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Determinanten des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen mit Blick auf die Situation von Geisteswissenschaftlern

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Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft
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Zusammenfassung

Der Erfolg eines Hochschulabsolventen bei der Bewerbung in der freien Wirtschaft hängt grundsätzlich davon ab, ob das einstellende Unternehmen den Eindruck gewinnt, daß der Bewerber den betrieblichen Anforderungen entspricht. Die Aufgabe der Personalauswahl ist es, diesen Soll-Ist-Vergleich durchzuführen139. Da die Vorauswahlkriterien und Qualifikationsanforderungen bereits vor dem jeweiligen Personalauswahlpro-zeß feststehen, entziehen sie sich der Einflußnahme und teilweise auch Kenntnis der Bewerber.

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Literatur

  1. vgl. Wöhe, G. (1984), S. 181

    Google Scholar 

  2. Auf die Bedeutung der Personalauswahl beim Aufbau betrieblichen Humankapitals wurde in Abschnitt 2.1.2 bereits hingewiesen. Fehlentscheidungen verursachen sehr hohe Kosten und verringern die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.

    Google Scholar 

  3. vgl. Blumenstock, H.(1994), S. 107

    Google Scholar 

  4. vgl. Bleis, Th.(1992), S. 60f

    Google Scholar 

  5. vgl. Himmelreich, F.-H.(1993), S. 33f

    Google Scholar 

  6. vgl. Kotler, E.(1991), S. 7

    Google Scholar 

  7. vgl. Gröning, R; Schweihofer, T.(1990), S. 86f

    Google Scholar 

  8. vgl. Gaugier, E.(1990), S. 77

    Google Scholar 

  9. vgl. Schanz, G.(1993), S. 150ff

    Google Scholar 

  10. vgl. Himmelreich, F.-H.(1993), S. 34

    Google Scholar 

  11. vgl. die demographischen Hintergründe zur qualitativen Verknappung von (Führungs-)Nachwuchs-kräften in Abschnitt 2.1.2

    Google Scholar 

  12. vgl. Schwaab, M.-0.(1993), S. 19

    Google Scholar 

  13. vgl. Schanz, G.(1993), S. 148 und 150

    Google Scholar 

  14. vgl. hierzu beispielhaft Schöbitz, E.(1987) oder Ernst, C.(1994), S. 27

    Google Scholar 

  15. vgl. Strutz, H.(1989)S.4

    Google Scholar 

  16. vgl. Staude, J.(1989), S. 177

    Google Scholar 

  17. vgl. für die folgenden Ausführungen Eckardstein, D. v., Schnelliger, F.(1971), S. 34ff

    Google Scholar 

  18. vgl. hierzu auch Eckardstein, D. v.; Schnelliger, F.(1975), Sp. 1592ff

    Google Scholar 

  19. vgl. für die folgenden Ausführungen Hunziker, P.(1973), S. 78ff

    Google Scholar 

  20. vgl. für die folgenden Ausführungen die Vorveröffentlichung von Rippel, K..(1973), S. 31ff und Rippel, K.(1974), S.96f

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  21. Dieser Gedanke wird der Einordnung der Personalauswahl in den betrieblichen Gesamtzusammenhang in Abschnitt 3.1.2 noch einmal aufgegriffen

    Google Scholar 

  22. Eine operationalisierte Segmentierung der Zielgruppen von Personalmarketing findet erst später statt. Exemplarisch seien hierzu die praxisorientierten Ausführungen von Batz genannt, der eine unternehmensinterne Zielgruppensegmentation nach Führungskräften, Nachwuchsführungskräften, (Hochschulabsolventen), Facharbeitern, Spezialisten und sonstigen Zielgruppen vorschlägt und an späterer Stelle einen Plazierungsmix innerhalb des Personalmarketing fordert, der eine Ansprache aufgrund spezifischer Unternehmensanforderungen klar segmentierter potentieller Bewerbergruppen auf dem externen Arbeitsmarkt ermöglicht.

    Google Scholar 

  23. vgl. für die folgenden Ausführungen Wunderer, R.(1975), Sp. 1689ff

    Google Scholar 

  24. vgl. Schmidtbauer, H.(1975), S. 17

    Google Scholar 

  25. vgl. für die folgenden Ausführungen Fröhlich, W.(1987a), S. 527ff und Fröhlich, W.(1987b), S. 147ff

    Google Scholar 

  26. vgl. für die folgenden Ausführungen Strutz, H.(1989), S. 1ff

    Google Scholar 

  27. vgl. Strutz, H.(1989), S. 8

    Google Scholar 

  28. Lauterburg formuliert die Gefahr, daß Personalmarketing als Vermarktung von Personal mißverstanden werden könnte. Vgl. hierzu Lauterburg, C.(1972), S. 1

    Google Scholar 

  29. Staffelbach führt an, Personalmarketing sei als mitarbeiterorientierte Personalpolitik zu verstehen und rechtfertige keine neue Begrifflichkeit. Vgl. hierzu Staffelbach, B.(1987), S. 142f

    Google Scholar 

  30. vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (1984), Sp. 680

    Google Scholar 

  31. vgl. Kreikebaum, H.(1978), S. 151

    Google Scholar 

  32. vgl. Steinmann, H; Schreyögg, G.(1991), S. 607

    Google Scholar 

  33. ebenda, S. 608

    Google Scholar 

  34. Dies findet seinen Ausdruck in der besonderen Bedeutung einiger Schlüsselqualifikationen, etwa Transferkompetenz, Ambiguitätstoleranz, Koordinationsfähigkeit (vgl. Abschnitt 3.1.3)

    Google Scholar 

  35. Batz, M.(1996), S. 26

    Google Scholar 

  36. ebenda, S. 114

    Google Scholar 

  37. Personalmanagement wird hier in Anlehnung an die jüngere Literatur im Sinne von Personalwesen als betrieblicher Funktionsbereich verwendet. Vgl. hierzu beispielhaft Baumgartner, K.(1989), S. 203. Eine ausschließliche Einbindung des Personalmarketing in den funktionalen Kanon der Personalmanagementinstrumente stellt allerdings eine unzulässige Vereinfachung dar. So wird in jüngeren Veröffentlichungen darauf hingewiesen, daß Personalmarketing auch als Philosophie des Perso- nalmanagements mit eindeutiger Dienstleistungsorientierung betrachtet werden kann (vgl. Blumenstock, H.(1994), S. 64) und im gleichen Sinne konstatiert Strutz: “Zur Realisierung eines systematischen [...] Personalmarketing bedarf es in den Unternehmen nicht unbedingt einer neuen Organisationseinheit “Personalmarketing” [...] Personalmarketing ist vielmehr zunächst eine bewußtere oder neue Sichtweise des Unternehmens hinsichtlich seiner Attraktivität für beschäftigte und potentielle Mitarbeiter.” (vgl. Strutz, H.(1989), S. 13) 176 vgl.Batz, M.(1996), S.34

