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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird zunächst ein Überblick über die allgemeine abfallwirtschaftliche Situation in der Bundesrepublik Deutschland gegeben. Es folgt eine Einführung in die Theorie der Abfallwirtschaft, auf die bei der Behandlung der Rücknahme- und Entsorgungspflicht zurückgegriffen wird. Zuletzt wird speziell auf das Kraftfahrzeug aus abfallpolitischer Sicht eingegangen. Die bestehenden Entsorgungswege sowie die geplante Rücknahme- und Entsorgungspflicht und mögliche Änderungen werden einführend erläutert.

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Literatur

  1. Vgl. im folgenden KLOEPFER (1989), S. 681.

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  2. Vgl. RAT VON SACHVERSTÄNDIGEN FÜR UMWELTFRAGEN (1993) und HECHT (1993).

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  3. Legt man die Bevölkerungszahlen der Bundesrepublik Deutschland nach dem STATISTISCHEN JAHRBUCH FÜR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1992 (1992), S. 52, zugrunde, so ergibt sich für die alte Republik 1980 ein Pro-Kopf-Abfallaufkommen von 1359 kg, 1984 von 1407 kg und 1987 von 1580 kg pro Einwohner. Die Tendenz war also steigend. Zur Situation der Abfallwirtschaft innerhalb der DDR vgl. SPRENGER/WACKERBAUER (1991), S. B.

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  4. Vgl. UMWELTBUNDESAMT (1989), S. 422.

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  5. Nach § 2 Abs. 2 AbfG werden allgemein Abfälle zu Sonderabfällen, wenn diese “nach Art, Beschaffenheit oder Menge in besonderem Maße gesundheits-, luft-oder wassergefährdend, explosibel oder brennbar sind oder Erreger übertragbarer Krankheiten enthalten oder hervorbringen können”. Zur genauen Klassifizierung von Sonderabfällen vgl. SCHENKEL/JAKOBI (1989). Gesetzlich sind Sonderabfälle in der “Verordnung zur Bestimmung von Abfällen nach § 2 Abs. 2 des Abfallgesetzes”, veröffentlicht am 10. April 1990, aufgelistet.

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  6. Vgl. BILITEWSKI/HÄRDTLE/MAREK (1990), S. 24f.

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  7. Vgl. für einen historischen Überblick zum Begriff des Abfalls RAT VON SACHVERSTÄNDIGEN FÜR UMWELTFRAGEN (1991), S. 16.

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  8. Vgl. BENDER/SPARWASSER (1990), S. 269f., und PRÜMM (1989), S. 239.

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  9. Vgl. BUNDE/ZIMMERMANN (1988).

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  10. ll BUCHANAN/STUBBLEBINE (1962) sprechen in einem solchen Fall von pareto-relevanten externen Effekten. Zu anderen Abgrenzungen des Begriffs externe Effekte vgl. u. a. VINCER (1932), S. 38f., und SOHMEN (1976), S. 221ff., und für den Abfall BONUS (19726) und WEILAND (1993).

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  11. Vgl. HECHT (1988), S. 16f., und BONUS/RENTZ/WEILAND (1992), S. 296f.

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  12. Häufig findet man auch den Begriff des Reststoffs. Reststoffe können im Gegensatz zu Wertstoffen nicht weiter bearbeitet werden.

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  13. Vgl. dazu BONUS (1972a), S. 344, und FABER/STEPHAN/MICHAELIS (1989), S. 116ff.

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  14. Vgl. RENTZ/WEILAND (1993), S. 224f. Bis 1994 wird beispielsweise damit gerechnet, daß 126 der 386 zur Zeit bestehenden Hausmülldeponien ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben werden. Vgl. VKE (o. J. a ), S. 7.

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  15. Zu Schattenpreisen und Knappheitspreisen vgl. BONUS (1972a) und BINSWANGER/BONUS/TIMMERMANN (1981), S. 86ff. So ist für Baden-Württemberg zu einer Deponieabgabe von ca. 80 DM pro Tonne Abfall eigentlich noch ein Knappheitsaufschlag von 260 DM pro Tonne zuzurechnen. Vgl. MICHAELIS (1990), S. 164.

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  16. Vgl. im Detail RAUTENSTRAUCH (1993), S. 91.

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  17. Vgl. KLOEPFER (1989), S. 681ff., und HOPPE/BECKMANN (1989), S. 470ff.

