simon, H.A. (1976).

    Google Scholar 

  55. Vergleiche zur Abhängigkeit des Effizienzverständnisses und damit des Effizienzindikators vom jeweiligen organisationstheoretischen Ansatz Fessmann, K.-D. (1980), S. 199 ff.

    Google Scholar 

  56. Damit wird die Effizienz durch die Erreichung der in den Abschnitten A und B herausgearbeiteten Ziele definiert und operationalisiert. Vergleiche zum Ziel-Ansatz Welge, M.K. (1987), S. 603–605.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Männel, W. und B. Warnick (1993), S. 3.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Welge, M.K. (1987), S. 631.

    Google Scholar 

  59. Dies setzt die „Kongruenz von Zielvorgaben und Effektivitätskriterien“ (Scholz, C. (1992), Sp. 534) voraus, was bedeutet, daß die gewählten Kriterien den vorgegebenen Zielen zu entsprechen haben.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Eckhardt, A. (1979), S. 50; Welge, M.K. (1987), S. 612 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Brand, D. (1990), S. 1. Seine Aussage, „diejenige Organisationsform ist optimal, die die geringsten Kosten verursacht“, ist jedoch unter praktischen Überlegungen auf einen Vergleich alternativer Organisationskonzepte einzugrenzen. Eine Zielfunktion, deren Optimierung zu einer eindeutigen Lösung führt, läßt sich für komplexe Problemstellungen der Organisationsgestaltung in allgemeingültiger Form weder vollständig aufstellen noch eindeutig bewerten.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Arrow, K.J. (1980), S. 17.

    Google Scholar 

  63. Insofern kann es sogar von Vorteil für die Mitarbeiter sowie die Umwelt sein, wenn gezeigt werden kann, daß zwischen deren Zielen und dem Erfolgsziel der Unternehmung eine Zielkomplementarität besteht, denn auf diese Weise lassen sich diese Ziele über die jeweiligen Interessenvertreter leichter realisieren.

    Google Scholar 

  64. Zum Zurechnungs- und Relativierungsproblem vergleiche Welge, M.K. (1987), S. 623 f. sowie weiterführend Welge, M.K. (1980), S. 86 ff.; Welge, M.K. und K.-D. Fessmann (1980), Sp. 589 f.; Fessmann, K.-D. (1980), S. 69 ff.

    Google Scholar 

  65. Vergleiche zu den Funktionen der Unternehmensführung Macharzina, K. (1993), S. 149 ff.

    Google Scholar 

  66. Sowohl die Principal-Agent-Theorie als auch die Transaktionskostentheorie sind Ansätze der Neuen Institutionenökonomik. Diese hat ihren Ursprung in dem von COASE 1937 veröffentlichten Aufsatz ‘The Nature of The Firm’ (Coase, R.H. (1937)). Darin diskutiert er, warum Unternehmen gegründet werden und warum, wenn die Bildung von Unternehmen sinnvoll ist, es nicht zur Herausbildung einer einzigen großen Unternehmung kommt.

    Google Scholar 

  67. Schneider, D. (1987), S. 26.

    Google Scholar 

  68. Hier wird der bei Jensen/Meckling angedeuteten Ansicht gefolgt, die Principal-Agent-Theorie könne auch einen Erklärungsbeitrag hinsichtlich vertraglicher Beziehungen zwischen einem Unternehmen und einem externen Auftragnehmer leisten. Dadurch können die sich aufgrund des Informationsvorsprungs der Fremdinstandhalter oder der Unternehmung ergebenden Vorteile einer theoretisch fundierten Analyse unterzogen werden (vgl. Jensen, M.C. und W.H. Meckling (1976)).

    Google Scholar 

  69. Vgl. Picot, A. (1991a), S. 150.

    Google Scholar 

  70. Diese Handlungsweise entspricht dem Wirtschaftlichkeitsstreben des Agent und ist auch die grundlegende Zielsetzung allgemeiner wertanalytischer Überlegungen, die Unternehmungen insbesondere in Krisensi-tuationen empfohlen werden. Vergleiche zur Zielsetzung und Vorgehensweise der Wertanalyse Busch, U. (1985), Korte, R.-J. (1977) und Roever, M. (1982). An dieser Stelle sei bereits auf die Grundtypen asymmetrischer Information verwiesen, die in Abschnitt D näher untersucht werden.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Jensen, M.C. und W.H. Meckling (1976), S. 308.