    Google Scholar 

  38. vgl. Steinmann, H.; Löhr, A..(1989), S. 324

    Google Scholar 

  39. vgl. Steinmann, H.; Schreyögg, G.(1991), S. 577f

    Google Scholar 

  40. vgl. zur prinzipeilen Aufteilung Tietz, B.(1969), S. 775f

    Google Scholar 

  41. vgl. Korndörfer, W.(1983), S. 179

    Google Scholar 

  42. vgl. Wöhe, G.(1984), S. 117

    Google Scholar 

  43. vgl. Kompa, A.(1989a), S. 55

    Google Scholar 

  44. vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.4

    Google Scholar 

  45. vgl. Rummler, H.-M.(1991), S. 46

    Google Scholar 

  46. vgl. Rummler, H.-M.(1991), S. 21

    Google Scholar 

  47. vgl. Dahrendorf, R.(1956), S. 540ff

    Google Scholar 

  48. vgl. Gaugier, E.(1994), S. 120

    Google Scholar 

  49. vgl. Mertens, D.(1974a), S.35ff

    Google Scholar 

  50. vgl. Mertens, D.(1974b), S. 215

    Google Scholar 

  51. vgl. Mertens, D.(1974a), S. 36

    Google Scholar 

  52. vgl. Mertens, D.(1974a), S. 217

    Google Scholar 

  53. vgl. Heinz, W.R.(1995), S. 113 und Gaugier, E.(1994), S. 117ff

    Google Scholar 

  54. vgl. Hartung, D.; Nuthmann, R.(1979), S. 13

    Google Scholar 

  55. Diese Fähigkeit wird in jüngeren Arbeiten mit den Begriffen Transferfähigkeit und Problemlösungskompetenz bezeichnet

    Google Scholar 

  56. Landesregierung von Baden-Württemberg (Hrsg.)(1984), S. 111

    Google Scholar 

  57. Expertenkommission Rheinland-Pfalz (1985), S.36ff

    Google Scholar 

  58. vgl. Berthel, J. et al.(1988), S. 111ff

    Google Scholar 

  59. o.V.(1988), S. 24

    Google Scholar 

  60. vgl. Spreter-Müller, B.(1988), S. 19

    Google Scholar 

  61. vgl. Teichler, U.(1984), S. 129ff

    Google Scholar 

  62. vgl. Scholz, Ch.; Schlegel, D.; Scholz, M.(1992), S. 59ff

    Google Scholar 

  63. vgl. Süddeutsche Zeitung und geva-Institut (Hrsg.) (1992), S. 44

    Google Scholar 

  64. vgl. Püttjer, Chr.; Schnierda, U. (1997), S. 25

    Google Scholar 

  65. vgl. Scholz, Chr.; Schlegel, D.; Scholz, M.(1992), S. 70

    Google Scholar 

  66. vgl. Gaugier, E.(1994), S. 125f

    Google Scholar 

  67. vgl. Konegen-Grenier, Chr.(1994), S. 10

    Google Scholar 

  68. vgl. Schanz, G. (1993), S. 302

    Google Scholar 

  69. vgl. beispielhaft Steinmann, H.; Schreyögg, G. (1991), S. 589f sowie Martin, A.; Homann, V.; Ro demuth, M. (1991), S. 294ff und auch Ackermann, K.-F.; Blumenstock, H. (1993), S. 3ff und Plum-bley, Ph.(1991), S. 92

    Google Scholar 

  70. vgl. Schuler, H.; Frier, D.; Kaufmann, M.(1993), S. 32 und Kirsch, A.(1995), S. 190 sowie Süddeutsche Zeitung und geva-Institut (Hrsg.) (1992), S. 67 und Hossiep, R.(1996), S. 55.

    Google Scholar 

  71. Dieser Wert bezieht sich auf Beurteilungen von Bewerbern aus dem eigenen Haus, etwa aufgrund von zuvor absolvierten Praktika

    Google Scholar 

  72. vgl. Martin, A.; Homann, V.; Rodemuth, M.(1991), S. 294 ff. Zudiesem Verfahren sei noch angemerkt, daß ein graphologisches Gutachten heute nicht mehr ohne die ausdrückliche Zustimmung des Bewerbers erstellt werden darf.

    Google Scholar 

  73. vgl. Fruhner, R.; Schuler, H.; Funke, U.; Moser, K.. (1991), S. 170ff

    Google Scholar 

  74. vgl. Schuler, H.(1990), S. 184ff

    Google Scholar 

  75. vgl.Hilb, M.(1992), S.38ff

    Google Scholar 

  76. Mez schlägt zu diesem Zweck beispielsweise einen strukturierten Prozeß für die Bewertung von Bewerbungsunterlagen vor. Vgl. Mez, B.(1989), S. 206ff. Kaufmann empfiehlt eine Quer- und Längsschnittanalyse zur Evaluation von Lebensläufen. Vgl. Kaufmann, W.(1988), S. 136 ff

    Google Scholar 

  77. Püttjer, Ch.; Schnierda, U.(1997), S. 67 f

    Google Scholar 

  78. Die neueste Entwicklung, nach der Personalentscheider die Bewerber auch spontan zu Hause anrufen, um “in aller Kürze” mit Ihnen einige “biographische Eckdaten” zu besprechen, bildet zur Zeit noch eine Ausnahme

    Google Scholar 

  79. vgl. Plumbley, Ph.(1991), S. 93

    Google Scholar 

  80. vgl. Oechsler, W.A.(1992), S. 101 und Steinmann, H.; Schreyögg, G.(1991), S. 592f

    Google Scholar 

  81. vgl. Plumbley, Ph.(1991), S. 93, der eine Absagequote von 30 – 50 % nennt sowie Linning, G.; Winkler, R.(1988), S. 322ff, die als Beispiel die Analyse der Unterlagen von Bewerbern zum Diplom-Betriebswirt der Verwaltungsakademie bei Hewlett Packard anfuhren, wo selbst nach einer Lockerung der Kriterien 20 % (vorher 50 %) abgelehnt wurden. Aus eigenen Informationen sind diese Quoten bei der Auswahl von Hochschulabsolventen als Führungsnachwuchs in großen Wirtschaftsunternehmen erheblich höher: beim zentralen Auswahlverfahren der Deutschen Unilever fuhren ca. 90 % der schriftlichen Bewerbungen nicht zu einer Einladung zu einem weiterfuhrenden Eignungstest.

    Google Scholar 

  82. vgl. Oechsler, W.A.(1992), S. 98 und Steinmann, H.; Schreyögg, G.(1991), S. 590

    Google Scholar 

  83. vgl. Schuler, H.(1996), S. 79 und Machwirth, U.; Schuler, H.; Moser, K.(1997), S. 74f

    Google Scholar 

  84. Man denke an professionelle Hilfe durch “Bewerbungsbüros” und die Herausbildung von berufs feldspezifischen Normen

    Google Scholar 

  85. vgl. Püttjer, Chr.(1997), S. 68

    Google Scholar 

  86. vgl. Hollmann, H.; Reitzig, G.(1995), S. 463 ff

    Google Scholar 

  87. vgl. Schuler, H.(1996), S. 81

    Google Scholar 

  88. vgl. Schuler, H.(1996), S. 81

    Google Scholar 

  89. vgl. Schuler, H.; Berger, W.(1979), S. 59ff

    Google Scholar 

  90. Schuler verweist in diesem Zusammenhang darauf, daß die Notendurchschnitte unterschiedlicher Universitäten stark variieren. So würden die Noten “sehr gut” und “gut” in wirtschaftwissenschaftlichen Diplomprüfungen an der Universität Kaiserslautern in 90 % der Fälle vergeben, während dies in Bamberg und Bonn zu 50 % und in Köln und Bochum gar nur zu 30 % geschieht (vgl. Schuler, H.(1996), S. 83).

    Google Scholar 

  91. Durch diesen Umstand entstehen große Interpretationsspielräume, weil das Zeugnis zur Eindrucksschilderung wird und somit kaum fehlerfrei dechiffriert werden kann

    Google Scholar 

  92. Dies ist nach einer Untersuchung von Weuster in 17 % der Arbeitszeugnisse der Fall (vgl. Weuster, A.(1994), S.246

    Google Scholar 

  93. die Validität der Aussagen ist dann ebenfalls stark anzuzweifeln (vgl. Schuler, H.(1996), S. 83)

    Google Scholar 

  94. vgl. Weuster, A.(1994), S. 246

    Google Scholar 

  95. Dies bestätigt sich z.B. in der Untersuchung von Kirsch, welche die hohe Bedeutung der Beurteilung eines Bewerbers anhand vorheriger (Praktikums-)Tätigkeit im eigenen Hause verdeutlicht (vgl. Kirsch, A..(1995), S. 190)

    Google Scholar 

  96. Personalfragebogen dienen vielfach als Grundlage zur Anlage von Personalakten, indem sie die hierzu benötigten Personalstammdaten liefern

    Google Scholar 

  97. vgl. Plumbley, Ph.(1991), S. 100

    Google Scholar 

  98. Hiermit sind Informationen gemeint, die aus dem Vergleich der erhobenen Daten früher eingestellter Bewerber mit deren Entwicklung im Unternehmen Rückschlüsse auf die Bedeutung der Ausprägung der jeweiligen Items (z.B. Studiendauer, Elternhaus, Geschlecht, Praktika) für die Auswahl der “richtigen” Bewerber ermöglichen.

    Google Scholar 

  99. vgl. Cascio, W. (1982), S. 192ff.