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  18. Vgl. z. B. MICHAELIS (1991b), S. 159ff., und (1993), S. 14ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. HOTELLING (1931) und SCHNEIDER (1980). Nach FABER/STEPHAN (1989), S. 100f., und MICHAELIS (1993), S. 8ff., muß ein volkswirtschaftlich angemessener Preis für eine Ressource neben einer Knappheitskomponente sowohl eine Umwelt-als auch eine Abfallkomponente umfassen. Was damit gemeint ist, verbleibt aber unklar. Möglich wäre es, mit der Umweltkomponente dem Aspekt “Abfall als externer Effekt” und mit der Abfallkomponente dem Aspekt “Abfall als negativ bewertetes Kuppelprodukt” Rechnung zu tragen.

    Google Scholar 

  20. Vgl. BINSWANGER/BONUS/TIMMERMANN (1981), S. 90ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. MICHAELIS (1990), S. 164.

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  22. Die Reduktion des Volumens beträgt bei Hausmüll ca. 30 Prozent, die Gewichtsreduktion ca. 10 Prozent. Vgl. VOSS (1988), S. 87. Andere Zahlen gehen von einer Volumenreduktion von über 80 Prozent und einer Gewichtsreduktion von 60–70 Prozent aus. Vgl. dazu KOCH/SEEBERGER/PETRIK (1986), S. 75.

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  23. Vgl. FABER/STEPHAN/MICHAELIS (1989), S. 68. Zum Beispiel wird Kohlendioxid nicht von Filtern zurückgehalten. Zur Verbrennung vgl. auch Kapitel 3.2. 3. 1.

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  24. Eine Vergrößerung der Umweltbelastung durch Verbrennung sieht beispielsweise RUNGE (1989), S. 6ff. Für die thermische Verwertung spricht sich z. B. FLEISCHER (1992), S. 124, aus.

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  25. Vgl. WENGER-OHIN (1988) und STIEF (1989), S. 117f.

    Google Scholar 

  26. Im Grunde führt dies zu Altlasten, die von späteren Generationen saniert werden müssen. Vgl. RAT VON SACHVERSTÄNDIGEN FÜR UMWELTFRAGEN (1990), S. 11ff., und CLAUS (1993), S. 35f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. FREY (1985), S. 17. Zu unterschiedlichen Theorienansätzen des Recyclings vgl. JAEGER (1980).

    Google Scholar 

  28. KLEINALTENKAMP (1985), S. 21.

    Google Scholar 

  29. Vgl. WEILAND/RENTZ (1993), S. 91. Zur thermischen Verwertung im Detail MATTHES (1989) und Kapitel 3.2. 3. 1.

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  30. Der VKE (o. J. b), S. 15f., unterteilt zusätzlich noch in chemische Verwertung, wenn mit Hilfe bestimmter chemischer Vorgänge Kunststoffe in ursprüngliche Stoffe wie Rohöl zerlegt werden können. Diese soll im folgenden ebenfalls unter die stoffliche Verwertung fallen.

    Google Scholar 

  31. Jedoch sind die aufbereiteten Kunststoffe vom ursprünglichen Material verschieden, da die Ketten im Molekülaufbau verkürzt werden. Deshalb ist häufig eine gleiche Verwendung von aufbereiteten Kunststoffen wie das Ursprungsmaterial kaum möglich.

    Google Scholar 

  32. Vgl. FRANK (1990), S. B. FABER/STEPHAN/MICHAELIS (1989), S. 29, bezeichnen die Wiederverwendung ohne Aufbereitung als “re-use”.

    Google Scholar 

  33. Vgl. im Detail KLEINALTENKAMP (1985), S. 54ff., und BARG (1991), S. 64.

    Google Scholar 

  34. Vgl. im Detail SCHULTHEISS (1978), S. 121ff., und zu den Qualitätsanforderungen an Kunststoffe HORSKENS (1991), S. 42f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. KÜFFNER (1992b) bezeichnet diesen Prozeß als “Downcycling”. Häufig sind Sekundärrohstoffe, die durch Recyclingprozesse aus Kunststoffen gewonnen werden, minderwertig und gerade noch für die Herstellung von Parkbänken und Blumenkübeln geeignet.

    Google Scholar 

  36. Vgl. im Detail KLEINALTENKAMP (1985), S. 49ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. ebenda, S. 56, und RAUTENSTRAUCH (1993), S. 92. Diese Sichtweise findet in “make or buy”-Entscheidungen ihren Niederschlag.

    Google Scholar 

  38. Vgl. SOLOW (1982), S. 36f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. ANGRIST/HEPLER (1967), GEORGESCU-ROEGEN (1971) und STEPHAN, (1991).

