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Entwicklungstendenzen im Management

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Book cover Moderne Management-Konzepte

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 314 Accesses

Zusammenfassung

Nach der Erörterung des Grundverständnisses der Managementwissenschaft1 und der Diskussion der Notwendigkeit einer Neuorientierung in der Forschung2 sollen im folgenden Kapitel moderne Konzepte zur Unternehmensführung systematisch und vergleichend dargestellt werden, um einen Überblick über den Entwicklungsstand der aktuellen Forschung zu geben. Ziel der Arbeit ist nicht, eine abschließende Darstellung und Wertung der Konzepte vorzunehmen. Vielmehr konzentrieren sich die Darstellungen auf die Kernaussagen, die zugrundliegenden Ziele und Prämissen sowie auf die Bedeutung für die Unternehmensführung hinsichtlich der Aussagen über Anwendungswirkungen und wissenschaftliche Begründung. Vor dem Hintergrund der im vorherigen Kapitel angesprochenen Konzeptvielfalt erscheint es notwendig, hier eine Auswahl der darzustellenden Konzepte vorzunehmen.

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Literatur

  1. Vgl. Kapitel 1.1

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kapitel 1.3

    Google Scholar 

  3. Hierbei soll keineswegs ein willkürlicher Zeitpunkt angegeben werden, dennoch lassen sich für die einzelnen Ansätze und Konzepte Zeitpunkte bzgl. eines erstmaligen oder verstärkten Auftretens in der Diskussion feststellen. Dieses trifft insbesondere für die Ansätze des Lean Managements, die ihren Ausgangspunkt unumstritten im Erscheinen mit der MIT-Studie im Jahre 1990 haben, zu (vgl. Womack/Jones/Roos [MIT]). Die ersten konzeptionellen Ansätze zum Business Reengineering können ebenfalls auf das Jahr 1990 zurückgeführt werden (vgl. Davenport [Process] und Hammer [Reengineering]). Vgl. hierzu insb. die Untersuchung der Entwicklung des Business Reengineering in Kap. 3.3.1.1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kapitel 3.4 und stellvertretend Pfeiffer/Weiß [Lean Management].

    Google Scholar 

  5. Vgl. Womack/Jones/Roos [Machine]

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 3.3 und stellvertretend Hammer/Champy [Reengineering].

    Google Scholar 

  7. Erst mit der Publikation der deutschen Übersetzung von Hammer/Champy [Reengineering] im Jahre 1994 beginnt die intensive Diskussion zum Business Reengineering im deutschsprachigen Raum.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kapitel 3.5 und bspw. Argyris/Schön [Learning].

    Google Scholar 

  9. 2Vgl. stellvertretend Davidow/Malone [Virtuelle].

    Google Scholar 

  10. 3Vgl. Byrne [Fads]

    Google Scholar 

  11. Beispielhaft seien hier für die 80er Jahre Entrepreneurship, Demassing Restructuring, Management by walking around und One-Minute Managing genannt.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Gribbins/Hunt [Science], S. 139ff

    Google Scholar 

  13. Vgl. Beyer [Wissenschaftstheorie], S. 336

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  14. Vgl. Staehle [Management], S. 70f

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  15. Vgl. Drucker [Praxis]

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  16. Vgl. Gulick [Science], S. 7ff

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  17. Vgl. Simon [Science], S. 72ff

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  18. Vgl. Pinsonneault/Kraemer [Methodology], S. 75ff

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  19. Vgl. Wortman [Philosophy], S. 11ff

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  20. Vgl. Staehle [Management], S. 72f

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  21. Zum Überblick vgl. Schindel/Wengler [Führungsmodelle]

    Google Scholar 

  22. Vgl. Wild [Führungslehre], S. 164

    Google Scholar 

  23. Vgl. die Erörterung der wissenschaftlichen Grundposition der Arbeit in Kapitel 0 und Ulrich [Managementlehre], S. 9ff

    Google Scholar 

  24. Vgl. zu diesem Begriff Steinle [Organisation], S. 21. Nach Kirsch ermöglichen Referenz- bzw. Bezugsrahmen Erklärungsskizzen, die zu einem besseren Verständnis von Zusammenhängen führen; vgl. Kirsch [Forschung], S. 198; vgl. auch Martin [Forschung], S. 222.

    Google Scholar 

  25. An dieser Stelle soll explizit auf die Forderung von Ulrich hingewiesen werden, der aus einer aktions- und praxisorientierten Position zur Managementlehre fordert, daß die Probleme, die sich dieser stellen, einen klaren Bezug zu solchen Problemen haben, welche sich den Führungskräften stellen. Vgl. Ulrich [Skizze], S. 16

    Google Scholar 

  26. Zur Problematik der Systematisierung vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 5. 2

    Google Scholar 

  27. Vgl. Astley/Van de Ven [Theory]

    Google Scholar 

  28. Vgl. Malik [Systeme], S. 37ff

    Google Scholar 

  29. Vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 6

    Google Scholar 

  30. Vgl. Malik [Systeme], S. 173

    Google Scholar 

  31. Vgl. Servatius [Führung], S. 99ff

    Google Scholar 

  32. Vgl. Malik [Systeme], S. 50f

    Google Scholar 

  33. Vgl. Staehle [Management], S. 43

    Google Scholar 

  34. 3Vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 6

    Google Scholar 

  35. Eschenbach und Kunesch schlagen dieses Merkmal zur Klassifikation strategischer Konzepte vor. Vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 7. Zu den Planungsansätzen siehe auch Horváth [Controlling], S. 189.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Staehle [Management], S. 488

    Google Scholar 

  37. Vgl. Lindblom [Science], S. 79ff

    Google Scholar 

  38. Vgl. Staehle [Management], S. 488 und Quinn [Incrementalism]

    Google Scholar 

  39. Popper plädiert für die Stückwerktechnologie im Sinne eines Vorgehens in kleinen Schritten und „inkrementalen Herumbastelns“. In Analogie zur Hauptaufgabe des „naturbearbeitenden“ Ingenieurs, die darin besteht, Maschinen zu konstruieren, umzubauen und in Gang zu halten, ist ,,... die Aufgabe des Sozialingenieurs, der die Stückwerktechnologie beherrscht, soziale Institutionen zu entwerfen, umzugestalten und die bestehenden in Funktion zu erhalten“. Vgl. Popper [Historizimus], S. 52

    Google Scholar 

  40. Vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 7

    Google Scholar 

  41. Vgl. Staehle [Management], S. 489

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kapitel 2

    Google Scholar 

  43. Vgl. Eschenbach/Kunesch [Konzepte], S. 7

    Google Scholar 

  44. Vgl. GaVGering [Techniken], S. 19f

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kapitel 1.1

    Google Scholar 

  46. Für das Jahr 1993 wurde ein Marktvolumen für Beratungsleistungen im Rahmen von Business Process Redesign-Projekten von US $ 1.3 Mrd. gemessen. Bei einer jährlichen Steigerungsrate von 21 Prozent wird für das Jahr 1998 ein Marktvolumen von US $ 3.4 Mrd. vorhergesagt. Vgl. Digrius [Part 1]

    Google Scholar 

  47. Vgl. Hammer [Reengineering]

    Google Scholar 

  48. Vgl. Davis [Products]

    Google Scholar 

  49. Vgl. Putnam [Engineering]

    Google Scholar 

  50. Vgl. Venkatraman [Reconfiguration]

    Google Scholar 

  51. Die Vorwegnahme der einzelnen Entwicklungsstufen ist notwendig, um an dieser Stelle einen differenzierteren Überblick zu ermöglichen. Die Diskussion der Inhalte und Möglichkeiten zur Abgrenzung ist Gegenstand der folgenden Abschnitte.

    Google Scholar 

  52. Lediglich die Arbeit von Venkatraman im Rahmen des Research Program der MIT Sloan School of Management zum Management in den 1990ern kann hierzu gezählt werden. Vgl. Venkatraman [Reconfiguration]

    Google Scholar 

  53. Vgl. Ulrich [Skizze], S. 16 und Kap. 3.1 sowie zum Verständnis der Betriebswirtschaftslehre als angewandte Wissenschaft Ulrich [Managementlehre], S. 9ff.