    Google Scholar 

  100. vgl. Berthel, J.(1989), S. 171f und Weuster, A.(1987), S. 409ff sowie Cascio, W. (1987), S. 194 ff

    Google Scholar 

  101. vgl. Owens, W.A.(1976), S. 612f, sinngemäß der Übersetzung in Stehle, W. (1990), S. 18

    Google Scholar 

  102. vgl. Freeberg, N.E.(1967), S. 11 ff. Dieses Vorgehen unterscheidet den biographischen Fragebogen vom Persönlichkeitsfragebogen, bei dem die Informationen über bisheriges Verhalten und Erfahrungen zur Beschreibung eines Persönlichkeitsbildes dienen.

    Google Scholar 

  103. vgl. Owens, W.A.(1967), S. 612

    Google Scholar 

  104. vgl. Goldsmith, D.B.(1922), S. 149 f

    Google Scholar 

  105. Der erste bekannte biographische Fragebogen wurde 1894 auf einer Versammlung der amerikanischen Versicherungsgesellschaften von Col. Thomas C. Peters als Möglichkeit zur Verbesserung der Auswahl von Versicherungsverkäufern vorgestellt (vgl. Owens, W.A.(1976), S. 610

    Google Scholar 

  106. vgl. Schuler, H.(1996), S. 95

    Google Scholar 

  107. vgl. Mael, F.A. (1991), S. 763 ff

    Google Scholar 

  108. vgl. z.B. Zeller, S.(1987), Sp. 1522 ff

    Google Scholar 

  109. Nach Art 94 BetrVG sind Personalfragebogen sowohl hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Verwendung als auch bezüglich der im einzelnen gestellten Fragen zustimmungspflichtig durch den Betriebsrat, womit der bestehende kollektivrechtliche Interessenschutz für die Belegschaft auf potentielle zukünftige Mitarbeiter ausgedehnt wird.

    Google Scholar 

  110. vgl. Schuler, H.(1977), S. 99

    Google Scholar 

  111. vgl. die Untersuchung von England, der bei verschiedenen Beschäftigtengruppen in den USA empirisch nachweist, daß die Mehrzahl der Fragebogenitems organisationsspezifisch ist. England, G.W.(1971), S.44f und auch Schuler, H.(1990a), S. 4

    Google Scholar 

  112. vgl. Knoblauch, R.(1990a), S. 106f

    Google Scholar 

  113. vgl. Knauft, E.B.(1949), S. 304ff

    Google Scholar 

  114. vgl. Schuler, H.(1978), S. 156

    Google Scholar 

  115. vgl. Stehle, W. (1990a), S. 26

    Google Scholar 

  116. vgl. Guion, R.M.(1965), S. 457f

    Google Scholar 

  117. vgl. Stehle, W. (1990a), S. 27ff

    Google Scholar 

  118. vgl. Rawls, D.J.(1968), S. 580

    Google Scholar 

  119. vgl. Ritchie, R.J.; Boehm, V.R.(1977), S. 363ff

    Google Scholar 

  120. Es wurde bereits angedeutet, daß die in (standardisierten) Interviews enthaltenen Fragen eine weitgehende Übereinstimmung mit denen eines biographischen Fragebogens aufweisen. Aus diesem Grunde gelten ähnliche arbeitsrechtliche Restriktionen hinsichtlich der Zulässigkeit einzelner Fragen, auf die hier aber nicht näher einzugehen ist.

    Google Scholar 

  121. vgl. Marr, R.; Stitzel, M. (1979), S. 319; vgl. auch Schuler, H.(1996), S. 84 u. 86

    Google Scholar 

  122. vgl. Püttjer, Chr.; Schnierda, U. (1997), S. 69

    Google Scholar 

  123. vgl. Schanz, G.(1993), S. 306 und Schuler, H.(1996), S. 84

    Google Scholar 

  124. vgl. Steinmann, H.; Schreyögg, G., (1991), S. 593 und Schanz, G.(1993), S. 306f

    Google Scholar 

  125. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  126. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  127. vgl. Purseil, E.D.; Campion, M.A.; Gaylord, S.R.(1980), S. 907ff

    Google Scholar 

  128. vgl. Schuler, H.(1992), S. 281ff

    Google Scholar 

  129. Schuler, H.(1996), S. 89

    Google Scholar 

  130. vgl. Heitmeyer, K.; Thorn, N.(1985), S. 6f

    Google Scholar 

  131. vgl. Simoneit, M.(1933), S. 43

    Google Scholar 

  132. Diese Methode wird heute unter dem Begriff Gruppendiskussion oder “round table” diskutiert und gehört zu den festen Bestandteilen jedes Assessment Centers

    Google Scholar 

  133. Die konkreten Einzelinstrumente dieses Auswahlverfahrens hat Dirks mit neueren Assessment Cen tern verglichen und stellt fest, daß der Aufbau beider Verfahren überraschend ähnlich ist (vgl. Dirks, H.(1982), S. 50 f)

    Google Scholar 

  134. vgl. Simoneit (1993), S. 44

    Google Scholar 

  135. vgl. Domsch, M.; Jochum, 1.(1989), S. 1

    Google Scholar 

  136. vgl. Jaffee, C.L.; Cohen, S.L.(1980), S. 351

    Google Scholar 

  137. vgl. Schuler, H.(1996), S. 119

    Google Scholar 

  138. vgl. Domsch, M.; Jochum, 1.(1989), S. 7

    Google Scholar 

  139. vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 35

    Google Scholar 

  140. vgl. Blanksby, M; lies, P.(1992), S. 33

    Google Scholar 

  141. vgl. ebenda, S. 29

    Google Scholar 

  142. vgl. Domsch, M.; Jochum, 1.(1989), S. 14

    Google Scholar 

  143. vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 29

    Google Scholar 

  144. vgl. Jeserich, W.(1985), S. 243 f

    Google Scholar 

  145. vgl. Püttjer, Chr.; Schnierda, U.(1997), S. 195f

    Google Scholar 

  146. z.B. Personalentwicklungs-Seminar (Allianz), Qualifikationsseminar (Daimler Benz), Auswahlver fahren D (Deutsche Bundespost), Trainingsseminar für akademische Nachwuchskräfte (Henkel), Firmenleitungskreis-AC (Kaufhof), Management Identification Continuity (Standard Elektronik Lorenz), usw. (vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 30 und Jeserich, W.; Grube, S.(1989), S. 340

    Google Scholar 

  147. vgl. Anskinewitsch 1990, nach Obermann, Chr.(1992), S. 32

    Google Scholar 

  148. vgl. Anskinewitsch, U.(1990), S. 122f

    Google Scholar 

  149. vgl. Jeserich, W; Grube, S.(1989), S. 340

    Google Scholar 

  150. vgl. hierfür und für die nachfolgende Tabelle Schuler, H.(1996), S. 120 f

    Google Scholar 

  151. vgl. Fisseni, H.-F.; Fennekels, G.P.(1995), S. 8

    Google Scholar 

  152. vgl. Fisseni, H.-F.; Fennekels, G.P.(1995), S. 9 u.15; Steinmann, H.; Schreyögg, G. (1991), S. 602f

    Google Scholar 

  153. Oechsler, W.A.(1992), S. 104

    Google Scholar 

  154. Blumenfeld, W.(1971), S. 37

    Google Scholar 

  155. Fennekels, G.P. (1987), S. 10

    Google Scholar 

  156. in Anlehnung an Jeserich, W.(1981), S. 35. Das von Jeserich entwickelte Ablaufschema ist für die interne Auswahl und Förderung von Mitarbeitern bestimmt (Entwicklungs-AC); entsprechend wurden in der hier vorliegenden Darstellung einige sinngemäße Adaptionen für ein Auswahl-AC vorgenommen. Eine ähnliche Ablaufplanung beschreibt auch Maukisch, H. (1985)

    Google Scholar 

  157. vgl. hierzu auch Jeserich, W.(1990), S. 123

    Google Scholar 

  158. vgl. Schuler, H.(1996), S. 125 und Steinmann, H. Schreyögg, G.(1991), S. 606

    Google Scholar 

  159. Für eine sehr umfangreiche und anschauliche Zusammenstellung der Einzelübungen vgl. Jeserich, W.(1990), S. 131ff

    Google Scholar 

  160. vgl. zu den nachfolgenden Ausführungen Obermann, Chr.(1992), S. 140f

    Google Scholar 

  161. vgl. Latham, G.P.; Saari, L.M.; Purcell, E.D.; Campion, M.A.(1980), S. 422ff