    Google Scholar 

  40. Vgl. WEILAND (1992), S. 459.

    Google Scholar 

  41. BOULDING (1970), S. 41f., umschreibt dieses Phänomen mit dem Bild des Raumschiffs Erde.

    Google Scholar 

  42. Vgl. BILITEWSKI/HÄRDTLE/MAREK (1990), S. 448.

    Google Scholar 

  43. Vgl. HAUBER (1989) und JOHNKE (1992).

    Google Scholar 

  44. Allein die Produktion eines Kraftfahrzeugs ist mit 24,47 t Abfall verbunden, wobei insbesondere der bei der Ressourcengewinnung entstandene Abraum mit 21,79 t (entspricht 89 Prozent) von Bedeutung ist. Vgl. KNISCH (1990), S. 9, und mit ähnlichem Ergebnis GREENPEACE (1991), S. 60, und BUNDESTAGSDRUCKSACHE (1993), S. 2f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. TATSACHEN UND ZAHLEN (1990), S. 7.

    Google Scholar 

  46. Vgl. ROLLINGER/KÜTTNER/KNOCHE (1991), S. 241. Nach FRANZE (1992), S. 21, fallen in Westeuropa jährlich ca. 14 Mio. Autowracks an. PAUL (1992), S. 44. schätzt die weltweite Zahl auf 36 Mio.

    Google Scholar 

  47. Vgl. u. a. HÖRSKENS (1991), S. 41, und WEBER, A. (1991), S. 279.

    Google Scholar 

  48. Die Automobilindustrie ist mit 65 Prozent der im Jahr verbrauchten 585.000 Tonnen der bedeutsamste Abnehmer von Aluminium. Vgl. dazu GROOTHUIS (1992).

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  49. Vgl. FRANZE (1992), S. 22. Der Begriff hat seine Wurzel im technischen Verfahren des Shreddems von Autowracks, welches im nächsten Kapitel näher beleuchtet wird.

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  50. Vgl. BIEGER/WIENECKE (1991), S. 267. In Westeuropa fallen etwa 3 Mio. Tonnen Shredderabfall an. Vgl. FRANZE (1992), S. 22.

    Google Scholar 

  51. Vgl. KOHLER/NIEDER (1991, S. 223. VOY/SCHMIDT (1992), S. 8, rechnen dagegen nur mit etwa 600.000 Tonnen.

    Google Scholar 

  52. Vgl. WOLF (1991a), S. 7. Zur Zeit fahren etwa 32 Mio. PKWs und Kombifahrzeuge in der Bundesrepublik. Vgl. TATSACHEN UND ZAHLEN (1992), S. 270.

    Google Scholar 

  53. Vgl. PAUTZ (o. J.), S. 19, und SCHMIDT/ULLRICH (1991), S. 129. Zu beachten ist, daß lediglich 1,5 Prozent des Hausmülls aus dem Shreddern von Automobilen stammt und mit einem Verringern des Shredderabfalls nur ein geringer Beitrag zur Reduktion des Hausmülls geleistet werden kann. Vgl. z. B. BIEGER/WIENECKE (1991), S. 267, und KONZEPT ZUR ZUKÜNFTIGEN ALTAUTOVERWERTUNG (1991), S. 53.

    Google Scholar 

  54. Nach der “Verordnung zur Bestimmung von Abfällen nach § 2 Abs. 2 des Abfallgesetz” von 1990 ist (auf Seite 628) Shredderabfall als Sondermüll einzustufen.

    Google Scholar 

  55. Vgl. VOY/SCHMIDT (1992), S. B.

    Google Scholar 

  56. Vgl. für Katalysatoren FROBÖSE (1990) und STOLL/KLEINSCHMIDT/PITTNER ( 1991 ). Aus Katalysatoren werden die teueren Edelmetalle Platin und Rhodium wiedergewonnen. Blei wird aus den Batterien zurückgewonnen.

    Google Scholar 

  57. Vgl. im Detail REIMANN/KEHLER (1991), S. 19ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. zu diesem Merkblatt WÖHRMANN (1992), Anhang A.

    Google Scholar 

  59. Vgl. CLARA/SIEBENLIST (1991).

    Google Scholar 

  60. Vgl. PAUTZ (o. J.), S. 15. In Anhang 2 befindet sich eine Karte, welche die Standorte der einzelnen Anlagen zeigt. Die technischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen von Shredderanlagen spielen für den Fortgang dieser Arbeit keine Rolle und werden deshalb hier nicht erläutert.

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  61. Vgl. SCHMIEG (1992), S. 134f. Der schematische Aufbau einer Shredderanlage ist in Anhang 3 zu finden.

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  62. Eine genauere Erläuterung der Funktionsweise eines Shredders gibt WEBER, R. (1991), jedoch ist dies für den weiteren Verlauf der Arbeit nicht von Bedeutung.83 Vgl. WINKELGRUND (1992) und PAUL (1992), S. 48f.

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  63. Vgl. BONUS/RENTZ/WEILAND (1992), S. 302ff., und im Detail BUNDESMINISTER FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT (1990b) und (1992a).

