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Empirische Studie zum Management der Zukunft

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Moderne Management-Konzepte

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Der vorliegenden Untersuchung ist die Zielsetzung zugrunde gelegt, empirisch fundierte Hinweise sowie Aussagen für Paradigmenwechsel und Entstehung möglicher Paradigma-Kandidaten zu gewinnen. Somit leiten sich die Fragestellungen der Untersuchung zum einen aus den Ergebnissen der Diskussion paradigmatischer Prämissen ab1 und zum anderen aus der Erörterung der neueren ManagementKonzepte2. Mit den nachfolgenden Ausführungen sollen empirisch gesicherte Aussagen und Zusammenhänge aufgezeigt werden, ohne allerdings den Anspruch auf ein geschlossenes kausallogisches Erklärungsmodell zu erheben.

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Literatur

  1. Zu den paradigmatischen Prämissen im Management vgl. Kap. 1.3.

    Google Scholar 

  2. Zur Erörterung moderner Management-Konzepte vgl. das dritte Kapitel

    Google Scholar 

  3. Zum Forschungsgebiet der Managementwissenschaften resp. der Unternehmensführung vgl. Kap. 1.1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kap. 1.3

    Google Scholar 

  5. Zum Stake- und Shareholder-Ansatz vgl. Kap. 1.2.

    Google Scholar 

  6. Als Orientierungshilfe sollen hier die Beschreibungen der Managerrollen von Mintzberg verwendet werden. Vgl. Mintzberg [Management], S. 28ff

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu insb. die Diskussion des Potentials und der Rolle von Informationstechnologien im Rahmen der Erörterung des Konzepts zum Business Reengineering in Kap. 3.3.2.3.

    Google Scholar 

  8. Zu den Arten der Erhebung

    Google Scholar 

  9. vgl. stellvertretend Hüttner [Marktforschung], S. 41ff

    Google Scholar 

  10. Vgl. auch Friedrichs [Sozialforschung], S. 207ff

    Google Scholar 

  11. Vgl. Behrens [Marktforschung], S. 50

    Google Scholar 

  12. Zum Frageinstrumentarium als Methode der Datengewinnung vgl. stellvertretend Hüttner [Marktforschung], S. 64ff

    Google Scholar 

  13. Vgl. Friedrichs [Sozialforschung], S. 175f

    Google Scholar 

  14. Vgl. Friedrichs [Sozialforschung], S. 184ff und Hüttner [Marktforschung], S. 78ff

    Google Scholar 

  15. In Abhängigkeit von der Rechtsform der untersuchten Unternehmen handelt es sich hierbei um Mitglieder des Vorstands oder der Geschäftsführung.

    Google Scholar 

  16. Bei Kreditinstituten wird die vergleichbare Größenklasse gemessen an der Bilanzsumme und bei Versicherungen gemessen an dem Beitragsbestand herangezogen.

    Google Scholar 

  17. Somit werden die Kernkompetenzen als Unternehmensressourcen verstanden. Vgl. Prahalad/Hamel [Kernkompetenzen], Hamel/Prahalad [Competing], S. 221ff und die Erörterungen in Kap. 3.5.2.3

    Google Scholar 

  18. Dieser Ansatz wird im wesentlichen von Porter geprägt; vgl. Porter [Competitive].

    Google Scholar 

  19. Vgl. Schindel/Wenger [Führungsmodelle], S. 211

    Google Scholar 

  20. Zum Empowerment-Ansatz vgl. die Ausführungen in Kap. 1.3.

    Google Scholar 

  21. Zum Begriff und Anwendungsbereich des Pretest vgl. stellvertretend Friedrichs [Sozialforschung], S. 153ff

    Google Scholar 

  22. Die Programme SPSS/PC+ (Statistical Package for the Social Sciences) sind geschützte Warenzeichen der SPSS Inc.

    Google Scholar 

  23. Sämtliche in der Untersuchung errechneten und ausgewiesenen Mittelwerte beziehen sich auf das arithmetische Mittel.

    Google Scholar 

  24. Zum Ablauf eines statistischen Hypothesentests vgl. bspw. Saurwein/Hönekopp [SPSS], S. 260.

    Google Scholar 

  25. Als Fehler erster Art wird bezeichnet, wenn eine wahre Nullhypothese irrtümlich abgelehnt wird. Vgl. Bamberg/Bauer [Statistik], S. 181

    Google Scholar 

  26. Vgl. auch Saurwein/Hönekopp [SPSS], S. 272

    Google Scholar 

  27. Zu beachten ist, daß das Signifikanzniveau dieser Verfahren bei a = 0.05 liegt.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kap. 1.3.1

    Google Scholar 

  29. Zu empirischen Untersuchungen von Allianzen, Akquisitionen und Joint Ventures in verschiedenen Branchen vgl. auch Schaper-Rinkel [Allianzen].