    Google Scholar 

  54. Zur Entstehung und Etablierung von Paradigmakandidaten vgl. Kap. 2.2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Rigby [Reengineering], S. 25

    Google Scholar 

  56. Vgl. Venkatraman [Reconfiguration], S. 108

    Google Scholar 

  57. Vgl. Davenport/Short [Redesign], S. 11 (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 29

    Google Scholar 

  59. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 112 bzw. 114 (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  60. Vgl. Nippa [Bestandsaufnahme], S. 65

    Google Scholar 

  61. Vgl. Earl [Redesign], S. 10

    Google Scholar 

  62. Vgl. Strassmann [Computers]. In einer Untersuchung stellt Roach die Produktivität von Angestellten dem Kapital von Informationstechnologien für den Zeitraum von 1962 bis 1988 gegenüber und verdeutlicht somit eine fehlende Korrelation. Vgl. Roach [Service], hier insb. S. 85. Zu einem anderen Ergebnis kommen Mahmood und Mann, die in ihrer Studie eine Relation zwischen der Investition in Informationstechnologien und der ökonomischen sowie strategischen Leistung feststellen. Einschränkend wird aber eingeräumt, daß die festgestellte Leistung nicht ausschließlich auf die Investitionen in die Informationstechnologien zurückgeführt werden kann. Vgl. Mahmood/Mann [Impact]

    Google Scholar 

  63. Vgl. Grayson/O’Dell [Warning], S. 122

    Google Scholar 

  64. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 8ff; Davenport [Reengineering], S. 2ff; Drew [BPR], S. 25f; Gouillart/Kelly [Transforming], S. 3; Hammer/Champy [Reengineering], S. 18ff und Watson [Engineering], S. 17ff

    Google Scholar 

  65. Je nach Quelle sind unterschiedliche Begriffe zu finden, die häufig als populistisch bezeichnet werden können. Hammer und Champy streben in ihrem Ansatz „Quantensprünge“ an, und meinen damit „Verbesserungen um Größenordnungen“. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 50f. Carr et al. setzen in ihrem Ansatz „radikale“ Verbesserungen der Leistung als Zielgröße. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. iv.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 1

    Google Scholar 

  67. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 27

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bock [Hochleistungsansatz], S. 79ff

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 52

    Google Scholar 

  70. Vgl. Watson [Engineering], S. 34

    Google Scholar 

  71. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 15f

    Google Scholar 

  72. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 48ff. Im anglo-amerikanischen Sprachraum wird in diesem Zusammenhang von „business performance improvement“ gesprochen. Vgl. u.a. Davenport [Reengineering], S. 1 und Kaplan/Murdock [Redesign], S. 28

    Google Scholar 

  73. Zum Stakeholder-Ansatz vgl. Kap. 2.1.2

    Google Scholar 

  74. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 1

    Google Scholar 

  75. Vgl. Bock [Hochleistungsansatz], S. 79

    Google Scholar 

  76. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 29f; Davenport [Reengineering], S. 3ff; Davenport/Short [Redesign], S. 14f; Hammer/Champy [Reengineering], S. 50; Hunt [Reengineering], S. 27ff und Kaplan/Murdock [Redesign], S. 28

    Google Scholar 

  77. The Strategic Planning Institute [PIMS]

    Google Scholar 

  78. Vgl. die Diskussion zum Ansatz des Zeitwettbewerbs in Kap. 2.1.3.2 resp. stellvertretend Stalk/Hout [Zeitwettbewerb].

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu die Untersuchung zu den Auswirkungen des Zeitwettbewerbs auf die Kosten-, Qualitätsund Service-Situation in Unternehmen bei Sommerlatte [Hochleistungsorganisation], S. 10ff sowie Stalk/Hout [Zeitwettbewerb].

    Google Scholar 

  80. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 17

    Google Scholar 

  81. Venkatraman spricht in diesem Zusammenhang von business scope redefinition: ,,... concerned with the raison d’être of a corporation, pertaining to the possibilities of enlarging the business mission and scope (through related products and services) as well as shifting the business scope (...)“. Vgl. Venkatraman [Reconfiguration], S. 108

    Google Scholar 

  82. Vgl. Kap. 3.1

    Google Scholar 

  83. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. v

    Google Scholar 

  84. In diesem Zusammenhang wird auch von einem „greenfielding“ gesprochen, da die Perspektive komplett neu entstanden sein kann und bei der Arbeitsweise ganz von vorne angefangen werden muß. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 26f

    Google Scholar 

  85. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 2

    Google Scholar 

  86. Vgl. Gouillart/Kelly [Transforming], S. 7

    Google Scholar 

  87. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 48

    Google Scholar 

  88. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 70

    Google Scholar 

  89. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 47

    Google Scholar 

  90. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 112ff

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hunt [Reengineering], S. 4 und 11

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hunt [Reengineering], S. 15

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 28

    Google Scholar 

  94. Vgl. Servatius [Reengineering], S. 11f

    Google Scholar 

  95. Zum KAIZEN vgl. Kap. 3.2.3.2 und stellvertretend Imai [Kaizen]

    Google Scholar 

  96. Vgl. Servatius [Reengineering], S. 41ff

    Google Scholar 

  97. Vgl. Watson [Engineering], S. 42

    Google Scholar 

  98. Vgl. Watson [Engineering], S. 36

    Google Scholar 

  99. Watson spricht in diesem Zusammenhang auch vom „thinking out of the box“. Vgl. Watson [Engineering], S. 6 und Fußnote 1 auf S. 33

    Google Scholar 

  100. Vgl. Gouillart/Kelly [Transforming], Servatius [Reengineering] und Watson [Engineering]

    Google Scholar 

  101. Vgl. Carr et al. [Redesign], Davenport [Reengineering], Hammer/Champy [Reengineering] und Kaplan/Murdock [Redesign],

    Google Scholar 

  102. Vgl. Gouillart/Kelly [Transforming], Hunt [Reengineering], Servatius [Reengineering] und Watson [Engineering]

    Google Scholar 

  103. Carr et al. beschreiben dies anhand der vier Module „Business Architecture“, „Performance Architecture“, „Information Architecture“ und „Change Management“. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 42ff, insb. die Graphik auf S. 45

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kap. 3.1

    Google Scholar 

  105. Vgl. Servatius [Reengineering]

    Google Scholar 

  106. Vgl. Gouillart/Kelly [Transforming], Servatius [Reengineering] und Watson [Engineering]

    Google Scholar 

  107. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 25

    Google Scholar 

  108. Vgl. Gouillart/Kelly [Transforming], S. 2

    Google Scholar 

  109. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 11

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 28

    Google Scholar 

  111. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 48

    Google Scholar 

  112. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 48f

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 49

    Google Scholar 

  114. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 50f

    Google Scholar 

  115. Vgl. Kap. 3.3.3

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 52ff

    Google Scholar 

  117. Vgl. Bullinger/Roos/Wiedmann [Reengineering]; Carr et al. [Redesign], S. 124ff; Davenport [Reengineering], S. 312ff; Görgens [Prozeßmanagement], S. 31ff; Kaplan/Murdock [Redesign], S. 33f; Stadelmann/Lux [Management-Philosophien], S. 33ff und Watson [Engineering], S. 52f

    Google Scholar 

  118. Vgl. Deming [Crisis]; Feigenbaum [Quality]; Juran [Quality] und ders. [Handbook]

    Google Scholar 

  119. Vgl. Watson [Engineering], S. 52f

    Google Scholar 

  120. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 124

    Google Scholar 

  121. Vgl. Bullinger/Roos/Wiedmann [Reengineering], S. 19

    Google Scholar 

  122. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 128ff

    Google Scholar 

  123. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 10ff

    Google Scholar 

  124. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 42f; Nippa [Bestandsaufnahme], S. 73

    Google Scholar 

  125. 3Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 190ff

    Google Scholar 

  126. Vgl. Uthmann/Hoffmann [Re-Engineering], S. 2

    Google Scholar 

  127. Hier ist die Unternehmensführung im institutionellen Sinn zu verstehen.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Nippa [Anforderungen], S. 48

    Google Scholar 

  129. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 48f

    Google Scholar 

  130. Vgl. stellvertretend Hammer/Champy [Reengineering], S. 48

    Google Scholar 

  131. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 52ff

    Google Scholar 

  132. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 29

    Google Scholar 

  133. Interessant ist hier der Aspekt, daß der Fokus nicht nur auf den Kundennutzen gerichtet ist, sondern für einen Stakeholder-Ansatz plädiert wird.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 28