    Google Scholar 

  72. Milgrom P. and J. Roberts (1988), S. 456.

    Google Scholar 

  73. In Kapitel 3 wird dies noch konkretisiert. Dort wird erläutert, daß die Funktion des Principal durch einen Anlagenverantwortlichen wahrgenommen werden sollte.

    Google Scholar 

  74. Zum Phänomen der Ausfallkosten siehe Abschnitt III.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Hartung, P. (1993a), S. 2.

    Google Scholar 

  76. Vergleiche zu den lerntheoretischen Grundlagen Zürn, B. (1994), S. 14–74.

    Google Scholar 

  77. Diese Abhängigkeit der Risikobereitschaft von der konkreten Vertragsgestaltung wird in Kapitel 4 als ein Ansatzpunkt zur Integration und Koordination der Instandhaltung diskutiert.

    Google Scholar 

  78. Picot, A. (1991a), S. 147.

    Google Scholar 

  79. Vergleiche beispielsweise Picot, A. (1991b).

    Google Scholar 

  80. Vergleiche Picot, A. (1991a), S. 149 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  81. Vergleiche zum Anspruch des Transaktionskostenansatzes, Gestaltungsempfehlungen für die Organisation ableiten zu können Williamson, O.E. (1985), S. 12; Hill, W., R. Fehlbaum und P. Ulrich (1992), S. 456.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Picot, A. (1982), S. 273.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Commons, J.R. (1931), S. 652; Demsetz, H. (1967), S. 347; Michaelis, E. (1985), S. 68 f.; Picot, A. (1991a), S. 147.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Williamson, O.E. (1990).

    Google Scholar 

  85. Vgl. Picot, A. (1991a), S. 144.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Bössmann, E. (1982), S. 664 f.; ähnlich auch Schneider, D. (1985), S. 1239; Albach, H. (1988), S. 1159 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Schneider, D. (1987), S. 480 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Picot, A. (1982), S. 270; Windsperger, J. (1983), S. 896; Albach, H. (1988), S. 1160.

    Google Scholar 

  89. Auch die Kosten für den Aufbau eines geeigenten Fremdleistungspartners lassen sich als Anbahnungskosten interpretieren (vgl. Pampel, J. (1993)).

    Google Scholar 

  90. Vgl. Schneider, D. (1985), S. 1242 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Simon, H.A. (1976), S. XXVIII; Thompson, J.D. (1967), S. 14–24.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Jones, G.R. and Ch.W.L. Hill (1988), S. 160.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kapitel 2.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Picot, A. (1991a), S. 154.

    Google Scholar 

  95. Alchian, A.A. and S. Woodward (1988), S. 67.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Williamson, O.E. (1981), S. 676; Alchian, A.A. (1984), S. 36–38.

    Google Scholar 

  97. Diese Differenz der Nutzwerte stellt für den Investor eine Quasi-Rente dar, die den Angriffen des Transaktionspartners ausgesetzt ist. Vergleiche zur Problematik der Spezifität Williamson, O.E. (1975), S. 27 f.; Williamson, O.E. (1985), S. 95–96; Williamson, O.E. (1989), S. 142 f.; Alchian, A.A. (1984), S. 36–38.

    Google Scholar 

  98. Just-in-Time-Lieferung oder sehr kurze Reaktionszeiten von Instandhaltungsdienstleistern können Gründe hierfür sein.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Picot, A. (1982), S. 270.

    Google Scholar 

  100. Vg. Baur, C. (1990), S. 84.

    Google Scholar 

  101. Das Problem des sogenannten ‘Holdup’ wird in Kapitel 4 noch näher untersucht.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Picot, A., R. Reichwald und H.G. Schönecker (1985), S. 1030; Baur, C. (1990), S. 81; Picot, A. und H. Dietl (1990), S. 180.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Hanker, J. (1990), S. 144.

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  104. Vgl. Williamson, O.E. (1985), S. 78.

    Google Scholar 

  105. Vergleiche unter anderem Hill, W., R. Fehlbaum und P. Ulrich (1992), S. 458–459 sowie Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1856.

    Google Scholar 

  106. Propagiert und verbreitet wurde diese Organisationstheorie, aufbauend auf den Überlegungen von Coase, R.H. (1937) und Williamson, O.E. (1975 und 1990).