    Google Scholar 

  30. Vgl. auch Wittkemper et al. [Liberalisierung], S. 11f

    Google Scholar 

  31. Zur Forderung einer stärkeren Kundenorientierung der Unternehmen vgl. insbesondere die Diskussion des Business Reengineering in Kap. 3.3 sowie des Lean Management in Kap. 3.4.

    Google Scholar 

  32. Vgl. hier insb. die Diskussion des Lean Managements in Kap. 3.4, bei der u.a. für eine Verringerung der Variantenvielfalt plädiert wird.

    Google Scholar 

  33. Zum Begriff des Rohstoffs vgl. bspw. Weber [industriebetriebslehre), S. 129ff

    Google Scholar 

  34. Vgl. die Erörterung der Anlässe für und die Einflüsse auf die Probleme im Management in Kap. 1.3.1.

    Google Scholar 

  35. Vgl. die Erörterung des Konzeptes zum lernenden Unternehmen in Kap. 3.5.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zu den Implikationen und Möglichkeiten der Technologien im Finanzmarkt Hayter [Markets], hier insb. S. 151ff

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kap. 1.3

    Google Scholar 

  38. Zur generellen Klassifizierung des Unternehmensumfeld vgl. auch die Ausführungen und insb. die Beschreibung des Modells in Kap. 1.3.2.

    Google Scholar 

  39. Vgl. auch das Modell zur Positionierung der Unternehmenstypen in Abb. 4.2 – 4.

    Google Scholar 

  40. Die heute vermutete typische Situation kann durch eine „Informationsarmut im Informationsüberfluß“ charakterisiert werden. Vgl. Horvath [Controlling], S. 350

    Google Scholar 

  41. Vgl. auch die Kritik an die häufige und wenig differenzierte Verwendung von „Schlagworten“ im Kontext von Problemstellungen im Management in Kap. 1.3.1.

    Google Scholar 

  42. Mayntz plädiert dabei für eine synonyme Verwendung der beiden Begriffe Zweck und Ziel. Vgl. Mayntz [Organisation], hier S. 58. Demgegenüber plädieren andere Autoren für eine Differenzierung der beiden Begriffe. Vgl. stellv. Heinen [Entscheidungen], S. 49ff

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kupsch [Unternehmungsziele], S. 15f

    Google Scholar 

  44. Vgl. Porter/Lawler/Hackman [Organizations], S. 78f

    Google Scholar 

  45. Bramsemann vertritt die Auffassung, daß die Zielformulierung „die“ wichtigste Aufgabe der Unternehmensleitung ist. Vgl. Bramsemann [Controlling], S. 120

    Google Scholar 

  46. In der aktuellen theoretischen und empirischen Zielforschung können vier Schwerpunkte festgestellt werden: (1) die Analyse der Zielformulierung; (2) die Analyse von Zielkonflikten, (3) die Frage, welche Ziele von welchen Unternehmen angestrebt werden, und (4) die Probleme der Erforschung der Ziele. Zu den Aufgaben und Problemen der empirischen und theoretischen Zielforschung vgl. stellv. Heinen [Betriebswirtschaftslehre], S. 30ff resp. S. 44ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kubicek [Unternehmungsziele], S. 461f

    Google Scholar 

  48. Vgl. stellv. Heinen [Betriebswirtschaftslehre], S. 28

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre], S. 145

    Google Scholar 

  50. Vgl. Heinen [Betriebswirtschaftslehre], S. 30

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bramsemann [Controlling], S. 120

    Google Scholar 

  52. Demgegenüber wird von Zielen für die Organisation gesprochen, wenn Individuen auf der Grundlage ihrer persönlichen Interessen Vorstellungen darüber entwickeln, welche Ziele die Organisation verfolgen soll. Vgl. Heinen [Betriebswirtschaftslehre], S. 30

    Google Scholar 

  53. Dieses Ergebnis ist zu einem späteren Zeitpunkt, der Diskussion der Gewinnmaximierungshypothese, eingehender zu erörtern.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch die Erörterung des Stakeholder-Ansatzes in Kap. 1.2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu die in Kap. 1.3.2 diskutierten Konsequenzen und Entwicklungstendenzen aus den erkannten Problemen und Anomalitäten im Management.