    Google Scholar 

  135. Vgl. auch Picot/Franck [Prozeßorganisation], S. 14

    Google Scholar 

  136. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 5

    Google Scholar 

  137. Vgl. Davenport/Short [Redesign], S. 12f

    Google Scholar 

  138. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 6

    Google Scholar 

  139. Vgl. auch Hammer/Champy [Reengineering], S. 75ff

    Google Scholar 

  140. Vgl. auch Watson [Engineering], S. 90ff

    Google Scholar 

  141. Vgl. auch Watson [Engineering], S. 93f

    Google Scholar 

  142. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 30

    Google Scholar 

  143. Vgl. Rockart/Short [Organization]

    Google Scholar 

  144. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 28; vgl. auch die Tabelle mit einer Auflistung der Kerngeschäftsprozesse von drei Unternehmen auf S. 29.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Gaitanides/ScholzNrohlings [Prozeßmanagement], S. 17f

    Google Scholar 

  146. Vgl. Davenport/Short [Redesign], S. 18ff

    Google Scholar 

  147. Vgl. Kap. 3.3.3.1

    Google Scholar 

  148. „Als Konkurrentenanalyse wird die Analyse aller Daten der Konkurrenzunternehmen bezeichnet, die für eigene Entscheidungen im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung von Bedeutung sind“. Vgl. zur Konkurrentenanalyse Kreikebaum [Unternehmensplanung], S. 66ff, hier S. 66 sowie Bramsemann [Controlling], S. 190ff.

    Google Scholar 

  149. Roger Miliken, CEO of Miliken Company, in einer Rede beim National Quality Forum, im Anschluß an die Überreichung des „Malcolm Baldrige National Quality Award“ an die Miliken Company. Zitiert nach Watson [Benchmarking], S. 2.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Pieske [Benchmarking], S. 19

    Google Scholar 

  151. Vgl. American Productivity & Quality Center [Benchmarking], S. 4

    Google Scholar 

  152. Vgl. Camp [Benchmarking], S. IX

    Google Scholar 

  153. Vgl. Watson [Engineering], S. 121

    Google Scholar 

  154. Vgl. Camp [Benchmarking]; Leibfried/McNair [Benchmarking] und Watson [Benchmarking]

    Google Scholar 

  155. Vgl. stellvertretend Watson [Benchmarking], S. 93ff

    Google Scholar 

  156. Vgl. stellvertretend Watson [Benchmarking], S. 109ff

    Google Scholar 

  157. Vgl. stellvertretend Watson [Benchmarking], S. 129ff

    Google Scholar 

  158. Vgl. stellvertretend Watson [Benchmarking], S. 149ff

    Google Scholar 

  159. Vgl. Leibfried/McNair [Benchmarking], S. 51

    Google Scholar 

  160. Deming benutzt im Rahmen der Methoden zum Qualitätsmanagement die vier Schritte planen („plan“) — untersuchen („do“) — prüfen („check“) — handeln („act“). Vgl. Deming [Crisis]

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  161. Vgl. Watson [Benchmarking], S. 3ff und 64ff

    Google Scholar 

  162. Vgl. Karlöf/Östblom [Benchmarking], S. 71

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  163. Vgl. Pryor [Benchmarking] und Wildemann [Benchmarking]

    Google Scholar 

  164. Vgl. Wildemann [Benchmarking], S. 88

    Google Scholar 

  165. Vgl. George [Benchmarking], S. 219 und Wildemann [Benchmarking], S. 89. Vgl. auch das Beispiel zu den Meßgrößen im Entwicklungsprozeß bei Wildemann [Benchmarking), S. 91.

    Google Scholar 

  166. Vgl. auch Watson [Benchmarking], S. 65ff.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 97

    Google Scholar 

  168. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 97ff und Hammer/Champy [Reengineering], S. 90ff

    Google Scholar 

  169. Vgl. Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall], S. 84

    Google Scholar 

  170. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 91

    Google Scholar 

  171. Vgl. Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall], S. 83 und 85

    Google Scholar 

  172. Vgl. Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall] und Hammer/Champy [Reengineering], S. 91ff

    Google Scholar 

  173. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 102ff und Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall], S. 87f

    Google Scholar 

  174. Vgl. Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall], S. 87 und Hammer/Champy [Reengineering], S. 96ff

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  175. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 95f

    Google Scholar 

  176. Vgl. Davenport/Nohria [Geschäftsvorfall], S. 88

    Google Scholar 

  177. Vgl. Dangel [Reengineering], S. 31

    Google Scholar 

  178. Vgl. Drew [BPR], S. 39

    Google Scholar 

  179. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 112 (Hervorhebungen im Original)

    Google Scholar 

  180. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 47

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  181. Vgl. Davenport/Short [Redesign], S. 11

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  182. Vgl. Davenport/Short [Redesign], S. 12

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  183. Vgl. auch Davenport [Reengineering], S. 50ff

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  184. Vgl. auch Carr et al. [Redesign], S. 88ff, insb. S. 91

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  185. „Now that we’ve automated, we do the wrong thing faster“. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 89

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  186. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 93f

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  187. Vgl. Vgl. Carr et al. [Redesign], S. 95f und insb. Davenport [Reengineering], S. 199ff

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  188. Vgl. Picot/Franck [Prozeßorganisation], S. 18f

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  189. Vgl. Bock [Hochleistungsansatz]

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  190. Vgl. Bullinger/Roos/Wiedmann [Reengineering]

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  192. Vgl. Davenport [Reengineering],

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    Google Scholar 

  203. Vgl. Schanz [Organisationsgestaltung], S. 347ff

    Google Scholar 

  204. Zu den Mitwirkenden beim Business Reengineering vgl. auch Carr et al. [Redesign], S. 65ff sowie Hammer/Champy [Reengineering], S. 134ff. Zur Rolle und der Auswahl von Consultants bei Business Reengineering vgl. Carr et al. [Redesign], S. 78ff; insbesondere die „Checkliste“ auf S. 81.

    Google Scholar 

  205. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 14ff

    Google Scholar 

  206. An dieser Stelle sei auf die Diskussion der Auslöser von Business Reengineering in Kap. 3.3.2.5 verwiesen, in der es um die Frage geht, ob diese eher chancen- oder kriseninduziert sind.

    Google Scholar 

  207. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 15 und S. 22ff

    Google Scholar 

  208. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 36ff

    Google Scholar 

  209. Zu den Aufgaben und Methoden der Prozeßanalyse und den Verbesserungsansätzen vgl. auch Davenport [Reengineering], S. 137ff.

    Google Scholar 

  210. Zu dem Ansatz von Taylor vgl. Kap. 1.2 und zu den Kritikpunkten und möglichen Konsequenzen in der Diskussion zum Management vgl. Kap. 1.3.

    Google Scholar 

  211. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 41ff

    Google Scholar 

  212. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 44ff

    Google Scholar 

  213. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 31ff

    Google Scholar 

  214. Die Forderung nach dem Idealfall mit der Freistellung der Mitarbeiter für diese Aufgaben zu 100 Prozent scheint in der Praxis nicht durchführbar zu sein, da 60 bis 70 Prozent als akzeptable Lösung angegeben werden. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 31

    Google Scholar 

  215. Vgl. stellvertretend Hagel [CPR]

    Google Scholar 

  216. Vgl. Kreuz [Transforming], S. 95

    Google Scholar 

  217. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 260. Vgl. auch Eckhardt [Reengineering], der sich auf zwei Studien von Unternehmensberatungen bezieht und eine Mißerfolgsquote von zwei Drittel bis drei Viertel angibt.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 261ff; Nippa [Bestandsaufnahme], S. 65 und The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 4f

    Google Scholar 

  219. Vgl. Kreuz [Transformation], S. 95 und The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 4

    Google Scholar 

  220. Vgl. Eckhardt [Reengineering] und The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 5

    Google Scholar 

  221. Vgl. Eckhardt [Reengineering]; Hammer/Champy [Reengineering], S. 269 und 275 sowie Kreuz [Transformation], S. 958 Zum Erklärungs- und Gestaltungsproblem des Veränderungswiderstands vgl. Schanz [Organisationsgestaltung], S. 329ff

    Google Scholar 

  222. Die genaue Anzahl der untersuchten Unternehmen wird in den Ausführungen nicht erwähnt. Kotter rechnet „reengineering“, „total quality management“, „right sizing“, „restructuring“, „cultural change“ und „turnaround“ zu den Aktivitäten, die einen fundamentalen Wandel erreichen können. Vgl. Kotter [Transformation], hier insb. S. 59