    Google Scholar 

  162. vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 150

    Google Scholar 

  163. vgl. Lattmann, C.(1989), S. 33 und Schanz, G.(1993), S. 311

    Google Scholar 

  164. Eine berechtigte Kritik beruht in diesem Zusammenhang auf der Tatsache, daß die Kenntnis von Präsentationstechniken und Präsentationserfahrung einige Bewerber bevorzugen, ohne daß diese tatsächlich stärkere Ausprägungen in den zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmalen aufweisen. Vgl. hierzu Eggers, R.; Oetting, M.(1990), S. 470ff

    Google Scholar 

  165. vgl. Lattmann, C.(1989), S. 33 und Obermann, Chr. (1992), S. 152

    Google Scholar 

  166. vgl. Schanz, G.(1993), S. 311

    Google Scholar 

  167. vgl. zu den folgenden Ausführungen Obermann, Chr.(1992), S. 155f

    Google Scholar 

  168. vgl. zu den folgenden Ausführungen Obermann, Chr.(1992), S. 157

    Google Scholar 

  169. vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 158

    Google Scholar 

  170. 1956 erfolgte das erste umfassende unternehmerische Planspiel der American Management Association; vgl. Lattmann, C. (1989), S. 34

    Google Scholar 

  171. vgl. Püttjer, Ch.; Schnierda, U.(1997), S. 200 311 vgl.Rohn, W.(1989), S.41

    Google Scholar 

  172. Der erste Computereinsatz im Zusammenhang mit Planspielen erfolgte bei der bereits erwähnten Simulation von Logistikproblemen der amerikanischen Luftwaffe, die von der Rand Corporation entwickelt worden war.

    Google Scholar 

  173. vgl. Obermann, Chr. (1992), S. 159

    Google Scholar 

  174. vgl. Wiese, J.(1990), S. 20

    Google Scholar 

  175. vgl.neben vielen anderen Brass, D.J.; Oldham, G.R.(1976), S. 652ff und Thornto, G.C.III; Byham, W.C.(1982), S. 186 sowie Cascio, W.F.(1987), S. 316ff

    Google Scholar 

  176. Entwickelt wurde der Postkorb 1957 von Frederiksen, Saunders und Wand (vgl. Frederiksen, N.; Saunders, D.R.; Wand, B.(1957)(Whole No. 438)

    Google Scholar 

  177. vgl. die Postkorbübung bei Jeserich, W.(1990), S. 185

    Google Scholar 

  178. vgl. Lattmann, C.(1989), S. 32 und Schanz, G.(1993), S. 311

    Google Scholar 

  179. vgl. Kompa, A.(1990), S. 606

    Google Scholar 

  180. vgl. Schanz, G.(1993), S. 311

    Google Scholar 

  181. vgl. zu den folgenden Ausführungen Obermann, Chr.(1989), S. 142ff; und Schanz, G.(1993), S. 31 lf sowie Lattmann, C.(1989), S. 35f

    Google Scholar 

  182. vgl. Schuler, H.(1996), S. 122

    Google Scholar 

  183. vgl. Oechsler, W.A.(1992), S. 98 und Kompa, A..(1989), S. 119

    Google Scholar 

  184. vgl. Lienert, G.A.; Raatz, U.(1994), S. 1

    Google Scholar 

  185. vgl. die Übersicht in Abschnitt 3.1.4; die Klassifizierung der psychologischen Tests erfolgt in Anlehnung an Lienert, G.A.(1967)

    Google Scholar 

  186. vgl. Schorr, A.(1991), S. 10

    Google Scholar 

  187. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  188. vgl. Weinert, A.(1987), S. 232 und auch Obermann, Chr.(1992), S. 136f

    Google Scholar 

  189. vgl. Liebel, H.(1989), S. 290

    Google Scholar 

  190. vgl. Oechsler, W.A.(1992), S.99 331Süllwold, F.(1979), S.262

    Google Scholar 

  191. Besonders im deutschsprachigen Raum wird häufig der I-S-T 70 (Intelligenz-Struktur-Test) nach Amthauer verwendet (vgl. Amthauer, R.(1973))

    Google Scholar 

  192. Howard Gardner ist Sozialpsychologe an der Harvard University; vgl. Püttjer, Chr.(1997), S. 73

    Google Scholar 

  193. vgl. Vincent, D.F.(1991), S. 125

    Google Scholar 

  194. vgl. Plumbley, P.(1991), S. 125

    Google Scholar 

  195. vgl. Brickenkamp, R.(1975), S. 13 f

    Google Scholar 

  196. vgl. Schuler, H.; Funke, U.(1989), S. 281ff und Hunter, J.E.; Hunter, R.F.(1984), S. 72ff sowie Schmitt, N.; Noe, R.A.; Gooding, R.Z.; Kirsch, M.(1984), S. 407ff

    Google Scholar 

  197. Trost, G.; Fay, E.(1990), S. 441

    Google Scholar 

  198. Dieser Eigenschaftsansatz der Führung ist die zentrale Erklärung für die hohe Bedeutung der Schlüsselqualifikationen bei der Bewerberauswahl (vgl. Abschnitt 3.1.3). Er wurde durch Calder neubelebt, der die Eigenschaftstheorie subjektiviert und in seiner Attributionstheorie ausschließlich der Frage nachgeht, ob einer Person von ihrem Umfeld Führungseigenschaften zugesprochen (at-tribuiert) werden (vgl. Calder, B.(1977), S. 179ff)

    Google Scholar 

  199. vgl. Schmitt, N.; Noe, R.A.; Gooding, R.Z.; Kirsch, M.(1984), S. 407ff und Ghiselli, E.E.(1973), S. 461ff sowie Reilly, R.R.; Chao, G.G.(1982), S. Iff

    Google Scholar 

  200. vgl. Steinmann, H.; Schreyögg, G.(1991), S. 599f und Schuler, H. (1996), S. 114f und Plumbley, P.(1991), S. 128

    Google Scholar 

  201. sog. Persönlichkeitsinventare; die bedeutendsten sind das Minnesota Multiphasic Personality Inventory nach Hathaway und McKinley und der 16 PF-Test von Cartel aus den USA sowie das Freiburger Persönlichkeitsinventar von Fahrenberg und Selg (vgl. Lattmann, C.(1989), S. 37)

    Google Scholar 

  202. vgl. Schneewind, K.A.; Schröder, G.; Cattell, R.B.(1983)

    Google Scholar 

  203. ebenda

    Google Scholar 

  204. Sachs, M.(1980), S. 1690

    Google Scholar 

  205. vgl. Paczensky, S. von (1978), S. 53 ff

    Google Scholar 

  206. vgl. Maukisch, H. (1978), S. 109ff und Rosenstiel, L. von (1992), S. 146ff

    Google Scholar 

  207. vgl. Kirsch, A.(1995), S. 182

    Google Scholar 

  208. vgl. Maukisch, H.(1978), S. 126

    Google Scholar 

  209. vgl. Kompa, A..(1989), S. 67

    Google Scholar 

  210. vgl. Lienert, G.A.(1994), S. 16

    Google Scholar 

  211. in Anlehnung an Obermann, Chr.(1992), S. 133

    Google Scholar 

  212. vgl. Kompa, A.. (1989b), S. 71

    Google Scholar 

  213. ebenda

    Google Scholar 

  214. ebenda, S. 70

    Google Scholar 

  215. vgl. Kompa, A.(1989a), S. 59

    Google Scholar 

  216. vgl. neben anderen Maukisch, H.(1978), S. 128f und Kompa, A.. (1989b), S. 67ff sowie Rosenstiel, L. von (1992), S.153f

    Google Scholar 

  217. vgl. Kirsch, A.(1985), S. 182

    Google Scholar 

  218. vgl. Obermann, Chr. (1992), S. 237

    Google Scholar 

  219. vgl. Schuler, H.(1996), S. 52

    Google Scholar 

  220. Zusammenfassung der Übersichten in Stehle, W.; Verfahren zur Auswahl von Führungskräften, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 32, 1980, S. 95; Reilley, R.R.; Chao, G.T., a.a.O., S. 15; Robertson, LT.; Kandola, R.S., Work sample tests. Validity adverse impact and applicant reaction, in: Journal of Occupational Psychology, 55, 1982, S. 171 ff; Cascio, W.F.; a.a.O., S. 316 und 320; Kompa, A.; a.a.O., S. 118; Stehle, W.; Personalauswahl mittels biographischer Fragebogen, in: Schuler, H.; Stehle, W. (Hrsg.), Biographische Fragebogen als Methode der Personalauswahl, 1990, S. 17; Liebel, H.; a.a.O., S. 293; Scholz, Ch.; Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 1993, S. 246.