    Google Scholar 

  56. Zur Strukturierung des Zielsystems vgl. stellv. Heinen [Entscheidungen], S. 59ff

    Google Scholar 

  57. Vgl. Becker [Marketing-Konzeption], S. 11ff

    Google Scholar 

  58. Vgl. bspw. Heinen [Entscheidungen], S. 59ff und Ulrich/Fluri [Management], S. 81f

    Google Scholar 

  59. Vgl. Heinen [Einführung], S. 107

    Google Scholar 

  60. Vgl. Boulding [Theory], S. 4

    Google Scholar 

  61. Vgl. Becker [Marketing-Konzeption], S. 10f und Heinen [Ziele], S. 31ff

    Google Scholar 

  62. Vgl. Hammer [Unternehmensplanung], S. 32f

    Google Scholar 

  63. Vgl. Gutenberg [Betriebswirtschaftslehre], S. 465

    Google Scholar 

  64. Vgl. Drucker [Management], S. 12 und vgl. zur begrenzten Rationalität Simon [Administrative], S. 204f

    Google Scholar 

  65. Zu einer vergleichbaren Relativierung des Gewinnziels kommen auch die Studien von Raffée/Förster/Krupp (vgl. Fritz/Förster/Wiedmann/Raffée [Unternehmensziele]) und Raffée/Fritz (vgl. dies. [Führungskonzeptionen]).

    Google Scholar 

  66. Vgl. Cyert/March [Behavioral], insb. die Graphik auf S. 238

    Google Scholar 

  67. Vgl. Staehle [Management], S. 693

    Google Scholar 

  68. Vgl. Schanz [Organisationsgestaltung], S. 109

    Google Scholar 

  69. Zur organisatorischen Strukturgestaltung vgl. Steinmann/Schreyögg [Management], S. 377ff sowie zum Verhältnis von Differenzierung und Integration Lawrence/Lorsch [Organization], S. 84ff.

    Google Scholar 

  70. Zum Verhältnis von Ebenenzahl und Leitungsspanne vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], insb. die Graphik auf S. 152.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Porter/Lawler [Structure], S. 319

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kap. 1.3.1

    Google Scholar 

  73. Zum Lean Management vgl. Kap. 3.4

    Google Scholar 

  74. Zu der Entwicklung und den spezifischen Merkmalen der Unternehmenstypen vgl. Kap. 4.2, insb. das Modell der Abb. 4.2 – 4.

    Google Scholar 

  75. Zu der Entwicklung und den spezifischen Merkmalen der Erfolgsklassen und der Führungstypen vgl. Kap. 4.2, insb. die Modelle der Abb. 4.2 – 5 resp. — 6.

    Google Scholar 

  76. Zu der Entwicklung und den spezifischen Merkmalen der Unternehmensgrößenklasse vgl. Kap. 4.2, insb. die Modelle der Abb. 4.2 – 2.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Chin/Benne [Veränderung], S. 43

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kap. 1.3

    Google Scholar 

  79. Vgl. das dritte Kapitel zur Erörterung der ausgewählten Management-Konzepte und das fünfte Kapitel zu Bedeutung und Konsequenzen dieser Erkenntnisse für die Paradigmakandidaten.

    Google Scholar 

  80. Ähnlich verfolgt auch das Konzept des Lean Managements den Ansatz einer konsequenten Kundenorientierung und die Umsetzung über ein Projekt-/Team-Management. Jedoch ist die Prozeßorientierung i.S.d. Dominanz der Ablauf- über die Aufbauorganisation weniger stark ausgeprägt und nur in neueren Diskussionsbeiträgen zu finden. Vgl. Kap. 3.3.4

    Google Scholar 

  81. Vgl. Kap. 3.5.3

    Google Scholar 

  82. Vgl. Blau/Scott [Organizations] und Irle [Organisationen]

    Google Scholar 

  83. Vgl. Roethlisberger/Dickson [Management]. Siehe auch die empirische Studie von Brass und Burckhardt zu Netzwerktypen, Einfluß und Zentralisierung in Organisationen; vgl. Brass/Burckhardt [Organizations].