    Google Scholar 

  223. Vgl. Lewin [Feldtheorie] und Kap. 3.3.2.4 zur Vorgehensweise bei der Implementierung.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Kotter [Transformation], S. 60

    Google Scholar 

  225. Vgl. Kotter [Transformation], S. 60

    Google Scholar 

  226. Basis dieser Untersuchung sind 95 Projekte bei Großunternehmen, d.h. Unternehmen mit einem Umsatz > 3 Mrd. DM oder Bilanzsumme > 30 Mrd. DM oder Prämieneinnahme > 2 Mrd. DM. Vgl. Picot/Böhme [Unternehmensgestaltung]

    Google Scholar 

  227. Alle Durchschnittswerte beziehen sich auf das arithmetische Mittel.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Dixon et al. [Reengineering]

    Google Scholar 

  229. Vgl. Dixon et al. [Reengineering], S. 108ff

    Google Scholar 

  230. Hierzu wurden 23 Projekte zum Business Reengineering, acht davon auf der Basis von Dokumentationen in der Literatur, untersucht. Vgl. Dixon et al. [Reengineering], S. 105f

    Google Scholar 

  231. Vgl. Dixon et al. [Reengineering], S. 110

    Google Scholar 

  232. Vgl. Picot/Böhme [Unternehmensgestaltung], S. 240

    Google Scholar 

  233. Vgl. Drew [BPR], hier insb. S. 37ff

    Google Scholar 

  234. Vgl. Davenport/Stoddard [Reengineering], S. 126

    Google Scholar 

  235. Einer Marktstudie der Gartner Group zufolge wird das weltweite Marktvolumen für Beratungsdienstleistungen im Rahmen von Business Reengineering für 1993 mit US $ 1.3 Mrd. angegeben und für 1998 auf US $ 3.4 Mrd. (Mrd. im deutschen Sinne) geschätzt. Vgl. Digrius [Part 1]

    Google Scholar 

  236. Vgl. Hammer [Reengineering]

    Google Scholar 

  237. Vgl. Davenport/Short [Redesign]

    Google Scholar 

  238. Vgl. Servatius [Reengineering]

    Google Scholar 

  239. Vgl. Picot/Franck [Prozeßorganisation]

    Google Scholar 

  240. Vgl. Nippa [Bestandsaufnahme]

    Google Scholar 

  241. Wie im Rahmen der Diskussion des Lean Management festgestellt wird, kann hier eine zeitliche Verzögerung von ca. zwei Jahren angenommen werden, da die als Grundlage geltende Studie von Womack/Jones/Roos 1990 (vgl. dies. [Machine], Diskussionsbeiträge im deutschsprachigen Raum sogar erst 1992 veröffentlicht wurden (vgl. stellvertretend Pfeiffer/Weiß [Lean]). Vgl. auch Kap. 3.4

    Google Scholar 

  242. Vgl. Rigby [Reengineering], S. 26

    Google Scholar 

  243. Vgl. Davenport/Stoddard [Reengineering], S. 126

    Google Scholar 

  244. Vgl. stellvertretend Ramcharandas [Transformation]

    Google Scholar 

  245. Vgl. auch die Entwicklung und die Erörterungen des Modells zum Paradigmawechsel in Kap. 2.2.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Picot/Franck [Prozeßorganisation], S. 35

    Google Scholar 

  247. Vgl. Kap. 3.3.2.3

    Google Scholar 

  248. Zu den Grundformen makrostruktureller Gestaltungsalternativen vgl. bspw. Schanz [Organisationsgestaltung], S. 101ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Nordsieck [Organisationslehre], S. 68ff und 118ff

    Google Scholar 

  250. Vgl. Nordsieck [Organisationslehre], S. 69 (Hervorhebungen im Original)

    Google Scholar 

  251. Vgl. Nordsieck [Organisationslehre], S. 76

    Google Scholar 

  252. Vgl. Nordsieck [Betriebsorganisation], S. 13 (Hervorhebungen im Original)

    Google Scholar 

  253. Vgl. ähnlich Gaitanides [Prozeßorganisation], S. 9f

    Google Scholar 

  254. Vgl. Kosiol [Organisation]

    Google Scholar 

  255. Vgl. Gaitanides [Prozeßorganisation], S. 19 und 62f

    Google Scholar 

  256. Vgl. Nordsieck [Betriebsorganisation], S. 13

    Google Scholar 

  257. Vgl. Gaitanides [Prozeßorganisation], S. 62

    Google Scholar 

  258. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 299. Ähnlich bezeichnen auch Kaplan und Murdock dieses Konzept als neuen Ansatz. Vgl. Kaplan/Murdock [Redesign], S. 27

    Google Scholar 

  259. Vgl. Watson [Engineering], S. 205

    Google Scholar 

  260. Vgl. Kuhn [Struktur], S. 80ff

    Google Scholar 

  261. Vgl. Kap. 3.1

    Google Scholar 

  262. Vgl. Cash Jr. et al. [Information-Age], S. 100

    Google Scholar 

  263. o Vgl. stellvertretend Reichmann [Kennzahlen], S. 15ff

    Google Scholar 

  264. Homburg und Rudolph plädieren explizit für eine Verankerung der Kundenzufriedenheit als Komponente des Controlling-Systems. Dies könnte in Form eines Kundenzufriedenheitsberichts erfolgen, in dem Veränderungen der Kundenzufriedenheit im Zeitablauf festgehalten und die Bedeutung einzelner Leistungskomponenten im Hinblick auf die Gesamtzufriedenheit verdeutlicht werden. Vgl. Homburg/Rudolph [Kundenzufriedenheit], S. 49f

    Google Scholar 

  265. Vgl. ScholzNrohlings [Prozeß], S. 59

    Google Scholar 

  266. Vgl. auch The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 56 und Scholz/Vrohlings [Prozeß], S. 60 und 96ff

    Google Scholar 

  267. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 104ff

    Google Scholar 

  268. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 106

    Google Scholar 

  269. In dem Modell zu den Rollen des Managements beschreibt Mintzberg als entscheidungsorientierte Rolle die des Managers als Ressourcenzuteiler. Hiernach fällt dem Manager die Verantwortung der Entscheidung darüber zu, wer in der Organisation was erhält. Vgl. Mintzberg [Management], S. 34. Vgl. auch die empirische Untersuchung in Kap. 4.3.4

    Google Scholar 

  270. Vgl. auch Picot/Franck [Prozeßorganisation], S. 34f. Zu den Grundzügen der Principal-AgentTheorie vgl. Kap. 1.2.

    Google Scholar 

  271. „Theowner has the ultimate responsibility for a process“. Vgl. Davenport [Reengineering], S. 182

    Google Scholar 

  272. Vgl. Picot/Franck [Prozeßorganisation], S. 35

    Google Scholar 

  273. Vgl. Osterloh/Frost [Reengineering], S. 361

    Google Scholar 

  274. Empowerment ist in diesem Zusammenhang mit „Ermächtigung, etwas zu tun“ zu verstehen. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering], S. 96ff

    Google Scholar 

  275. Vgl. Hammer/Champy [Reengineering), S. 97 und Osterloh/Frost [Reengineering], S. 361

    Google Scholar 

  276. Vgl. The Boston Consulting Group [Reengineering], S. 18

    Google Scholar 

  277. Die Milliarde im deutschen Sinn.

    Google Scholar 

  278. In der Literatur ist eine Diskussion von „weniger erfolgreichen“ oder fehlgeschlagenen Fallstudien z.Zt. nicht auszumachen.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Drew [BPR]

    Google Scholar 

  280. Vgl. Drew [BPRJ, hier S. 34ff

    Google Scholar 

  281. Bei einer Betrachtung der Beiträge zu dieser Diskussion im Hinblick auf die Quantität erscheint Lean Management Erkenntnisse für die im Kapitel 1.3 diskutierten Probleme liefern zu können. Dies ist aber im folgenden hinsichtlich der qualitativen Komponente zu verifizieren, denn ausschlaggebend für den Wechsel eines Paradigmas ist die Problemlösungskraft eines Paradigmakandidaten. Vgl. hierzu Kap. 2.2. Die Frage, ob es sich dabei um einen Megatrend, Modetrend oder um eine Revolution handelt, wie sie von einigen Autoren beschrieben wird, ist im folgenden und insb. aber in Kapitel 5 zu untersuchen. Vgl. Reiß [Personalführung], S. 172, Schern [Konsequenzen], S. 646 und Bogaschewsky [Lean], S. 276