    Google Scholar 

  221. vgl. Lienert, G.A.(1994), S. 14f

    Google Scholar 

  222. vgl. zu den Reliabilitätsarten Fisseni, H.-J.; Fennekels, G.P.(1995), S. 170f und Schuler, H.(1996), S. 50f sowie Kompa, A.(1989), S. 132ff.

    Google Scholar 

  223. vgl. Schuler, H.(1977), S. 189f

    Google Scholar 

  224. In Darstellungen zur klassischen Testtheorie wird Objektivität in der deutschen Literatur zumeist als eigenständiges Gütekriterium behandelt. Da dieser Ansatz inhaltlich keine neuen Erkenntnisse liefert, wird darauf hier aus Gründen der Übersichtlichkeit und in Analogie zur englischsprachigen Literatur verzichtet.

    Google Scholar 

  225. vgl. Lienert, G.A.(1989), S. 13

    Google Scholar 

  226. vgl. zu den Objektivitätsarten Fisseni, H.-J.; Fennekels, G.P.(1995), S. 168ff; Schuler, H.(1996), S. 49f und Kompa, A.(1989), S. 128f.

    Google Scholar 

  227. in Anlehnung an Obermann, Chr.(1992), S. 133

    Google Scholar 

  228. vgl. Obermann, Chr.(1992), S. 273

    Google Scholar 

  229. vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (1984), Sp. 560: “[...] von Green stammender, später auch von Davenport und Marshall verwendeter Kostenbegriff, demzufolge Kosten einem entgangenen Nutzen gleich sind. Nutzenentgang ist gebunden an das Vorhandensein konkurrierender Verwendungsmöglichkeiten für knappe Mittel.” Wenn also die Entscheidung für Kandidat A die Wahl von Kandidat B ausschließt, stellt der mit Kandidat B nicht realisierte Nutzen die Opportunitätskosten der Auswahl von A dar.

    Google Scholar 

  230. vgl. Bungard, W.(1987), S. 113

    Google Scholar 

  231. klassische Ansätze zu Nutzenbestimmung von eignungsdiagnostischen Methoden finden sich u.a. bei Taylor, H.C.; Russell, J.T.(1939), S. 565ff und Cronbach, L.J.; Gleser, G.C.(1965). Jüngere Pu-blikationen zu diesem Thema sind Schmidt, F.L.; Hunter, J.E.; McKenzie, R.; Muldrow B.(1979), S. 609ff und Barthel, E.(1989); und auch Funke, U.; Barthel, E.(1990), S. 647ff. 374 Diese Vorgehensweise wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit bereits an früherer Stelle begründet (vgl. Abschnitt 3.1.2). Die von den Unternehmen definierten Anforderungsprofile können zwar erhebliche Asymmetrien hinsichtlich der Zugangschancen von Bewerbern bestimmter Fachrichtungen beinhalten, die Überprüfung der Richtigkeit und Angemessenheit dieser Anforderungs-profile würde aber den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen und sollte Thema einer ergänzenden und weiterfuhrenden Untersuchung sein. 375 Unter Diskriminierung wird die “negative Beurteilung und Behandlung sozialer Minderheiten, denen Eigenschaften und Verhaltensweisen zugeschrieben werden, die nicht notwendig tatsächlich gegeben sind” verstanden (vgl. Bibliographisches Institut (1981), Bd. 5, S. 263).

    Google Scholar 

  232. Eine umfangreiche Diskussion der Kritik an der Testpraxis von Testverfahren findet sich bei Kompa, A.(1989b), S. 149ff. Ein genaues Studium dieser Untersuchung hat aber keine Anhaltspunkte für das Vorliegen diskriminatorischen Potentials im Sinne der hier verwendeten Definition ergeben.

    Google Scholar 

  233. vgl. Kompa, A.(1989b), S. 140f und Weinert, A.(1987), S. 233ff sowie Geissner, E; Horn, R, Einstellungstests (1989), S. 52ff

    Google Scholar 

  234. vgl. Grubitzsch, S.; Rexilius, G.(1978), S. 164f

    Google Scholar 

  235. vgl. Kompa, A.(1989b), S. 157.

    Google Scholar 

  236. vgl. die Zusammenfassung bei Lammers, F.(1991), S. 23ff

    Google Scholar 

  237. vgl. Schuler, H.(1980), S. 39 und Latham, G. P.; Wexley, K. N.; Purseil, E. D.(1975), S. 550ff

    Google Scholar 

  238. Ein typisches Beispiel ist die von vielen Unternehmen geforderte “Auslandserfahrung” von Bewerbern im Führungsnachwuchs. Wer keinen (tätigkeitsbedingten) Auslandsaufenthalt nach-weisen kann, hat schlechte Karten. So wichtig diese Forderung für manche Unternehmen auch sein mag (vgl. Abschnitt 4.3.1), so unklar ist doch zunächst, welche Qualifikationen mit dem Begriff Auslandserfahrung erfaßt werden sollen. Sprachkenntnisse, Umgang mit fremden Kulturen, Einfin-den in neue soziale Strukturen, Mobilität, Risikobereitschaft ? Viele dieser Eigenschaften können auch Bewerber auszeichnen, die kein Praktikum im Ausland gemacht haben. Sie würden nur deswe-gen nicht im weiteren Auswahlprozeß berücksichtigt, weil ihnen ein bestimmtes (hinsichtlich der geforderten Qaulifikationen jedoch unspezifisches) Signal in ihrer Curricula fehlt.

    Google Scholar 

  239. vgl. Mayfield, E.C. (1964), S. 239ff.

    Google Scholar 

  240. vgl. Webster, E.C.(1964), S. 826.

    Google Scholar 

  241. vgl. Kompa, A.(1989b), S. 169

    Google Scholar 

  242. vgl. Stehle, W.(1990), S. 49f

    Google Scholar 

  243. vgl. Schmitt, N.(1976), S. 79ff

    Google Scholar 

  244. An dieser Stelle können wiederum sich verstärkende Reaktionsketten einsetzen, wie sie zuvor anhand der Folgerungen von Mayfield beschrieben wurden

    Google Scholar 

  245. vgl. Sarbin, T.R.; Taft, R.; Bailey, D.E.(1960), S. 265ff

    Google Scholar 

  246. vgl. Kompa, A.(1989b), S. 182

    Google Scholar 

  247. vgl. Merton, R.K.(1957), S. 423

    Google Scholar 

  248. vgl. Tucker, D. H.; Rowe, P. M.(1979), S. 27ff

    Google Scholar 

  249. vgl. Kompa, A.(1989b), S. 190

    Google Scholar 

  250. vgl. Kompa, ebenda, S. 192

    Google Scholar 

  251. Untersuchungen, die dieses Phänomen belegen, finden sich u.a. bei Langer, E. J.; Abelson, R. P.(1974), S. 4ff und Dipboye, R. L.; Fromkin, H. L.; Wiback, K.(1975), S. 39ff sowie bei Cohen, S. L.; Bunker, K. A.(1975), S. 566ff.

    Google Scholar 

  252. vgl. Kompa. A.(1989b), S. 200

    Google Scholar 

  253. Ein jüngstes Beispiel für diesen Sachverhalt bietet eine Fernsehreportage vom 27.11.1997 über den Absolventenkongreß 1997 in Köln, in der die Situation für Hochschulabsolventen ohne einen erklärenden oder ergänzenden Kommentar etwa folgendermaßen formuliert wurde: Auf dem Absolventenkongreß gibt es gute Möglichkeiten für Hochschulabsolventen aller Studienfächer, sofern sie nicht zu den Geisteswissenschaften gehören, ein interessantes Einstellungsangebot zu erhalten.