    Google Scholar 

  84. Zu den Typen der Beziehungsnetze und den Schritten einer Netzanalyse vgl. Krackhardt/Hanson [Informelle], S. 17ff

    Google Scholar 

  85. Vgl. Zahn [Informationstechnologie], S. 225ff

    Google Scholar 

  86. Zur Typisierung von Management-Unterstützungs-Systemen vgl. Zühlke [Informationssystemen], S. 44. Zu den Wirkungen von Informationssystemen für das Management vgl. [Information], S. 31ff sowie die empirische Studie von Bullinger et al. [Marktstudie], S. 54ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Kap. 3.3.2.3

    Google Scholar 

  88. Vgl. Kap. 1.3.2

    Google Scholar 

  89. Als Merkmal zur Klassifizierung der zu untersuchenden Management-Konzepte wird in dieser Arbeit die Bandbreite der inhaltlichen Schwerpunkte und somit der Problemlösungsanspruch vorgeschlagen. Vgl. Kap. 3.1

    Google Scholar 

  90. Zu den Erörterungen der drei Management-Konzepte vgl. Kap. 3

    Google Scholar 

  91. In der Diskussion der Probleme und Anomalitäten im Management wird als Konsequenz für den Management-Prozeß u.a. die Orientierung an quantitativen und qualitativen Größen sowie die Zielsetzung der Generierung von Wert für sämtliche an der Unternehmensentwicklung beteiligten Personen und Gruppen (Stakeholder-Ansatz) festgestellt. Vgl. Kap. 1.3

    Google Scholar 

  92. Zur Messung von Kundenzufriedenheit vgl. Homburg/Rudolph [Kundenzufriedenheit], S. 44ff

    Google Scholar 

  93. Vgl. auch den Ansatz von Kaplan und Norton zum „balanced scoreboard“; Kaplan/Norton [Excellence].

    Google Scholar 

  94. Vgl. Ramme [Führungskräften], S. 15

    Google Scholar 

  95. Vgl. Stewart [Managers]

    Google Scholar 

  96. Vgl. Luthans/Hodgetts/Rosenkrantz [Managers] und Luthans/Lockwood [Leader]

    Google Scholar 

  97. Vgl. Bruhn/Wuppermann [Geschäftsführer]

    Google Scholar 

  98. Vgl. Mintzberg [Managerial]

    Google Scholar 

  99. Vgl. Katz [Skills]

    Google Scholar 

  100. Vgl. auch Kap. 1.2

    Google Scholar 

  101. Vgl. Mintzberg [Job] und ders. [Management], S. 24ff

    Google Scholar 

  102. Vgl. Mintzberg [Managerial], S. 54

    Google Scholar 

  103. Vgl. Mintzberg [Job], S. 54ff und ders. [Management], S. 28ff

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kurke/Aldrich [Mintzberg], insb. S. 979 und Shapira/Dunbar [Mintzberg s]

    Google Scholar 

  105. Vgl. Steinmann/Schreyögg [Management], S. 19f

    Google Scholar 

  106. Vgl. dazu die Diskussion der Probleme und Anomalitäten im Management in Kap. 1.3.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu auch die Ergebnisse der Beurteilungen der Stellenwerte der Informations- und Kommunikationswege im Unternehmen im Kap. 4.3.2.

    Google Scholar 

  108. Vgl. dazu die Diskussion der Konsequenzen und Entwicklungstendenzen aus der Kritik an den aktuellen Methoden des Managements in Kap. 1.3.2.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Mintzberg [Managerial], S. 96

    Google Scholar 

  110. Vgl. Mintzberg [Managerial], S. 100ff

    Google Scholar 

  111. Vgl. Alexander [Mintzbergs]

    Google Scholar 

  112. Vgl. Katz [Skills]

    Google Scholar 

  113. Vgl. Weber [Wirtschaft]

    Google Scholar 

  114. Vgl. dazu Kap. 1.3

    Google Scholar 

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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Gerhard, T. (1997). Empirische Studie zum Management der Zukunft. In: Moderne Management-Konzepte. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95419-0_5

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