    Google Scholar 

  282. Vgl. Womack/Jones/Roos [Machine]

    Google Scholar 

  283. Vgl. zum Fordismus Kap. 1.2

    Google Scholar 

  284. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 9f

    Google Scholar 

  285. Vgl. Bullinger/Niemeyer [Lean], S. 153. Bis zur Publikation der MIT-Studie war der Begriff „ToyotaProduktionsbegriff“ gebräuchlich und galt als Schlüsselbegriff für den Erfolg der japanischen Unternehmen. Vgl. Jürgens/Malsch/Dohlse [Automobilfabrik]

    Google Scholar 

  286. Der Begriff wird Krafcik, Mitarbeiter des MIT-Forschungsteams, zugeschrieben, vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 11, obwohl der Begriff i.S.v. „leanen“ Management schon in früheren Publikationen zu finden ist. Vgl. Kanter [Giants] sowie Peters/Waterman [Excellence]

    Google Scholar 

  287. Die Erfolge werden mit dem „50 Prozent-Performance“-Phänomen umschrieben, d.h. „leane“ Unternehmen benötigennur die Hälfte der Kosten, des Personals und der Zeit und erreichen die doppelte Produktivität.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Krafcik [Triumph]

    Google Scholar 

  289. Vgl. Macharzina [Unternehmensführung], S. 751

    Google Scholar 

  290. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 320

    Google Scholar 

  291. Vgl. Reiß [Personalführung], S. 172

    Google Scholar 

  292. Vgl. Niemeier/Schäfer [Herausforderung], S. 17

    Google Scholar 

  293. Vgl. Zwecker [Japan], S. 167

    Google Scholar 

  294. Vgl. Scholz [Lean], S. 180

    Google Scholar 

  295. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 19

    Google Scholar 

  296. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 20

    Google Scholar 

  297. Vgl. Reiß [Personalführung], S. 173f; Fieten [Lean], S. 311f und Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 54ff

    Google Scholar 

  298. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 117ff. Vgl. auch Pfeiffer/Weiß [Lean] und Bösenberg/Metzen [Lean]

    Google Scholar 

  299. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 321f und Schern [Lean], S. 252

    Google Scholar 

  300. Zum Forschungsgebiet der Managementwissenschaft resp. der Unternehmensführung i.e.S. vgl. Kap. 1.1.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 320

    Google Scholar 

  302. Vgl. auch Reiß [Personalführung], S. 179

    Google Scholar 

  303. Vgl. Hentze/Kammel [Lean Production], S. 320

    Google Scholar 

  304. Vgl. u.a. Bogaschewsky [Lean], S. 276; Niemeier/Schäfer [Herausforderung], S. 17; Reiß [Personalführung], S. 172 und Schern [Konsequenzen], S. 645f

    Google Scholar 

  305. Vgl. Niemeier/Schäfer [Herausforderung], S. 17 und Hentze/Kammel [Lean], S. 320

    Google Scholar 

  306. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 7 ff

    Google Scholar 

  307. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 8

    Google Scholar 

  308. Vgl. Reiß [Vorbild], S. 40; Bullinger/Niemeier [Lean], S. 156 und Bösenberg/Metzen [Lean], S. 11

    Google Scholar 

  309. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 43

    Google Scholar 

  310. Vgl. Fieten [Lean], S. 316ff

    Google Scholar 

  311. Wie bereits eingangs zu dieser Problematik festgestellt, wird diese Auffassung von dem Verfasser nicht geteilt. Zur abweichenden Begriffsbestimmung vgl. das Modell von Bogaschewsky. Vgl. Bogaschewsky [Lean], S. 276 bzw. 277ff

    Google Scholar 

  312. Vgl. Fieten [Lean], S. 317

    Google Scholar 

  313. Eine um sechs Monate verzögerte Produkteinführung kann zu einer durchschnittlichen Gewinneinbuße von 34% führen. Vgl. Warneke/Hüser [Lean], S. 5

    Google Scholar 

  314. Vgl. Fieten [Lean], S. 317

    Google Scholar 

  315. Japanische Produzenten benötigen der MIT-Studie zufolge durchschnittlich 13.8 Monate zur Entwicklung von Werkzeugen, gegenüber 25.0 Monate bei amerikanischen Produzenten und 28.0 Monate bei europäischen Produzenten. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 124

    Google Scholar 

  316. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 117ff sowie Clark/Fujimoto [Product] und Wild [Produktentwicklung]

    Google Scholar 

  317. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 97ff; vgl. auch Harmon [Reinventing]

    Google Scholar 

  318. Beispielsweise beträgt der Wertschöpfungsanteil von Toyota 27% gegenüber bis zu 70% bei General Motors. Ferner haben „leane“ Unternehmen teilweise weniger als 300 Lieferbeziehungen gegenüber 1000 bis 2500 bei Massenherstellern. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 163 bzw. 153

    Google Scholar 

  319. In diesem Zusammenhang wird auch von Value Engineering, einer Wertanalyse in der Entwicklung, um frühzeitig Kostenoptimierungen im Konstruktionsprozeß zu erzielen, und Value Analysis, einer permanenten Wertanalyse, gesprochen. Zu den Begriffen vgl. Hahn/Laßmann [Produktionswirtschaft], S. 162ff.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Bogaschewsky [Lean], S. 279

    Google Scholar 

  321. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 177ff

    Google Scholar 

  322. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 189ff

    Google Scholar 

  323. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S.40 ff

    Google Scholar 

  324. Unter einem Cluster wird hier eine als einheitliches Ganzes zu betrachtende, homogene Menge von Einzelteilen verstanden.

    Google Scholar 

  325. Das Wirtschaftsmagazin „Capital“ hat, in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung „Mutius“ und Reither, im ersten Halbjahr 1993 eine Befragung bei den 500 größten deutschen Konzernen zu Lean Management und Wettbewerbsfähigkeit durchgeführt. Vgl. Reither [Studie]

    Google Scholar 

  326. Vgl. Bullinger/Niemeier [Lean], S. 159f und Bullinger/Niemeier/Schäfer [Informationssystemen], S. 123f

    Google Scholar 

  327. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 69ff

    Google Scholar 

  328. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 78ff

    Google Scholar 

  329. Vgl. Bullinger/Niemeier/Schäfer [Informationssystemen], S. 123

    Google Scholar 

  330. Hier wird der Prozeßgedanke implementiert, indem das Konzept des internen Kunden praktiziert wird. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 50. Vgl. auch Bullinger/Niemeier/Schäfer [Informationssystemen], S. 126, die davon sprechen, daß der nächste Prozeß der Kunde ist. Dies betrifft nicht nur den anonymen, externen Kunden, sondern auch den Kollegen im nachgelagerten Bereich.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Imai [Kaizen]

    Google Scholar 

  332. Vgl. Imai [Kaizen], S. 57

    Google Scholar 

  333. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 106ff

    Google Scholar 

  334. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 107

    Google Scholar 

  335. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 123ff

    Google Scholar 

  336. Die Methode der 5-Why ist ein Analyseverfahren, welches durch fünfmaliges „Warum“-Fragen den Fehler so lange zurückverfolgt, bis die letzte Ursache, die Wurzel des Fehlers gefunden ist. Vgl. Suzaki [Produktionsbetrieb], S. 111

    Google Scholar 

  337. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 113ff

    Google Scholar 

  338. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 84ff

    Google Scholar 

  339. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 103ff

    Google Scholar 

  340. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 117ff

    Google Scholar 

  341. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 54ff

    Google Scholar 

  342. Das Organisationsprinzip der Theorie X ist Lenkung und Kontrolle durch Autorität. Vgl. McGregor [Mensch], S. 47ff

    Google Scholar 

  343. Die Theorie Y setzt auf Integration, d.h. es werden Bedingungen geschaffen, durch die sich die Ziele der Mitarbeiter am besten erreichen lassen, wenn sie den Erfolg des gesamten Unternehmens unterstützen. Vgl. McGregor [Mensch], S. 47ff

    Google Scholar 

  344. Vgl. Stewart [Lessons], S.85 und Schlote et al. [Gleichgewicht], S. 117

    Google Scholar 

  345. Vgl. Lehner [Humankapital], S. 20

    Google Scholar 

  346. Vgl. Nonaka [Wissen], S. 95

    Google Scholar 

  347. Vgl. Chew/Leonard-Barton/Bohn [Murphy’s Law]

    Google Scholar 

  348. Vgl. Stata [Key], S. 63

    Google Scholar 

  349. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 103ff. U.a. sind dies die Prinzipien der Fehlerbeseitigung an der Wurzel, des Feedback sowie der ständigen Verbesserung.