    Google Scholar 

  254. vgl. Rawls, D.J.(1968), S. 580

    Google Scholar 

  255. vgl. Ritchie, R.J.; Boehm, V.R.(1977), S. 363ff

    Google Scholar 

  256. Oechsler verweist darauf, daß dieser Ansatz grundsätzlich problematisch ist, weil eine Zusammenstellung von Merkmalen erfolgreicher Führungskräfte nicht die Unsicherheit beseitigt, ob diese Merkmale auch in der Zukunft die erfolgsrelevanten Faktoren für Führungskräfte sein werden (vgl. Oechsler, W.A.(1992), S. 102). Ein weiterer Kritikpunkt kann im Eigenschaftsansatz gesehen werden, der implizit dem biographischen Fragebogen zugrundeliegt. Demnach läßt sich Führungskompetenz durch angeborene und erworbene Eigenschaften eines Menschen erklären. Dieser Ansatz ist heute nicht mehr haltbar, u.a. weil Personen in Führungspositionen auf sehr unterschiedlichen Wegen zu diesen Positionen gelangt sind, etwa Alter, Gruppenkonsens, Bildungshintergrund etc. (vgl. hierzu die Ausführungen bei Steinmann, H.; Schreyögg, G.(1991), S. 487ff).

    Google Scholar 

  257. vgl. die vorangehenden Ausführungen in diesem Abschnitt über “self-fulfilling prophecy” im Zusammenhang mit Einstellungsinterviews.

    Google Scholar 

  258. Schuler, H.(1990), S. 10.

    Google Scholar 

  259. vgl. Fisseni, H.-J; Fennekels, G. P.(1995), S. 52

    Google Scholar 

  260. vgl. Neubauer, R.(1980), S. 154

    Google Scholar 

  261. vgl. hierzu die Ergebnisse der Unternehmensbefragung in Abschnitt 4.3.3; es zeigt sich, daß die Kommunikationsfáhigkeit von den Unternehmen als eine der herausragenden Eigenschaften von Geistes- und Sozialwissenschaftlern angesehen wird; Unternehmen, die diese Absolventengruppe nicht einstellen, benennen Kommunikationsfáhigkeit sogar als das mit Abstand am stärksten ausgeprägte Persönlichkeitsmerkmal dieser Gruppe.

    Google Scholar 

  262. vgl. Sacke, P. R.; Dreher, G. F.(1982), S. 401 ff und Bycio, P.; Alvares, K. M.; Hahn, J.(1987), S. 463ff

    Google Scholar 

  263. vgl. Schuler, H.; Diemand, A.; Moser, K.(1993), S. 3ff

    Google Scholar 

  264. vgl. Sichler, R.(1996), S. 26

    Google Scholar 

  265. vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Sichler, R.(1996), S. 27ff

    Google Scholar 

  266. vgl. Trabant, J.(1990)

    Google Scholar 

  267. vgl. Whorf, B. L.(1963), S. 78ff

    Google Scholar 

  268. vgl. Zimmer, D. E.(1996), S. 133f

    Google Scholar 

  269. vgl. hierzu eine Reihe von Beispielen bei ebenda, S. 119ff

    Google Scholar 

  270. Ein Beispiel hierfür zeigt Sichler in seiner vergleichenden Analyse des Beschreibungsverhaltens von AC-Beobachtern aus den alten und neuen Bundesländern (Sichler, R.(1991), S. 364ff)

    Google Scholar 

  271. vgl. Sichler, R.(1996), S.28f

    Google Scholar 

  272. vgl. Spranger, E.(1968), S. 24f

    Google Scholar 

  273. vgl.Bibliographisches Institut (Hrsg.)(1981), Bd. 3, S. 240f, der Text wurde aus Gründen der Lesbarkeit leicht modifiziert.

    Google Scholar 

  274. vgl. Falk, R.(1996), Abschnitt 5.3.1.0, S. 9

    Google Scholar 

  275. Schönell, H.-W.(1996), Abschnitt 5.2.1.2, S. 4f

    Google Scholar 

  276. Bibliographisches Institut (Hrsg.)(1981), Bd. 2, S. 271, der Text wurde aus Gründen der Lesbarkeit leicht modifiziert.

    Google Scholar 

  277. Humanismus bezeichnet allgemein das Bemühen um Humanität, also um eine der Menschenwürde und freien Persönlichkeitsentfaltung entsprechende Gestaltung des Lebens und der Gesellschaft, durch Bildung, Erziehung und/oder Schaffung der dafür notwendigen Lebens- und Umweltbedingungen (vgl. Bibliographisches Institut (Hrsg.)(1981), Bd. 10, S. 115).

    Google Scholar 

  278. Aufklärung ist der im 18. Jh. aufkommende Begriff für einen Erkenntnisprozeß, der auf die Befreiung der Lebenswelt des Menschen von Traditionen, Institutionen, Konventionen und Normen gerichtet ist, die nicht vernunftgemäß begründet werden können, mit dem Ziel, die Gesamtsituation des Menschen durch die so gewonnenen Erkenntnisse und Freiheiten im Sinne des Fortschritts zu verändern (vgl. Bibliographisches Institut (Hrsg.)(1981), Bd. 2, S. 249).

    Google Scholar 

  279. Humboldt, W.v.(1994), Bd. 2, S. 12

    Google Scholar 

  280. Diese Idee wurde in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts unter anderem von Spranger in ähnlicher Form erneut aufgegriffen; vgl. Sprangers Bildungsbegriff in Abschnitt 3.2

    Google Scholar 

  281. Studium generale ist die im Mittelalter entstandene Bezeichnung für die Universität als eine mit Privilegien (Promotionsrecht, Gerichtsbarkeit, etc.) ausgestattete und allen Nationen zugängliche Hochschule (Bibiliographisches Institut (Hrsg.)(1981), Bd. 21, S. 200); in erweiterter Interpretation bezeichnet Studium generale im Gegensatz zum Studium particulare ein inhaltlich umfassendes Studium, das primär der Ausbildung der eigenen Persönlichkeit durch Literaturstudium und Diskussion mit anderen Studenten und erst in zweiter Linie der Bildung im Sinne von Wissensaufhahme dient. Vgl. auch Schulz-Prießnitz, A.(1981), S. 84

    Google Scholar 

  282. Jendrowiak, S.(1994), S. 95

    Google Scholar 

  283. zitiert nach Ahrens, G.(1980), Bd. 66, S. 149

    Google Scholar 

  284. vgl. Jendrowiak, S.(1994), S. 96

    Google Scholar 

  285. zitiert nach Ahrens, G.(1980), Bd. 66, S. 83

    Google Scholar 

  286. vgl. Jendrowiak, S.(1994), S. 101

    Google Scholar 

  287. Humboldt, W.v. (1994), Bd. 2, S. 406

    Google Scholar 

  288. Goebbels, J.(o.Jg.), S. 23

    Google Scholar 

  289. ebenda

    Google Scholar 

  290. Wolff, E.; zitiert in: Jendrowiak, S.(1994), S. 115

    Google Scholar 

  291. ebenda, S. 115f

    Google Scholar 

  292. vgl. Litt, T.(1963), S. 7

    Google Scholar 

  293. vgl. Dahrendorf, R.(1965), S. 10ff

    Google Scholar 

  294. vgl. BGBl I 185; vgl. auch die Ausführungen im Abschnitt 2.2.1

    Google Scholar 

  295. Dies ging einher mit der Abschaffung des politischen Mandats der Verfaßten Studentenschaft, vgl. Jendrowiak, S.(1994), S. 127

    Google Scholar 

  296. Hofstätter, P.R., in: Die Welt, 2.5.1978

    Google Scholar 

  297. Fischer-Appelt, P., in: Die Welt, 13.2.1980

    Google Scholar 

  298. Jendrowiak, S. (1994), S. 131; Karl Jaspers nannte diese Tendenz zur Spezialisierung die “Bodenlosigkeit des Spezialistischen”.