    Google Scholar 

  107. Vgl. Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1854; Picot, A. (1992). Zur teils widersprüchlichen Diskussion der Anwendung der Transaktionskostentheorie in der Organisationsforschung vergleiche u.a.: Williamson, O.E. (1981); Williamson, O.E. und W.G. Ouchi (1981); Picot, A. (1982); Schneider, D. (1985); Frese, E. (1993).

    Google Scholar 

  108. Vgl. Albach, H. (1988), S. 1155.

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  109. Vgl. Michaelis, E. (1985), S. 8.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Picot, A. (1982), S. 270. An anderer Stelle bezeichnet Picot die Transaktionskosten allgemein als Kosten der Führung (vgl. Picot, A. (1987), Sp. 1593).

    Google Scholar 

  111. Vgl. Windsperger, J. (1983), S. 896; Bössmann, E. (1983), S. 107–108.

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  112. Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1856. Vergleiche auch Schneider, D. (1985), S. 1242–1243 sowie Schneider, D. (1994), S. 66. Die Opportunitätskosten sind in ihrer Höhe aufgrund des für organisatorische Entscheidungsprobleme ex ante nicht eingrenzbaren Entscheidungsraumes nicht bestimmbar. Somit ist die exakte Anwendung dieser ökonomischen Theorie nur für ex post-Analysen gegebener organisatorischer Sachverhalte unter bestimmten Blickwinkeln durchführbar. (Vergleiche zu diesem ‘Dilemma des wertmäßigen Kostenbegriffs’ Hummel, S. und W. Männel (1986), S. 72.) Dennoch ist insbesondere in Entscheidungssituationen, die von Unsicherheit gekennzeichnet sind, der Ansatz approximierter Opportunitätskosten möglicherweise sinnvoll, um Erfahrungswerte die in einer pagatorischen Rechnung nicht abgebildet werden, mit einem kalkulatorischen Wert in Entscheidungen einzubeziehen (vgl. Pfaff, D. (1994), S. 1071–1075).

    Google Scholar 

  113. Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1863.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1856.

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  115. Vgl. Picot, A. und H. Dietl (1990), S. 179.

    Google Scholar 

  116. Organisatorische Regelungen setzen mit diesem ‘aus sich selbst heraus verpflichtenden Charakter’ die Grenzen der Anwendbarkeit von Individualtheorien auf soziale Gesellschaften.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Hill, W., R. Fehlbaum und P. Ulrich (1992), S. 457–458.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Picot, A. (1982), S. 271.

    Google Scholar 

  119. Eine ausführliche Diskussion der Ausführungskosten der verschiedenen Organisationsformen erfolgt in Kapitel 3.

    Google Scholar 

  120. Hier liegt wiederum ein wichtiger Vorteil der produktionsnahen Instandhaltung.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Zhang, S. (1990), S. 41.

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  122. Vgl. Heck, K. (1980 und 1992), Männel, W. (1984), Männel, W. und C. Bloß (1992).

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  123. Zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Preisvereinbarung mit Fremdinstandhaltern siehe Kapitel 3 und 4.

    Google Scholar 

  124. Männel, W. (1992f), S. 733.

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  125. Vgl. Fröhling, O. (1993).

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  126. Vgl. zum Begriff der Anlagenausfallkosten Männel, W. (1992f), insbesondere S. 733–735; Hax, K. (1949), S. 61; Noé, P. (1984), S. 105 ff.; Zhang, S. (1990), S. 41 ff.

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  127. Vgl. Männel, W. (1991a), S. 205.

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  128. Drucker, P.F. (1991), S. 11.

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  129. Vgl. Noé, P. (1984), S. 105 ff.; Pawlik, J. (1988), S. 90 ff.

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  130. Vgl. Laak, H.v. (1982).

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  131. Vgl. Honervogt, H.W. u.a. (1992).

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  132. Meist kann an dieser Stelle nur ein Ansatz von Opportunitätskosten erfolgen, die zwar nicht die exakte Höhe der Ausfallkosten widerspiegeln, jedoch einen Hinweis auf ihr ungefähres Ausmaß geben, was in der Praxis häufig bereits zur Verbesserung der Entscheidungsbasis beiträgt (vgl. Pfaff, D. (1994), S. 1071–1075).

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Bloß, C. (1995). Effizienzkriterien einer zielkonformen Gestaltung der Instandhaltungsorganisation. In: Organisation der Instandhaltung. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95455-8_3

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