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  64. Vgl. MICHAELIS (1993), S. 57ff. Dies wird im Detail im Kapitel 6 diskutiert.

    Google Scholar 

  65. Vgl. BUNDESMINISTER FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT (1992a), S. 4, und auch zur parallel geplanten Technischen Anleitung (TA) Shredderabfall: derselbe (1992b).

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  66. So ist die Formulierung “Stand der Technik” durch das Schlupfloch der Verweigerungshaltung der betreffenden Ingenieure geprägt, was BONUS (1983/84), S. 337f., als “Schweigekartell der Ingenieure” bezeichnet hat. Aufgrund der Informationsvorteile der durch die Maßnahmen belasteten Personen gegenüber der Kontrollbehörde ergeben sich solche Schlupflöcher.

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  67. Vgl. im folgenden VDA (1990a) und KONZEPT ZUR ZUKÜNFTIGEN ALTAUTO-VERWERTUNG (1991).

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  68. Vgl. dazu CLARA/SIEBENLIST (1991). Danach hat Volkswagen damit begonnen, diese Garantie auszusprechen, so daß Opel und Ford sich gezwungen sahen, nachzuziehen.

    Google Scholar 

  69. FUCHS (1991), S. 104, spricht deshalb von einer Mogelpackung.

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  70. Vgl. ZUMBROICH/PFAFF (1991), S. 306.

    Google Scholar 

  71. Vgl. im folgenden u. a. BUCHHEIM (1991a), (1991b) und VOLKSWAGEN AG (1991), S. 6f. Der Begriff “Kaskadenmodell” ist nicht als ein ökonomisches Modell zu verstehen.

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  72. Der Begriff “Kaskadenmodell” hat sich in der Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von Teilen und Materialien aus der Automobilverwertung durchgesetzt und soll deshalb übernommen werden. Vgl. zum Begriff u. a. WOLF (1991a), S. 7, VOY/SCHMIDT (1992), S. 15, und FRANZE (1992), S. 26f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. WEBER, A. (1991), S. 286.

    Google Scholar 

  74. Vgl. BUSSE/KÖHN (1991), S. 66.

    Google Scholar 

  75. Vgl. KEHLER (1991), S. 56f. Die Kosten belaufen sich dabei aufgrund der arbeitsintensiven Tätigkeit auf etwa 30–60 DM pro Altauto. Vgl. auch Kapitel 8.4. 2.

    Google Scholar 

  76. Vgl. FRANZE (1992), S. 33, und KÜFFNER (1992a).

    Google Scholar 

  77. Zur Zeit steht nur eine einzige Versuchsanlage in Botropp, die maximal 40.000 Tonnen Kunststoffe pro Jahr zu etwa 90 Prozent auf diese Weise verwerten kann. Vgl. KESSLER (1992).

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  78. SCHMIDBAUER/VINCENT (1991) sprechen von Sortenreinheit im noch weiteren Sinne.

    Google Scholar 

  79. Vgl. SCHMIDBAUER/VINCENT (1991), S. 320. Unter Granulat wird das zu kleinen Teilchen zermahlene Material verstanden, welches neu eingeschmolzen werden kann, ohne daß die chemische Zusammensetzung grundsätzlich verändert wird.

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  80. Dies ist bei Stoßdämpfern der Fall. Vgl. dazu BUSSE/KÖHN (1966), S. 66, und SCHMIDBAUER/VINCENT (1991), S. 324,. RÖTER (1989), S. 25, nennt diese Form des Wiedereinsatzes der Materialien echtes Recycling.

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  81. So werden beispielsweise Sitzschäume zu Matten für die Lärmdämmung verarbeitet. Vgl. HÖRSKENS (1991), S. 42.

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  82. Deshalb sollte man statt von einem Kreislauf eher von einer “Verwendungsspirale” sprechen. Vgl. RENTZ/WEILAND (1993), S. 224.

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  83. Vgl. WEBER, A. (1991), S. 296. Vgl im Detail zur Verbrennung von Shredderabfällen MARTIN/RIESS (1991). Auf die Verbrennung wird nicht näher eingegangen, da die stoffliche Verwertung im Vordergrund der geplanten Verordnung und der Forschung der Hersteller steht.

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  84. So ist es auch denkbar, durch eine umfangreiche Demontage und Aufbereitung auf den Shredder vollkommen zu verzichten. Daran arbeitet die BMW AG. Vgl. FRANZE (1992), S. 26.

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Weiland, R. (1995). Kraftfahrzeuge in der Abfallwirtschaft. In: Rücknahme- und Entsorgungspflichten in der Abfallwirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95453-4_3

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