    Google Scholar 

  299. Koch, A..(1981), S. 11f. Vgl. zur Gleichstellung von akademischer Bildung und beruflicher Ausbildung auch Kreher, R.P.(1994), S. 77

    Google Scholar 

  300. vgl. Frackmann, E.; de Weert, E.(1993), S. 97

    Google Scholar 

  301. vgl. Jendrowiak, S. (1994), S. 131f

    Google Scholar 

  302. Im Frühjahr 1993 zeichneten Vertreter einer bekannten Unternehmensberatung vor dem komplett versammelten Rektorat der Universität Dortmund und den Dezernenten der Zentralverwaltung ein vernichtendes Bild von der Effizienz deutscher Hochschulverwaltung, die sie als “Kultur organisierter Verantwortungslosigkeit” charakterisierten (vgl. Anderbrügge, K.(1994), S. 24

    Google Scholar 

  303. Webler, W.-D.(1993), S. 3

    Google Scholar 

  304. vgl. z.B. die Ergebnisse eines von der Hamburger Wochenzeitung “Die Zeit” im September 1993 initiierten “Bildungsgipfels”, in dem Teilnehmer aus Politik und Hochschule Fragen zur bildungspolitischen Zukunft der Bundesrepublik Deutschland diskutierten.

    Google Scholar 

  305. vgl. Frank, A.. (1990), S. 202

    Google Scholar 

  306. vgl. Deutscher Wirtschaftsdienst (Hrsg.)(1996); S. 7f; verkürzte Wiedergabe

    Google Scholar 

  307. Im Wissenschaftsrat und der Hochschulrektorenkonferenz werden seit mehreren Jahren Studienge bühren in Höhe von 1.000 DM pro Semester erwogen (vgl. Glotz, P.(1996) S. 98)

    Google Scholar 

  308. vgl. Deutscher Wirtschaftsdienst (Hrsg.) (1997), S. 14

    Google Scholar 

  309. Erste Ansätze gab es bereits vor einigen Jahren: 1993 wurden in Nordrhein-Westfalen 15 Mio. DM des Hochschulhaushalts auf die Hochschulen nach dem Kriterium „Absolventenquoten“ verteilt.

    Google Scholar 

  310. In USA und England werden in einer Vielzahl von “ranking lists” Forschungs- und Lehrleistungen, Reputation der Professoren sowie Studienkosten an den Hochschulen verglichen und z.B. im Magazin “U.S. News & World Report” veröffentlicht (vgl. Wehowsky, S. (1996), S. 130 und 136). Den bislang umfangreichsten Leistungsvergleich deutscher Hochschulen unternahm „Focus“ ab Ausgabe 16/1997.

    Google Scholar 

  311. ZVS; Abkürzung für “Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen”, eine Behörde deren Aufgabe in der Vergabe von Studienplätzen an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in zulassungsbeschränkten Studiengängen nach bundesweit einheitlich geregelten Kriterien besteht.

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  312. Die Studienberatung stellt einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der hohen Effizienzverluste der Universitäten dar, die durch Studienabbrecher und Fachwechsler entstehen: 1992 lag an Universitäten die Studienabbruchquote bei 31 % und die Fachwechslerquote bei 11 %, d.h., daß 42 % der Studierenden ihr Studium nicht beenden. In einzelnen Studiengängen liegt diese Zahl bei bis zu 95 % (vgl. Griesbach, H.; Birk, L.; Lewin, K.(1992), S. A7; vgl. auch Wehowsky, (1996), S. 132).

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  313. Die hochschuldidaktische Ausbildung von Hochschullehrern stellt einen entscheidenden Faktor für die Qualität und Effizienz der Lehre dar. 1993 existierten bei einer Zahl von ca. 250 Hochschulen und Fachhochschulen nur 16 Hochschuldidaktik-Zentren und -Arbeitsgruppen mit jeweils etwa 3 bis 4 Wissenschaftlern. In diesem Feld besteht zur Zeit großer Nachholbedarf: “Gravierende Mängel in der Lehre — von den Hochschulen anfangs bestritten — sind inzwischen durch die Lehrveranstaltungskritik und erste Lehrevaluation an einer Reihe von Hochschulen empirisch in erheblichem Umfang bestätigt worden.” (vgl. Webler, W.-D.(1993), S. 3) Einer der Hauptgründe für diese Mängel liegt darin, daß beruflicher Erfolg für Hochschulprofessoren bisher allein an Forschungsleistungen orientiert war und der wissenschaftliche Nachwuchs aufgrund der bestehenden Karrieremuster keine Notwendigkeit darin sah, Zeit in die systematische Vorbereitung auf Lehraufgaben zu investieren (vgl. Webler, W.-D.(1993), S. 2). Deshalb wurde im bereits zitierten Beitrag von Webler ein Formulierungsbeispiel zur Ergänzung des § 95, Abs. 2 u. 3 WissHG NRW gegeben, das didaktische Fähigkeiten als feste Auflage für eine Habilitation vorsieht: “[...] Eine systematische Beschäftigung mit didaktischen Fragen, in der Regel durch Teilnahme an hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildungsangeboten im Umfang von insgesamt mindestens 2 Semestern ist nachzuweisen. Außerdem sind eine einschlägige Schrift oder mehrere, Lehrprobleme behandelnde Ver-öffentlichungen zur Zulassung vorzulegen. [...] Die mündlichen Habilitationsleistungen bestehen aus einem Kolloquium über Teile der in das Verfahren eingebrachten hochschuldidaktischen Schrift(en) sowie einer Lehrveranstaltung (Sitzung) nach Wahl des Bewerbers, zu der der Habilitationskommission eine schriftliche Planung mit Hochschuldidaktischer Begründung vorab eingereicht wird. [...]” (Webler, W.-D.(1993), S. 16f)

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  314. Zur Förderung des Wettbewerbs der Hochschulen schlägt der Entwurf zur Novellierung des Hochschulrahmengesetzes vom 24.9.1997 zusätzlich die Abschaffung einer Reihe wettbewerbshemmender Regulierungen vor. So soll es künftig keine Detailregelungen u.a. in folgenden Bereichen geben: Weiterentwicklung des Studiums, Rahmenprüfungsordnungen, Studienordnungen, Lehrangebot, Prüfungen und Prüfungsordnungen, Anerkennung von Leistungsnachweisen, Hochschulforschung, Vorschriften zur Organisation und Verwaltung der Hochschulen (vgl. Deutscher Wirtschaftsdienst (Hrsg.) (1997), S. 14)

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  315. vgl.Schulz-Prießnitz, A. (1981), S. 83

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  316. vgl. die Gedanken zur akademischen Berufsausbildung bei Schulz-Prießnitz, A.(1981), S. 134ff

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  317. vgl. BMBF, entnommen aus Focus, Nr. 13, 1996, S. 138

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  318. Student und Arbeitsmarkt (Hrsg.)(1995), S. 2ff

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  319. Student und Arbeitsmarkt (Hrsg.)(1995), S. 14

    Google Scholar 

  320. ebenda, S. 22, 25, 40, 43

    Google Scholar 

  321. vgl. Universität zu Köln (Hrsg.) (1997a), S. 3

    Google Scholar 

  322. vgl. Universität zu Köln (Hrsg.) (1997b), S. 14

    Google Scholar 

  323. vgl. Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln (Hrsg.)(1997), S. 4ff

    Google Scholar 

  324. ebenda, S. 3

    Google Scholar 

  325. vgl. Geist & Wirtschaft (Hrsg.) (1997), S. 20

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  326. STUDIUM & ARBEITSMARKT — Angebote zur Berufsorientierung für Studierende der Geisteswissenschaften, Dekanat der Philosophischen Fakultät (Hrsg.), o. J., o. S.

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  327. vgl. Geist & Wirtschaft (Hrsg.) (1997)

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  328. vgl. Freie Universität Berlin Berufsorientierung (Hrsg.)(1988), S. 4ff

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  329. Gerlach, J.W.(1997), O.S.