    Google Scholar 

  350. Dies wird zum einen durch die Übertragung von Aufgaben und Kompetenzen an den Wertschöpfenden und zum anderen durch das Konzept der Gruppenarbeit erreicht.

    Google Scholar 

  351. Durch die Einrichtung einer Fehler-Rückverfolgung i.S.v. der 5-Why-Methode wird das Ziel der Permanenz und Konsequenz erreicht. Darüber hinaus gilt das Ergebnis dieses Prozesses als guter Ausgangspunkt zum Lernen. Vgl. auch Rehfeld [Japan], S. 84

    Google Scholar 

  352. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 122

    Google Scholar 

  353. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 49 sowie das in Kap. 3.3.2.3 entwickelte Prozeßmodell

    Google Scholar 

  354. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 51

    Google Scholar 

  355. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 49

    Google Scholar 

  356. Vgl. Bullinger/Niemeier [Lean], S. 162f

    Google Scholar 

  357. Vgl. Bullinger/Niemeier/Schäfer [Informationssystemen], S. 123f

    Google Scholar 

  358. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 124ff

    Google Scholar 

  359. Bei der Verteilung des FuE-Aufwands ist eine Asymmetrie feststellbar, d.h. die überwiegenden Mittel fließen in die Produktentwicklung und nicht in die Entwicklung von Produktionsverfahren. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 124. Die Autoren empfehlen, auf die Gleichrangigkeit von Prozeß- und Produktaktivitäten zu achten, da diese wettbewerbsentscheidend seien. Vgl. ebenda S. 127

    Google Scholar 

  360. Auch unterscheidet eine zeitliche Asymmetrie Lean-Unternehmen von Nicht-Lean-Unternehmen. So erfolgt die Entwicklung der Produktionsverfahren teilweise erst nach der Markteinführung des Produkts. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 129

    Google Scholar 

  361. Im wesentlichen hat die Führung im Produktionsentwicklungsprozeß drei Integrationsaufgaben zu lösen: Bildung und Führung von Teams; Kundenorientierung gewährleisten und Durchführung des Entwicklungsprojekts innerhalb der bestehenden Organisation. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 138ff

    Google Scholar 

  362. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 147

    Google Scholar 

  363. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 68

    Google Scholar 

  364. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 98f

    Google Scholar 

  365. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 94ff

    Google Scholar 

  366. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 91 ff

    Google Scholar 

  367. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 70

    Google Scholar 

  368. Vgl. Clark/Fujimoto [Product], S. 129ff

    Google Scholar 

  369. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 70

    Google Scholar 

  370. Vgl. Bullinger/Niemeier/Schäfer [Kommunikationssystemen], S. 124, die in diesem Zusammenhang von „Modular Sourcing“ sprechen.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Bullinger/Niemeier/Schäfer [Kommunikationssystemen], S.124

    Google Scholar 

  372. Vgl. Bullinger/Niemeier/Schäfer [Kommunikationssystemen], S. 126, die auch vom Konzept des internen Kunden sprechen. Dieses Konzept kann dazu führen, daß Qualität im Kunden-LieferantenVerhältnis über alle Stufen bis zum externen Kunden entsteht.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 51f

    Google Scholar 

  374. Vgl. Reiß [Prozessen], S. 52

    Google Scholar 

  375. Vgl. Panskus [Führung], S. 15f und Bösenberg/Metzen [Lean], S. 243ff

    Google Scholar 

  376. Vgl. stellvertretend Groth/Kammel [Stolpersteine], S. 118ff

    Google Scholar 

  377. Vgl. Burkhardt [Fachstudie], S. 23

    Google Scholar 

  378. Auch wird die Frage diskutiert, ob es sich hierbei um die Neuorientierung im Management handelt. Vgl. Poppe [Macht] , Odrich [Japan] sowie Kapitel 1.3 zum Aspekt des Paradigmawechsels im Management.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Bogaschewsky [Lean], S. 285ff; aber auch Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 156ff

    Google Scholar 

  380. Argumente hierfür sind u.a. die religiös-kulturelle Motivierung der Japaner für Fleiß, Engagement, Leistungsbereitschaft und Disziplin; die kulturell determinierte Dominanz der Gruppe; die Steuerung der Wirtschaft durch das MITI; niedrige Steuern und Abgaben sowie die längere und flexiblere Jahresarbeitszeit.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 158

    Google Scholar 

  382. Dazu gehören u.a. „fleißig“, „zuverlässig“ sowie kommunikationsfreudig“. Vgl. die Studie der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, Furkel/Kasberger [Studie]. Vgl. auch Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 159

    Google Scholar 

  383. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 227ff

    Google Scholar 

  384. Vgl. Krafcik [Triumph], S. 42

    Google Scholar 

  385. Vgl. Krafcik [Triumph], S. 44

    Google Scholar 

  386. “Transplants” sind ausländische Werke japanischer Automobilhersteller, insbesondere Toyota und Nissan. Die meisten befinden sich in den USA und Großbritannien.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution]

    Google Scholar 

  388. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 177ff

    Google Scholar 

  389. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 183

    Google Scholar 

  390. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 180

    Google Scholar 

  391. Vgl. Reiß [Vorbild]

    Google Scholar 

  392. Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise führt jeder Teilnehmer der Wertschöpfungskette die Tätigkeiten aus, die er am besten (unter Berücksichtigung seines Know-how und der Produktivität) ausführen kann.

    Google Scholar 

  393. In den vorangegangenen Ausführungen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, daß viele Methoden dem „Reinen Fordismus“ entnommen sowie z.T. weiterentwickelt und lediglich den japanischen Rahmenbedingungen (siehe Toyotas Interpretation des Fordismus und „Wiederentdeckung deutscher Tugenden“) angepaßt wurden.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution]

    Google Scholar 

  395. Vgl. Krafcik [Triumph]

    Google Scholar 

  396. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean]

    Google Scholar 

  397. So urteilten Manager der ersten und zweiten Ebene deutscher Konzerne bei einer Umfrage, die das Wirtschaftsmagazin Capital im ersten Halbjahr 1993 durchführte. Vgl. Reither [Studie]

    Google Scholar 

  398. Hier überwiegt mit 63 Prozent der Ansatz der selektiven Kostensenkung; dies betrifft vor allem die Verwaltung (36 Prozent) und Produktion und Technik (23 Prozent).

    Google Scholar 

  399. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 160 ff

    Google Scholar 

  400. Vgl. Pfeiffer/Weiß [Lean], S. 160

    Google Scholar 

  401. Vgl. Bösenberg/Metzen [Lean], S. 30 f

    Google Scholar 

  402. Vgl. Krafcik [Triumph], S. 42

    Google Scholar 

  403. Vgl. Imai [Kaizen]

    Google Scholar 

  404. Vgl. Ford [Werk]

    Google Scholar 

  405. Vgl. Monden [Toyota] und Cusumano [Japanese]

    Google Scholar 

  406. Vgl. Womack/Jones/Roos [Revolution], S. 53 ff

    Google Scholar 

  407. Der „reine Fordismus“ gibt die ursprünglichen, von Ford angewandten Prinzipien wieder. Demgegenüber ist der „moderne Fordismus“ eine Weiterentwicklung des Ford-Systems. Vgl. zur genaueren Erläuterung Krafcik [Triumph], S. 44.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Fieten [Lean], S. 315. Horváth geht sogar soweit, die Auffassung zu vetreten, daß die Realisierung eines „schlanken“ Unternehmens ohne adäquates Controlling nicht zu realisieren sei. Vgl. Horvath [Schlankes], S. 5. Ähnlich vertritt auch Schern die These, daß Lean Controlling als unverzichtbare Konsequenz des Lean Management zu betrachten ist. Vgl. Schern [Konsequenzen], S. 659

    Google Scholar 

  409. Lediglich die im Rahmen der Diskussion zu Aussagen über Anwendungswirkungen in der Praxis vorgestellte Studie von Witt kann hierzu einige Hinweise liefern.