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  330. vgl. Freie Universität Berlin Berufsorientierung (Hrsg.)(1998), S. 11

    Google Scholar 

  331. Rektor der Westfälischen Wilhelms-Universität (Hrsg.) (1995), S. 49 (Hervorhebungen: Autorin)

    Google Scholar 

  332. ebenda, S. 64 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  333. ebenda, S. 71 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  334. ebenda, S. 99 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  335. ebenda, S. 104 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  336. ebenda, S. 82 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  337. Universität Hamburg (Hrsg.) (1996), S. 1 (Hervorhebungen durch die Autorin)

    Google Scholar 

  338. Meyer-Althoff, M. (1994), S. 113

    Google Scholar 

  339. vgl. ebenda, S. 115 f

    Google Scholar 

  340. vgl. ebenda, S. 117 f

    Google Scholar 

  341. Universität Hamburg (Hrsg.) (1996): Deutsche Sprache und Literatur, S. 37f

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  342. vgl. Arbeitsamt Hamburg (Hrsg.)(1995), S 2ff

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  343. Auskunft der Universität Bielefeld, Referat für Öffentlichkeitsarbeit vom Sept. 1997

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  344. vgl. Doppler, C.(1997), S. 88 ; (Hervorhebungen durch die Autorin)

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  345. vgl. Lamnek, S.(1997), S. 35

    Google Scholar 

  346. vgl. Grühn, D. (1996), S. 19. Für Praxisbeispiele zu Grühns Aussagen vgl. ebenda, S. 19f

    Google Scholar 

  347. vgl. Abschnitt 2.2.2

    Google Scholar 

  348. vgl. hierzu die kritischen Anmerkungen bei Neuberger, O.(1994), S. 113f

    Google Scholar 

  349. vgl. Müller-Fohrbrodt, G.; Cloetta, B.; Dann, H.D.(1978)

    Google Scholar 

  350. vgl. Rosenstiel, L. von; Nerdinger, F.W.; Spieß, E.(1990)

    Google Scholar 

  351. vgl. Rosenstiel, L. von (1994), S. 3

    Google Scholar 

  352. vgl.Neuberger, O.(1994), S.119

    Google Scholar 

  353. vgl. ebenda, S. 119

    Google Scholar 

  354. vgl. Gogoll, W.-D.(1994), S. 273

    Google Scholar 

  355. ebenda, S. 268

    Google Scholar 

  356. vgl. Achterhold, G.(1993), S. 143ff

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  357. vgl. Hinterhuber, H.; Höfher, K.; Winter, L.G.(1989), S. 27ff

    Google Scholar 

  358. vgl. Ullrich, H.Chr. (o.J.), Abschnitt 4.4.1.0, S. 6

    Google Scholar 

  359. vgl. Ullrich, H.Chr. (o.Jg.), Abschnitt 4.4.1.0, S. 6

    Google Scholar 

  360. Nerdinger, F.W.; Rosenstiel, L.v.; Spiess, E.; Stengel, M.(1988), S. 24

    Google Scholar 

  361. ebenda, S. 63

    Google Scholar 

  362. vgl. Penzkofer, Th.(1989), S. 35

    Google Scholar 

  363. vgl. ebenda, S. 45 f

    Google Scholar 

  364. vgl. Windolf, P.; Hohn, H.W.(1984) S. 130

    Google Scholar 

  365. vgl.Geulen, D.(1991), S. 51

    Google Scholar 

  366. vgl. Rosenstiel, L..von.(1987), S. 123

    Google Scholar 

  367. vgl. Maanen, J.v. (1976), S. 81

    Google Scholar 

  368. vgl. Penzkofer, Th. (1989), S. 37

    Google Scholar 

  369. vgl. Nerdinger, F.W.; Rosenstiel, L.von; Spiess, E.; Stengel, M. (1987), S. 69ff

    Google Scholar 

  370. vgl.Windolf, P.(1994), S. 59

    Google Scholar 

  371. vgl. Nerdinger, F.W.(1994), S.20

    Google Scholar 

  372. vgl. Super, D.E. (1957), S. 57ff

    Google Scholar 

  373. vgl. Seifert, K.H.(1977), S. 204f

    Google Scholar 

  374. vgl.Filipp, S.H.(1985), S. 348

    Google Scholar 

  375. Windolf, P.(1994), S. 41f

    Google Scholar 

  376. ebenda, S. 67

    Google Scholar 

  377. vgl. Landsberg, G. v.(1981) und Kieser, A.; Nagel, R.; Krüger, K.-H.; Hippler, G.(1985) sowie Bray, D.W.; Campbell, R.J.; Grant, D.C.(1974) und auch Ward, L.B.; Athos, A.G.(1972)

    Google Scholar 

  378. In einer Umfrage der Universität Freiburg (Schweiz) im Jahre 1989 unter 145 Wirtschaftsunternehmen ergab sich mit 28 % der Nennungen der Personalleiter als wichtigster Erfolgsfaktor und gleichzeitig größtes Problem bei der Einarbeitung von Hochschulabsolventen deren überzogene Erwartungshaltungen (vgl. Konegen-Grenier, Chr.(1990), S. 9f

    Google Scholar 

  379. Es lassen sich bei Berufseinsteigern verschiedene Formen von Enttäuschung feststellen. Sie kann durch die fehlende Einsetzbarkeit eigener Fähigkeiten am Arbeitsplatz entstehen oder ist durch wahrgenommene Defizite im Anreizcharakter der Tätigkeit, den Möglichkeiten des Aufstiegs, dem Erreichen von gesetzten Zielen oder der Verwirklichung eigener Ideen begründet (vgl. Dunette, M.D.; Arvey, R.D.; Banas, P.A.(1973).

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  380. vgl. Strunz, C.M.(1987), S. 161

    Google Scholar 

  381. Zum Modell “Realistischer Tätigkeits-Information” (=RTI), vgl. ad 2. in diesem Abschnitt

    Google Scholar 

  382. Gerade in der Bewerbungsphase bauen Unternehmensvertreter unrealistische Erwartungen bei den Berufsanfängern auf, weil sie das Unternehmen und die betreffende Tätigkeit übertrieben reizvoll darstellen (vgl. Kieser, A.; Nagel, R.; Krüger, K.-H.; Hippler, G.(1985))

    Google Scholar 

  383. Das erste Trainee-Programm in Deutschland begann im Jahre 1948. Vgl. Koch, A.(1981), S.19

    Google Scholar 

  384. ebenda

    Google Scholar 

  385. vgl. Staufenbiel, J.E.(1995), S. 465

    Google Scholar 

  386. vgl. Wanous, J.P.(1975), S. 166

    Google Scholar 

  387. vgl. Wanous, J.P.(1976), S. 22 ff

    Google Scholar 

  388. vgl.Wanous, J.P.(1980), S. 83

    Google Scholar 

  389. Wanous, J.P.(1978), S. 251

    Google Scholar 

  390. Reilly, R.R.; Brown, B.; Blood, M.R.; Malatesta, C.Z.(1981), S. 829

    Google Scholar 

  391. Für die entsprechenden Quellen vgl. Strunz, C.M.(1987), S. 163 ff

    Google Scholar 

  392. vgl. zum Begriff der Selbstselektion Abschnitt 3.3.2

    Google Scholar 

  393. Strunz, C.M.; Schmidt, P.; Scharley, T. (1985), S. 32

    Google Scholar 

  394. Gerade der Einsatz von Hochschulabsolventen mit angefangener Traineeausbildung ist hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Informanten für die Bewerber angeraten, weil die Glaubwürdigkeit ein entscheidendes Merkmal von Informationen ist, die eine Meinungsänderung herbeiführen sollen (vgl. Popovich, P.; Wanous, J.P.(1982), S. 574).

    Google Scholar 

  395. vgl. Strunz, Chr.M. (1987), S. 175

    Google Scholar 

  396. Nach einer Erhebung von Staufenbiel aus dem Jahre 1995 bei den größten in Deutschland lokalisierten Unternehmen macht der Anteil der Traineeprogramme an den Startprogrammen für Hochschulabsolventen 42, 2 % aus, gefolgt von 38, 4 % Training on the Job (mit und ohne aufgabenebe-zogener Aus- und Fortbildung) (vgl. Staufenbiel, J.E.(1995), S. 466. Vgl. zur Bedeutung von Einstiegsprogrammen für Hochschulabsolventen die Ergebnisse der durchgeführten Unternehmensbefragung in Abschnitt 4.5.3

    Google Scholar 

  397. vgl. Staufenbiel, J.E.(1995), S. 465

    Google Scholar 

  398. vgl. Konegen-Grenier, Chr. (1989), S. 3

    Google Scholar 

  399. vgl.Thom, N.(1988), S. 30f

    Google Scholar 

  400. vgl. Schneider, H. (1995), S. T4

    Google Scholar 

  401. vgl. Abschnitt 3.3.2 zur Hochschulsozialisation

    Google Scholar 

  402. vgl. Konegen-Grenier, Chr. (1990), S. 5

    Google Scholar 

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Wannewitz, B. (1999). Determinanten des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen mit Blick auf die Situation von Geisteswissenschaftlern. In: Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95381-0_3

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