    Google Scholar 

  410. Vgl. Fieten [Lean], S. 321

    Google Scholar 

  411. Vgl. Schern [Konsequenzen], S. 651 ff und ders. [Lean], S. 254f

    Google Scholar 

  412. Vgl. Fieten [Lean], S. 321. Zum Ansatz und Konzept der lernenden Organisation vgl. Kap. 3.5.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Fieten [Lean], S. 322 und Dambrowski [Target]

    Google Scholar 

  414. Vgl. Schern [Konsequenzen], S. 654f und ders. [Lean], S. 257f

    Google Scholar 

  415. Zur Infomationsversorgung der Unternehmensleitung als Aufgabe des Controlling vgl. Piechota [Informationsversorgung]. 4

    Google Scholar 

  416. Vgl. Schern [Konsequenzen], S. 653f und ders. [Lean], S. 256f

    Google Scholar 

  417. Vgl. Fieten [Lean], S. 321

    Google Scholar 

  418. Vgl. Schern [Konsequenzen], S. 657

    Google Scholar 

  419. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 325; vgl. auch Peters/Waterman [Excellence]

    Google Scholar 

  420. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 326f

    Google Scholar 

  421. Vgl. Hentze/Kammel [Lean], S. 327f

    Google Scholar 

  422. Vgl. Reiß [Personalführung], S. 187f

    Google Scholar 

  423. Vgl. Reiß [Personalführung], S. 184

    Google Scholar 

  424. Vgl. auch Reiß [Personalführung], S. 182f

    Google Scholar 

  425. Vgl. Burkhardt [Fachstudie], S. 23ff

    Google Scholar 

  426. Vgl. Kleb [Lean]

    Google Scholar 

  427. Vgl. Kleb [Lean], S. 6 und Kleb/Svoboda [Teil I], S. 250

    Google Scholar 

  428. Vgl. Witt [Lean-Controller’s]

    Google Scholar 

  429. Vgl. Cusumano [Limits], S. 28f

    Google Scholar 

  430. Vgl. Cusumano [Limits], S. 31 und Demes [Lean], S. 45

    Google Scholar 

  431. Vgl. Bogaschewsky [Lean], S. 294

    Google Scholar 

  432. Vgl. Hedberg [Learn], S. 3

    Google Scholar 

  433. Vgl. Garvin [Learning], S. 78

    Google Scholar 

  434. Vgl. Drucker [Discontinuity]

    Google Scholar 

  435. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 241

    Google Scholar 

  436. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 235

    Google Scholar 

  437. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 52

    Google Scholar 

  438. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 33ff

    Google Scholar 

  439. Im Jahr 1990 hat McCaw Cellular Communications für einen 42-prozentigen Anteil an Lin Broadcasting US $ 3.8 Mrd. bei einem Buchwert von US $ 208 Mio. bezahlt. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 36

    Google Scholar 

  440. Vgl. Quinn [Assets], S. 90

    Google Scholar 

  441. Vgl. Quinn [Enterprise], S. 35ff

    Google Scholar 

  442. Vgl. Scheuch [Verwendung], S. 545

    Google Scholar 

  443. Vgl. Henderson [Erfahrungskurve] und die Kritik an der Operationalität und theoretischen Fundierung bei Lange [Erfahrungskurve].

    Google Scholar 

  444. Vgl. Horváth [Entscheidungseinheit]

    Google Scholar 

  445. Vgl. Kirsch [Entscheidungsprozesse 1]

    Google Scholar 

  446. Vgl. Meffert [Marketing], S. 154ff

    Google Scholar 

  447. Vgl. Hedberg [Learn] und Szyperski [Lernaufgaben]

    Google Scholar 

  448. Vgl. Piaget [Strukturalismus]

    Google Scholar 

  449. Vgl. Freire [Education]

    Google Scholar 

  450. Vgl. Hedberg [Learn], S. 5

    Google Scholar 

  451. Vgl. Hedberg [Learn] und Quinn [Enterprise]

    Google Scholar 

  452. Vgl. Szyperski [Lernaufgaben], S. 56

    Google Scholar 

  453. Vgl. Blohm [Organisation] und Wolff [Lernens]

    Google Scholar 

  454. Befragt wurden Führungskräfte von sieben britischen Unternehmen; vgl. Pedler/BoydelVBurgoyne [Lernenden], S. 59.

    Google Scholar 

  455. Vgl. Kapitel 1.3

    Google Scholar 

  456. Vgl. Pedler/BoydelBurgoyne [Lernenden], S. 63

    Google Scholar 

  457. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 4

    Google Scholar 

  458. Vgl. Pautzke [Wissensbasis], S. 2

    Google Scholar 

  459. Vgl. Davis/Botkin [Wissensgestützt], S. 26

    Google Scholar 

  460. Vgl. Bell [Gesellschaft], S. 180

    Google Scholar 

  461. Vgl. Wittmann [Wissen], Sp. 2266

    Google Scholar 

  462. Vgl. Segler [Evolution], S. 138 (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  463. Vgl. Machlup [Knowledge], S. 21f

    Google Scholar 

  464. Vgl. Pautzke [Wissensbasis], S. 78ff

    Google Scholar 

  465. Vgl. Duncan/Weiss [Learning], S. 86f

    Google Scholar 

  466. Vgl. Pautzke [Wissensbasis], S. 81f

    Google Scholar 

  467. Vgl. Pautzke [Wissensbasis], S. 56

    Google Scholar 

  468. Vgl. Botkin/Elmandjra/Malitza [Learning], S. 8

    Google Scholar 

  469. Vgl. Hedberg [Learn], S. 3

    Google Scholar 

  470. Vgl. Szyperski [Lernaufgaben], S. 56

    Google Scholar 

  471. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 8

    Google Scholar 

  472. Vgl. Hedberg [Learn], S. 3

    Google Scholar 

  473. Vgl. Argyris/Schön [Learning]

    Google Scholar 

  474. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 9

    Google Scholar 

  475. Vgl. Metcalfe [Partnerships], S. 507

    Google Scholar 

  476. Vgl. Argyris/Schön [Learning], S. 24

    Google Scholar 

  477. Vgl. Metcalfe [Partnerships], S. 526

    Google Scholar 

  478. Vgl. Fiol/Lyles [Learning], S. 808

    Google Scholar 

  479. Vgl. Volberda [Flexibility], S. 64

    Google Scholar 

  480. Vgl. Hedberg/Jönson [Organizations], S. 50

    Google Scholar 

  481. Vgl. Argyris/Schön [Learning]

    Google Scholar 

  482. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 10

    Google Scholar 

  483. Vgl. Fiol/Lyles [Learning]

    Google Scholar 

  484. Vgl. Huber [Learning]

    Google Scholar 

  485. Denkbar ist hier das Lernen einer Elite, z.B. das der Unternehmensführung.

    Google Scholar 

  486. Vgl. De Geuss [Learning], S.71

    Google Scholar 

  487. The dominant coalition represents those organizational members who at any point in time have the power to influence the strategies, goals, and design of the organization“. Vgl. Duncan/Weiss [Learning], S. 77 bzw. 78

    Google Scholar 

  488. Vgl. Duncan/Weiss [Learning], S. 86, die von Wissen sprechen, that is communicable, consensual, and integrated knowledge“ sowie Argyris/Schön [Learning], S. 17, die von organisatorischem Wissen als „organizational maps“ sprechen.

    Google Scholar 

  489. Vgl. March/Olson [Learning], S. 157

    Google Scholar 

  490. Vgl. Cyert/March [Behavioral], S. 100f

    Google Scholar 

  491. Vgl. Schein [Culture], S. 3

    Google Scholar 

  492. Vgl. Wagner [Lernprozesse], S. 179

    Google Scholar 

  493. Vgl. Wolff [Lernens]

    Google Scholar 

  494. Vgl. Riekmann/Sievers [Lernende], S. 262

    Google Scholar 

  495. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 9f

    Google Scholar 

  496. Vgl. Probst/Naujoks [Lernen], S. 370

    Google Scholar 

  497. Vgl. Pedler/Boydell/Burgoyne [Lernenden], S. 60

    Google Scholar 

  498. Von zentraler Bedeutung für diesen Ansatz ist die Erkenntnis, daß neues Wissen nicht aus der Verarbeitung von objektiven Informationen entstehen kann. Vgl. Nonaka [Wissen], hier insb. S. 96

    Google Scholar 

  499. Redundanz wird in diesem Zusammenhang als Übermaß verstanden, wobei bewußt darauf abgezielt wird, eine Überschneidung der internen Informationen sowie der geschäftlichen Aktivitäten und Zuständigkeiten zu erhalten. Vgl. Nonaka [Wissen], S. 100f

    Google Scholar 

  500. Vgl. Geißler [Lernen], S. 84

    Google Scholar 

  501. Vgl. Geißler [Lernen], S. 95

    Google Scholar 

  502. Vgl. Geißler [Lernen], S. 87f

    Google Scholar 

  503. Vgl. Garvin [Learning], S. 80

    Google Scholar 

  504. Vgl. Garvin [Learning], S. 81ff

    Google Scholar 

  505. Vgl. Garvin [Learning], S. 82

    Google Scholar 

  506. Vgl. Garvin [Learning], S. 86

    Google Scholar 

  507. In diesem Zusammenhang wird im weiteren Verlauf bei der Erörterung der Methoden des organisationalen Lernens auf das Konzept des Benchmarking näher eingegangen. „Benchmarking is an ongoing investigation and learning experience that ensures that best industry practices are uncovered, analyzed, adopted, and implemented“. Vgl. Camp [Benchmarking], S. 12

    Google Scholar 

  508. Hier können sowohl systemisch-evolutionäre Ansätze, vgl. Shrivastava [Learning], und konstruktivistisch-technomorphe, vgl. Jelinek [Learning], festgestellt werden.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Hedberg [Learn], S. 14

    Google Scholar 

  510. Vgl. Hedberg [Learn], S. 14f

    Google Scholar 

  511. Vgl. Habermas [Vernunft], S. 204f und Schein [Culture], S. 14

    Google Scholar 

  512. Die zur Verfügungstellung von individuellen Lernerfahrungen in der Organisation kann durch Rollenerwartungen und Standardprozeduren verhindert werden. Vgl. March/Olson [Ambiguity], S. 57

    Google Scholar 

  513. Vgl. Sorg [Informationspathologien], S. 201ff

    Google Scholar 

  514. Vgl. Shrivastava [Learning], S. 22

    Google Scholar 

  515. Vgl. Pedler/Boydell/Burgoyne [Lernenden], S. 64

    Google Scholar 

  516. Vgl. Garvin [Learning], S. 86f; Simon/Tacke [Lernen], S. 171 und Quinn [Enterprise], S. 348

    Google Scholar 

  517. Vgl. Simon/Tacke [Lernen], S. 174f

    Google Scholar 

  518. Vgl. Simon/Tacke [Lernen], S. 175f

    Google Scholar 

  519. „Sometimes the most powerful insights come from looking outside one’s immediate environment to gain a new perspective“. Vgl. Garvin [Learning], S. 86

    Google Scholar 

  520. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 11

    Google Scholar 

  521. Vgl. Kapitel 3.3.2.3

    Google Scholar 

  522. Vgl. Bowers [Benchmarking], zitiert nach Watson [Benchmarking], S. 2

    Google Scholar 

  523. Vgl. Wildemann [Benchmarking], S. 83 bzw. 84

    Google Scholar 

  524. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 18

    Google Scholar 

  525. Vgl. Kapitel 3.3.2.3

    Google Scholar 

  526. Vgl. Prahalad/Hamel [Kernkompetenzen]

    Google Scholar 

  527. Vgl. Hayes/Pisano [Fertigung], S. 75

    Google Scholar 

  528. Vgl. Boos/Jarmai [Kernkompetenzen], Hayes/Pisano [Fertigung] und Prahalad/Hamel [Kernkompetenzen]

    Google Scholar 

  529. Vgl. Prahalad/Hamel [Kernkompetenzen], S. 69

    Google Scholar 

  530. Vgl. Prahalad/Hamel [Kernkompetenzen], S. 69

    Google Scholar 

  531. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 19f

    Google Scholar 

  532. Vgl. Boos/Jarmai [Kernkompetenzen], S. 19

    Google Scholar 

  533. Vgl. Leonard-Barton [Core], S. 53

    Google Scholar 

  534. Vgl. Sterman [Learning], S. 27

    Google Scholar 

  535. Vgl. Sterman [Learning], S. 30ff

    Google Scholar 

  536. Vgl. Hedberg [Learn], S. 16ff

    Google Scholar 

  537. Vgl. Cyert/March [Behavioral], S. 268ff

    Google Scholar 

  538. Vgl. Hedberg [Learn], S. 17f

    Google Scholar 

  539. Vgl. Cangelosi/Dill [Learning], S. 201ff

    Google Scholar 

  540. Vgl. Burgoyne/Hodgson [Learning], S. 395

    Google Scholar 

  541. Vgl. Duncan/Weiss [Learning], S. 93

    Google Scholar 

  542. Vgl. Hedberg [Learn], S. 20

    Google Scholar 

  543. Vgl. Hedberg [Learn], S. 21 und Sterman [Learning], S. 6f

    Google Scholar 

  544. Vgl. Hedberg [Learn], S. 21 und Sterman [Learning], S. 8

    Google Scholar 

  545. Zentrales Merkmal der mentalen Modelle sind kausale Eigenschaften, die Beziehungen der Elemente und der Handelnden beschreiben, wobei eine Feedback-Schleife nicht unbedingt eingeschlossen ist. Vgl. Sterman [Learning], S. 8 bzw. S. 27

    Google Scholar 

  546. Vgl. Sterman [Teaching] und ders. [Feedback]

    Google Scholar 

  547. Vgl. Sterman [Learning], S. 17

    Google Scholar 

  548. Vgl. Sterman [Learning], S. 19ff

    Google Scholar 

  549. Vgl. Sterman [Learning], S. 22f

    Google Scholar 

  550. Hier ist die Fachsprache mit den von einer Gruppe von Personen allgemein akzeptierten und verwendeten Begriffen und deren Bedeutung gemeint.

    Google Scholar 

  551. Vgl. Sterman [Learning], S. 23

    Google Scholar 

  552. Vgl. Lieberman [Learning]

    Google Scholar 

  553. Vgl. Müller-Stewens/Pautzke [Lernen], S. 193ff

    Google Scholar 

  554. Vgl. Müller-Stewens/Pautzke (Lernen], S. 194f

    Google Scholar 

  555. Vgl. Frey [Führungsprinzipien], S. 661

    Google Scholar 

  556. Vgl. auch die unten stehenden Aussagen zur Anwendungswirkung von lernenden Organisationen.

    Google Scholar 

  557. Im Rahmen der Erörterung der Grundlagen in Kap. 3.5,1 wird auf die Bedeutung der Kultur für Lernprozesse in Unternehmen hingewiesen. Shrivastava spricht in diesem Zusammenhang von einer „Information seeking culture“. Vgl. Shrivastava [Learning], S. 22

    Google Scholar 

  558. Zu informellen Netzen vgl. Krackhardt/Hanson [Informelle]. Zum Stellenwert und der Nutzungsintensität der Beratungsnetze, Vertrauensnetze und Kommunikationsnetze in Unternehmen vgl. die Ergebnisse einer empirischen Studie im Rahmen dieser Arbeit in Kap. 4.3.2.

    Google Scholar 

  559. Vgl. Shrivastava [Learning]

    Google Scholar 

  560. Vgl. auch die Diskussion zum konstruktivistischen und systemischen Paradigma in Kap. 3.1.

    Google Scholar 

  561. Vgl. oben, Kap. 3.5.2

    Google Scholar 

  562. Vgl. Leonard-Barton [Forschung]; vgl. auch Wildemann [Lernende], S. 26f

    Google Scholar 

  563. Vgl. auch Simon [Learning]

    Google Scholar 

  564. Vgl. Quinn [Intelligent], S. 125 und Orlikowski [Notes]

    Google Scholar 

  565. Vgl. Orlikowski [Notes], S. 242f. Zum Ansatz und zu den Inhalten von Groupware-Technologien vgl. bspw. Nastanski [Groupware].

    Google Scholar 

  566. Vgl. Wildemann [Lernende], S. 44f

    Google Scholar 

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Gerhard, T. (1997). Entwicklungstendenzen im Management. In: Moderne Management-Konzepte. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95419-0_4

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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